Worum geht's?
Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis beschäftigt sich mit Fragen wie
- Welche aktuellen Veränderungen, Problemlagen und Herausforderungen kennzeichnen die Lebensphase Jugend?
- Wie wirken sich soziale Ungleichheiten auf Entwicklungsprozesse, Lebenschancen und Geschlechteridentitäten aus?
- Welche Antworten findet die Soziale Arbeit, insbesondere die Kinder- und Jugendhilfe, auf die genannten Veränderungen, Herausforderungen und Problemlagen?
Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis ist einzigartig, weil
der hohe Anteil an Selbststudienzeit den Studierenden dieses Teilzeitstudiums die Option auf eine, wenn auch eingeschränkte, gleichzeitige Berufstätigkeit (max. 50 %) eröffnet.
Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis bietet Vertiefungen in den Bereichen:
- Sozialarbeitswissenschaftliche Inhalte
- Entwicklungspsychologische und jugendhilfespezifische Inhalte
- Konzepte und Methoden
- Praxisforschung und Projekt
Studienverlauf
Zu wem passt's?
Wer diesen Studiengang studieren möchte, bringt mit:
Theorieinteresse, Kommunikationskompetenz, Reflexionsfähigkeit, Belastbarkeit und Selbstdisziplin.
…hat Interesse an:
dem analytischen Denken und praxisbezogenen Forschen, Projektentwicklung und Teamarbeit.
…kämpft sich durch:
die beruflichen Anforderungen mit dem teilzeitorientierten Master-Studiengang in Einklang zu bringen.
Wer einen Abschluss in diesem Studiengang hat,
- arbeitet häufig, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, in Jugendwohngemeinschaften, in der Migration und Integration oder in der Jugendgerichtshilfe.
- macht einen Doktortitel und promoviert dafür an der Fachhochschule Dortmund in Kooperation mit einer Universität. Das Promotionskolleg unterstützt bei allen formalen, strukturellen und strategischen Fragen.