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NRW-Landesprogramm

Einsatz für Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

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Orientieren sich an der Charta für die „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege in Nordrhein-Westfalen“ (von links): Pflegeberaterin Sonja Wentzel, FH-Rektorin Tamara Appel und Gleichstellungsbeauftragte Sonja Hunscha.

Die Fachhochschule Dortmund wird Teilnehmerin des Landesprogramms „Vereinbarkeit Beruf & Pflege in Nordrhein-Westfalen“. Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel hat dafür eine entsprechende Charta unterzeichnet.

Um das Engagement für Pflegeverantwortung weiter zu stärken, sind an der FH Dortmund mehrere Maßnahmen, verbunden mit dem Landesprogramm, vorgesehen. Dazu gehört zum Beispiel, beratende „Pflege-Guides“ zu qualifizieren, Arbeitszeitmodelle individuell zu überprüfen, einen betrieblichen digitalen „Pflegekoffer“ mit aktuellem Informationsmaterial zu nutzen und sich auf Netzwerkveranstaltungen über Best-Practice-Lösungen auszutauschen.

„Mit ihrer Teilnahme am Landesprogramm kann die Fachhochschule für das Thema Pflege sensibilisieren und es noch sichtbarer machen“, sagt Sonja Wentzel, Pflegeberaterin beim FH-Familienservice. Dieser unterstützt neben Lehrenden und Beschäftigten auch Studierende, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern.

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