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Angewandte Sozialwissenschaften

Evaluation des Netzwerks INFamilie der Stadt Dortmund

Veröffentlicht

Das Netzwerk INFamilie (Öffnet in einem neuen Tab) , das im Rahmen des Programms „Kein Kind zurücklassen“ in Dortmund vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde, soll möglichst früh passgenaue, unterstützende Angebote bis hin zu Präventionsketten anbieten, um Kinder und Familien angemessene Startchancen in Schule und Beruf zu ermöglichen.

Die Netzwerkstruktur und -arbeit sowie die Angebote, Maßnahmen und Projekte des Netzwerks INFamilie in den sechs Quartieren - Hannibal-/Brunnenstraßenviertel, Libellenviertel, Märchensiedlung, Westerfilde/Bodelschwingh, Clarenberg und Hörder Neumarkt sowie Scharnhorst-Ost – wurden von Prof. Dr. Viola Hartung-Beck (Öffnet in einem neuen Tab)  und zwei Studentinnen aus dem Master "Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis" (Öffnet in einem neuen Tab)  des Fachbereichs Angewandte Sozialwissenschaften im Rahmen einer Evaluation im Hinblick auf die gesetzten Ziele untersucht.

Die Vorstellung der Ergebnisse fand am 2. November 2022 gemeinsam mit dem Schirmherren Oberbürgermeister Thomas Westphal, der Dezernentin für Schule, Jugend und Familie Monika Nienaber-Willaredt und Christin Jasper (ISA Münster) im Bürgerhaus Dorstfeld im Rahmen der Entwicklungskonferenz zum Netzwerk INFamilie statt.

Portrait von Prof. Dr. Viola Hartung-Beck __ Portrait of Prof. Dr. Viola Hartung-Beck
Prof. Viola Hartung-Beck, Dr.
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