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Hochschulrektorenkonferenz

Erfolgreiches Re-Audit zur Internationalisierung

Veröffentlicht

Große Fortschritte macht die Fachhochschule Dortmund bei der Internationalisierung.

Mit Bericht und Siegel ist es nun amtlich: Die Fachhochschule Dortmund hat den Re-Audit-Prozess „Internationalisierung der Hochschulen“ erfolgreich abgeschlossen.

Von Seiten der Gutachter*innen gab es dazu viel Lob: Der FH sei es gelungen, „substanzielle Fortschritte im Bereich der Internationalisierung zu erzielen und in der Breite der Hochschule Aufmerksamkeit und Engagement für die damit verbundenen Aspekte zu erzeugen“, heißt es im finalen Gutachten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Die Hochschule habe ihre Internationalisierung engagiert vorangetrieben und insbesondere in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht. Weiterhin sei „eine sehr erfreuliche Aufbruchstimmung in Bezug auf die Internationalisierung“ spürbar.

Strategische Relevanz

Viele Punkte zusammen machen den Erfolg aus. Zu den wesentlichen zählt, dass die Hochschule das Thema Internationalisierung in der Hochschulentwicklung verankert und die Ziele des Re-Audits mit denen des HEP (Öffnet in einem neuen Tab) -Fokusthemas verzahnt habe. Dies spiegele das wachsende Bewusstsein für die strategische Relevanz von Internationalisierung wider.

Monitoring und Benchmarking

Zur Evaluierung des eigenen Umsetzungserfolges führte die FH ein hochschulinternes Monitoringsystem im Bereich der Internationalisierung ein: So wurden im letzten Re-Audit Umsetzungssemester knapp 60 Prozent der 27 Einzelmaßnahmen vollständig umgesetzt. Zudem nutzt die Hochschule jetzt ein strategisches externes Benchmarking, um den Umsetzungsstand zum „Fokusziel 2025“ messbar und vergleichbar zu machen.

Rahmen für dezentrale Umsetzung

Wichtig auch: die Schaffung eines hochschulweiten Rahmens für eigene dezentrale Umsetzungspläne aller (Fach-)Bereiche mit eigenen Schwerpunkten. Das stärkt die gesamtinstitutionelle Perspektive, berücksichtigt aber gleichzeitig die unterschiedlichen Fächerkulturen und Entwicklungsgrade in der Internationalisierung. Eine Bereicherung sind auch die neuen Formate zu Vernetzung und Austausch, aus denen Best-Practice-Sammlungen und eine Toolbox zur Internationalisierung der Lehre hervorgegangen sind.

Nächste Schritte

Prorektorin Prof. Dr. Katrin Löhr ist mit der Bilanz aus dem Re-Audit hoch zufrieden. Ihr Dank gilt allen, die durch ihr Engagement den Prozess mitgestaltet haben. Nach dem Re-Audit ist vor dem HEP: „Als nächste Schritte werden wir unsere Meilensteine bis Mitte 2023 festlegen. Bis dahin wollen wir unter anderem in der Zukunftswerkstatt (Öffnet in einem neuen Tab)  eine Säule Internationalisierung aufbauen und im Projekt Hochschulallianz Ruhr ein Welcome Center etablieren.“

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