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Die Bretter, die die Stadt bedeuten

50 Jahre freie darstellende Künste in Düsseldorf

Schnelle Fakten

  • Interne Autorenschaft

  • Weitere Publizierende

    • Jens Prüss
  • Veröffentlichung

    • Düsseldorf: Droste Verlag 2024
    • Auflage/Version 1. Auflage
  • Sammelband

    Die Bretter, die die Stadt bedeuten

  • Organisationseinheit

  • Fachgebiete

    • Musiktheater
    • Tanzwissenschaft
    • Theaterwissenschaft
  • Format

    Monographie (Sonstiger Dokumenttyp)

Zitat

Lensing, Jörg U. & Prüss, Jens (Hg.) 2024. Die Bretter, die die Stadt bedeuten. 1. Auflage. Düsseldorf: Droste Verlag.

Abstract

1973 gab es in Düsseldorf das Schauspielhaus, die Oper, das Kommödchen, die Komödie und die Düsseldorfer Kammerspiele. ZAKK, tanzhaus nrw oder ein Forum Freies Theater waren zu dieser Zeit genau so undenkbar, wie ein Junges Theater in der Altstadt, eine Werkstatt oder ein Theaterhaus. Theater und Tanz fand zu dieser Zeit nur in den großen Häusern, in den genannten Privattheatern oder als Amateurtheater- Aufführungen in Schulaulen oder Gemeindesälen statt. Im Verlauf der 1970er, aber vor allem seit Beginn der 1980er Jahre bildete sich eine freie Theater- und Tanzszene in der Stadt Düsseldorf aus, die ihresgleichen sucht. Dies ist die bisher ungeschriebene Geschichte dieser Szene mit Namen wie Theater Jhawemirc, Theater der Klänge, Theater Kontra-Punkt, Neuer Tanz, Half Past Selber Schuld, Cooperativa Maura Morales, Asphalt Festival u.v.m.

Schlagwörter

Theater

Tanz

Historie

Freie Szene

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