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Bildung

Neues Projekt „Zukunftscampus“ gestartet

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Kick-off für den „Zukunftscampus“: Olesja Mouelhi-Ort (hinten, links), Geschäftsführerin der Handwerkskammer Dortmund, und Prof. Dr. Tamara Appel (hinten, rechts), Prorektorin für Lehre und Studium, mit den Projektmitarbeitenden Adnan Kurspahic und Yulia Stevenson

Die Handwerkskammer (HWK) Dortmund und die Fachhochschule Dortmund sind mit dem gemeinschaftlichen Projekt „Zukunftscampus – Bildungszentren von morgen“ gestartet.

Ziel des Projektes ist es, die Lernorte der beruflichen Bildung in einer neuen Campussituation mit Hochschulen zu verzahnen, um den Austausch und Wissenstransfer zwischen akademischer und beruflicher Bildung zu fördern. Mithilfe der Verzahnung soll die Attraktivität der dualen Ausbildung auch strukturell gesteigert, Karrierewege der höheren Berufsbildung etabliert und Fachkräfte gewonnen werden.

Jeweils eine Projektstelle ist bei der Handwerkskammer bzw. bei der Fachhochschule angegliedert. Das Projektbüro ist räumlich bei der Handwerkskammer angesiedelt. Das Büro hat die Aufgabe, zu untersuchen, nach welchem inhaltlichen Profil sich der Zukunftscampus ausrichten könnte, wie dieser entwickelt, umgesetzt und finanziert werden soll.

EU-Förderung für Machbarkeitsanalyse

Eine Förderung in Höhe von 134.698 Euro aus EU-Mitteln konnte die Bezirksregierung Arnsberg im Juli 2022 an die Handwerkskammer Dortmund für eine Machbarkeitsanalyse zum „Zukunftscampus Ruhr – Bildungszentren von morgen“ am Standort Dortmund übergeben. Die Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bzw. der Initiative REACT-EU wurde im Zusammenhang mit der Ruhrkonferenz zur Umsetzung ausgewählt.

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