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Internationalization for Building Competences / Global Transformation & Social Work Practice

Schnelle Fakten

Über das Projekt

Global Transformation & Social Work Practice

Ziel des vierjährigen vom BMZ und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Programms (2023–2026) ist der Aufbau von SDG-Partnerschaften (Sustainable Development Goals der United Nations) zwischen Ländern des „Globalen Nordens“ und des „Globalen Südens“.
Damit knüpft das Programm an die in den letzten vier Jahren bereits geförderte Kooperation der Hochschulen – University of KwaZulu-Natal (Südafrika), University of Johannesburg (Südafrika) und University of Applied Social Studies Dortmund an. Neue Kooperationspartnerin ist die Midland State University in Harare (Zimbabwe).
Die inhaltlichen Schwerpunkte des vierjährigen Projekts widmen sich Fragen globaler Transformation und deren Auswirkungen auf die Akteure der Sozialen Arbeit.

Zentrale Themen dieses Diskurses sind unter anderem:

  • Verteilung von Armut und Reichtum in den Ländern des Globalen Nordens und Südens und Folgen für die Gesellschaften
  • Einfluss kolonialer Herrschaft auf die Länder des Globalen Südens
  • Rassismus und Formen von Diskriminierung als Herausforderung für die Soziale Arbeit
  • Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession und der Beitrag zur Lösung globaler Probleme entlang der Sustainable Development Goals
  • Ethnozentrismus und Eurozentrismus als Herausforderung der Länder des Globalen Südens
  • Die Chancen der Rückbesinnung auf „indigenes“ Wissen für die Länder des Globalen Südens und des Globalen Nordens

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Entlang dieser thematischen Einordnung des Programms sind unter anderem zahlreiche Aktivitäten geplant.
Wir hoffen, dass wir mit diesem vierjährigen Programm und den zahlreichen Aktivitäten und inhaltlichen Schwerpunkten eine Grundlage für die zukünftige strategische Zusammenarbeit der beteiligten Hochschulen legen können.
Begegnung ist der Schlüssel für Verständnis, wissenschaftlicher Disput das Tor zur Erkenntnis und Vertrauen und gegenseitiger Respekt die Voraussetzung für soziale Gerechtigkeit und Frieden.
Wenn wir mit unserem Projekt einen Beitrag leisten können, die nächste Generation von Wissenschaftler*innen und Sozialarbeiter*innen für die Herausforderungen unserer Zeit zu sensibilisieren, dann ist ein Hauptanliegen des Projekts gelungen.

Für weitere Fragen zum Programm und geplanten Aktivitäten wenden Sie sich bitte an die Projektkoordination, Frau Dorothee Boecker: dorothee.boeckerfh-dortmundde 

 

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Ansprechperson und Leitung

Portrait von Prof. Dr. Michael Boecker __ Portrait of Prof. Dr. Michael Boecker
Prof. Michael Boecker, Dr.
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