Studienverlaufsplan
Wahlpflichtmodule 0. Semester
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Wahlpflichtmodule 3. Semester
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 4. Semester
Brennstoffzellen
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 5. Semester
Additive Fertigung
Automatisierungstechnik
Betriebswirtschaftslehre II
CAD III -Produktvisualisierung
CAD/CAM-Anwendungen
Elektrische Maschinen im Maschinenbau
Energietechnik II
Fügetechnik
Grundlage der Team- und Budgetverantwortung
Hightech-Metalle
Instandhaltungsmanagement
Klima- und Kältetechnik
Kolbenmaschinen
Kunststofftechnik
Logistik
Management- und interkulturelle Kompetenzen
Matlab und Simulink
Multiphysics Simulation
Numerische Verfahren
Python für Ingenieure
Robotik
Sondergebiete der Maschinen-, Energie- und Umwelttechnik
Sondergebiete des Maschinenbaus PES
Sondergebiete des Maschinenbaus PT
Strömungsmaschinen
Technische Akustik
Turbomaschinen
Verfahrenstechnik
Wahlpflichtmodule 6. Semester
Wahlpflichtmodule 7. Semester
Modulübersicht
0. Studiensemester
Fachdidaktik Technik (im Bachelorstudium)- ZU
- 10 SWS
- 13 ECTS
- ZU
- 10 SWS
- 13 ECTS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Pädagogische Arbeitsfelder / Einführungsmodul (B1)- ZU
- 4 SWS
- 9 ECTS
- ZU
- 4 SWS
- 9 ECTS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
1. Studiensemester
Grundlagen der Ingenieurinformatik- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
Nummer
53610
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
1SV / 15 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- eine mathematisch-technische Aufgabenstellung in einen Algorithmus übertragen und daraus ein Computerprogramm entwickeln,
- für die Ein- und Ausgaben eine grafische Benutzeroberfläche entwerfen,
- Variablen und Arrays zur Verwaltung der Daten verwenden,
- Berechnungen unter Verwendung der mathematischen Bibliotheksfunktionen durchführen,
- Verzweigungen und Schleifen zur Steuerung des Programmablaufs nutzen,
- das Hauptprogramm mit Hilfe von Unterprogrammen strukturieren.
- Tabellen zur Bearbeitung von Aufgaben aus dem mathematisch-technischen Bereich entwerfen,
- die Datenbankstrukturen der Tabellen sinnvoll nutzen,
- die Ergebnisse in Form von Diagrammen darstellen.
Inhalte
- Verwendung einer Entwicklungsumgebung
- Variablen und Datentypen; Operatoren
- Verzweigungen
- Schleifen
- Arrays
- Methoden; Parameterübergabe
- Stringverarbeitung
- Bezüge und Funktionen
- X-Y-Diagramme; Lineare Regression
- Sortieren und Filtern; Eingabehilfen, Zell- und Blattschutz
Lehrformen
- Vorlesung
- Laborpraktika
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- beliebige Unterlagen in Papierform
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Theis, T.: Einstieg in Visual C# mit Visual Studio 2017, Rheinwerk Verlag, 2017
- Mössenböck, H.: Sprechen Sie Java?, dpunkt.verlag, 2014
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
53100
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
CH: 2V / 30 h, 1Ü / 15 h; WT: 2V / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
CH: 45 h; WT: 45 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Während das Teilmodul ''Chemie'' (CH) wissenschaftliche Grundlagen vermittelt, ist das Modul ''Werkstofftechnik'' (WT) den technischen Grundlagen zuzuordnen. In Werkstofftechnik erlangen die Studierenden Kenntnisse die in den Stücklisten aufgeführten Werkstoffe zu identifizieren. Um deren Eigenschaften, Herstellungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten zu ermessen, bedarf es an Grundlagenwissen der Chemie: Reduktions- und Oxidationsvorgänge etwas bei der Metallherstellung und den Korrosionsvorgängen, atomarer Aufbau von Werkstoffen, atomare Bindungstypen usw.
Die Absolventinnen und Absolventen können Grundlagenwissen der Chemie und der Werkstofftechnik cross functional identifizieren, anwenden und dies auch im Team kommunizieren.
Inhalte
Grundlagenbegriffe der Chemie werden erläutert und aufgefrischt. Die Studierenden erarbeiten die Begriffe Stoff, Stoffmengen, die wichtigen chemischen Bindungsarten mit der Nomenklatur von Verbindungen und wenden diese an Beispielen an. Anschließend erlernen sie das Aufstellen von chemischen Reaktionsgleichungen und berechnen die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze. Angewendet werden diese Berechnungen auf Problemstellungen aus dem Ingenieursalltag.
Weitere Inhalte der Veranstaltung:
- Nomenklatur von anorganischen und organischen Verbindungen an Beispielen
- Stoff und Stoffmenge in der Chemie
- Chemische Bindungsarten
- Stöchiometrie
- Basen, Säuren, Elektrochemie: Galvanisches Element, Spannungsreihe, Faradaysches Gesetz
- Elektrolyse
- Thermochemie
- Massen-, Stoffmengen-, Volumen- und energetische Verhältnisse Reaktionskinetik
- Katalyse bei chemischen Reaktionen, Abgaskatalysatoren
Werkstofftechnik (WT):
Die Studierenden bekommen eine Übersicht über den Werkstoff Stahl bezüglich der Herstellungs- und Weiterverarbeitungsverfahren, dem strukturellen Aufbau, den Eigenschaften, der Wärmebehandlungsmöglichkeiten, der Normung und der Verwendungsmöglichkeiten. Zudem wird eine kurze Übersicht über die Leichtmetalle und Polymere gegeben.
Schwerpunkte sind:
- Konverter und UHP-Lichtbogenofen
- Gießverfahren: Blockguß, Stranggießen, Brammengießen, Dünnbandgießen
- Umformvergänge: Walzen, Schmieden (Freiform- und Gesenkschmieden)
- Glühverfahren und Vergüten
- Mechanische, physikalische und elektrochemische Eigenschaften
- Normung und normgerechte Bezeichnung der Werkstoffe
- Verwendungsmöglichkeiten anhand von Beispielen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Laborpraktika
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Chemie (CH):
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Chemie (CH) besteht die Teilprüfung aus einer schriftlichen Klausurarbeit sowie einer semesterbegleitenden Prüfungsleistung. Die semesterbegleitende Prüfungsleistung besteht aus zwei Online-Teilprüfungen, die zu einem max. Anteil von 10 % auf die Teilnote angerechnet werden können. Die Teilleistung der Lehrveranstaltung Chemie (CH) fließt zu 50 % in die Gesamtnote des Moduls ein.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Periodensystem (Blume)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird gestellt
Die zweite Teilleistung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Werkstofftechnik (WT), die mit 50 % in die Gesamtnote des Moduls einfließt.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Chemie (CH):
2,94 % * 3/6 = 1,47 %
Werkstofftechnik (WT):
2,94 % * 3/6 = 1,47 %
Literatur
- Vinke, A.: Chemie für Ingenieure, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 3. Auflage, 2013
- Mortimer, C., Müller, U.: Das Basiswissen der Chemie, Thieme, 13. Auflage, 2019
- Hoinkis, J., Lindner, E.: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, 13. Auflage, 2007
Werkstofftechnik:
- Bargel, H-J., Schulze, G.: Werkstoffkunde (VDI), Springer, 10. Auflage, 2008
- Shackelford, J.F.: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson Studium, 6. Auflage, 2005
Konstruktionsprojekt I- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
58500
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
TNZ: 2SV / 30 h; PMM: 2SV / 30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Technisches Zeichnen (TNZ)
Die Studierenden...
- kennen die Grundlagen der orthogonalen Parallelprojektion, Darstellungsarten, Bemaßungsregeln, Toleranzen und technische Oberflächen und deren Darstellung und Verwendung in technischen Zeichnungen.
- sind in der Lage, einfache Einzelteilzeichnungen normgerecht zu erstellen und Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten zu erstellen und Sinn erfassend zu lesen.
Projektmanagement (PMM)
Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Moduls sind Studierende in der Lage...
- die grundlegenden Instrumente der Projektplanung, -steuerung und -kontrolle für eigene Projekte zu nutzen,
- typische zusammenhängende Artefakte wie Lasten- und Pflichtenhefte zu erstellen,
- für kleine Projekte einen Projektstrukturplan zu entwickeln, daraus Arbeitspakete abzuleiten und diese anhand geeigneter Attribute zu planen,
- Verantwortlichkeiten, Kosten und Ressourcen für kleine Projekte zu bestimmen,
- Methoden zum Management von Risiken und Stakeholdern anzuwenden und daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten,
- die wichtigsten Methoden und Prozesse des klassischen und agilen Projektmanagements zu benennen und die wesentlichen Unterschiede zu erläutern.
Inhalte
- Zeichungsarten, Projektionsarten, Formblätter
- Darstellungsarten, Linienarten und deren Verwendung
- Ansichten, Schnitte, Teilschnitte und Einzelheiten
- Bemaßungsarten und Bemaßung
- Toleranz und Oberflächenangaben
- Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten
- spezielle Darstellungsnormen
- Projekte und Projektmanagement: Bedeutung und Abgrenzung
- Projektbeteiligte, Projektorganisation (Rollen, Verantwortungen und Zusammenspiel)
- Projektphasen: Grundlage: Kontextanalyse, Projektauftrag und Ziele, Leistungsplanung: Projektstrukturplan, Leistungsplanung: Arbeitspakete, Aufwandschätzung, Termine
- Projektcontrolling, Planung, Steuerung und Kontrolle
- Risikomanagement
- Stakeholdermanagement
- Einführung Agiles Projektmanagement (Bedeutung vom Agilen Manifest und den Agilen Prinzipien; Wichtigste Methoden: Scrum, Kanban)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Projektmanagement (PMM):
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Technisches Zeichnen (TNZ)
Semesterbegleitende Prüfungsleistung in Form von bewerteten Übungsaufgaben / Tests, wahlweise auch schriftliche Klausurarbeit oder Kombinationsprüfungen. Zu Beginn des Semesters werden die während des Semesters durchzuführenden Tests beschrieben.
Projektmanagement (PMM)
Das Teilmodul wird mit einer schriftlichen Klausurarbeit abgeschlossen.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Lineal
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Technisches Zeichnen (TNZ):
1,96 % * 2/4 = 0,98 %
Projektmanagement (PMM):
1,96 % * 2/4 = 0,98 %
Literatur
- Labisch, S., Weber, C.: Technisches Zeichnen. Selbstständig lernen und effektiv üben, Springer Vieweg Wiesbaden, 4. Auflage, 2014
- Fritz, A., Hoischen, H.: Technisches Zeichnen. Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie, Cornelsen, 34. Auflage, 2014
- Kurz, U., Wittel, H.: Böttcher / Forberg Technisches Zeichnen. Grundlagen, Normung, Darstellende Geometrie und Übungen, Vieweg + Teubner Verlag, 25. Auflage, 2010
- Jorden, W., Schütte, W.: Form- und Lagetoleranzen. Handbuch für Studium und Praxis, Carl Hanser Verlag GmbH und Co. KG, 9. Auflage, 2017
- Labisch, S., Weber, C., Otto, P.: Technisches Zeichnen Grundkurs, Vieweg + Teubner Verlag, 1997
- Viebahn, U.: Technisches Freihandzeichnen. Lehr- und Übungsbuch, Springer Vieweg, 9. Auflage, 2017
Projektmanagement (PMM)
- Jakoby, W.: Projektmanagement für Ingenieure. Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg, Springer Vieweg Wiesbaden, 3. Auflage, 2015
- Bruno, J.: Projektmanagement. Das Wissen für eine erfolgreiche Karriere, Vdf Hochschulverlag, 9. Auflage, 2023
- Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshop und Consulting. Kompendium der wichtigsten Techniken und Methoden, Publicis Erlangen, 6. Auflage, 2015
- Schelle, H.: Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt, DTV-Beck, 6. Auflage, 2010
Mathematik I- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
53410
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben grundlegende fachliche und methodische Kenntnisse in Mathematik zum Verständnis ingenieurwissenschaftlicher Methoden.
- beherrschen die An- und Auswertung von wesentlichen Funktionen einer Variablen.
- sind sicher im Berechnen und Analysieren von linearen Gleichungssystemen.
- verstehen die Grundgedanken und Methoden der Vektoralgebra einschließlich ihrer Anwendungen zur Lösung von Aufgaben aus der Geometrie und Mechanik.
- lösen die Aufgaben mit den wesentlichen Ableitungsregeln und Verfahren.
- erkennen bestimmte und unbestimmte Integrale und können Konvergenzeigenschaften von Folgen ermitteln.
Inhalte
- Grundbegriffe der Mengenlehre
- binomischer Satz
- Determinanten
- lineare Gleichungssysteme
- Vektoralgebra
- endliche Folgen und Reihen
- unendliche Folgen (Konvergenz)
- Funktionen einer Variablen (Eigenschaften, ganz-rational, gebrochen-rational, transzendente, Parameter- und Polarkoordinatendarstellung)
- Differentialrechnung (Ableitungsregeln, Extremwertaufgaben, Regeln von de l'Hospital)
- Integralrechnung (Substitionsverfahren, Anwendung im Maschinenbau)
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung (z.B. Papula)
- Wertetabelle trigonometrische Funktionen (Mathe 1 - Skript)
- KEIN Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula, L.: Mathematische Formelsammlung. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Fachmedien, 12. Auflage, 2017
Physik I- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
53300
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
PHY: 2V / 30 h, 1Ü / 15 h; ITÜ 2SV / 30 h
Selbststudium
PHY: 45 h; ITÜ 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Physik I (PHY)
Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Physik, ausgerichtet auf mechanische Systeme. Die Studierenden können bei Problemstellungen, die in Form von Textaufgaben vorliegen,
- die zugrunde liegenden physikalischen Gesetze erkennen und anwenden
- die Probleme unter Verwendung von Gleichungssystemen formulieren und lösen.
Die Studierenden...
- identifizieren und unterscheiden die Methoden und Werkzeuge für die Erstellung von Berichten der Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen.
- wählen diese aus und können die erlernten Techniken formulieren und anwenden.
- beherrschen dieser Methoden ist Basis für die erfolgreiche Durchführung von Praktika und Projektarbeiten der nachfolgenden Semester.
Inhalte
- Kinematik
- Newtonsche Axiome
- Dynamik einfacher Systeme mit zeitlich unveränderlichen Kräften, z.B. Schiefe Ebene
- Arbeit, Energie und Leistung
- Impulserhaltungssatz
- Rotationsbewegung, Drehmoment, Massenträgheitsmoment, Drehimpuls
- Einheiten, Präfixe, Fehler einer Messung, Fehlerfortpflanzung
- Auswertung von Messreihen / Datenanalyse
- Anfertigung professioneller Diagramme, lineare und nichtlineare Ausgleichsrechnung
- Einsatz von Software (Textprogramme, Tabellenkalkulation, PowerPoint, Maple)
Lehrformen
- Vorlesung
- Seminare
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Physik I (PHY):
Die Modulteilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit, die mit einem Anteil von 60 % in die Gesamtmodulnote einfließt.
Dauer: 75 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- KEIN Taschenrechner
Die Modulteilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit, die mit 40 % in die Gesamtmodulnote einfließt.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- A4- Blatt doppelseitig beschrieben
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Physik I (PHY): 2,45 % * 3/5 = 1,47 %
Ingenieurtätigkeiten im Überblick (ITÜ): 2,45 % * 2/5 = 0,98 %
Literatur
- Giancoli, D.: Physik Lehr- und Übungsbuch, Pearson-Verlag, 3. Auflage, 2009
Ingenieurtätigkeiten im Überblick (ITÜ):
- Eden, K., Gebhard. H.: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Vieweg/Springer Verlag, 2011
- Franck, N.: Fit fürs Studium: Erfolgreich reden, lesen, schreiben, dtv Verlag, 10. Auflage, 1998
- Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit, Vahlen, 18. Auflage, 2021
- Hart, H., Lotze W., Woschni E.-G.: Meßgenauigkeit, Oldenbourg, 1997
- Eichler, H. J., Kronfeldt, H.-D., Sahm, J.: Das neue Physikalische Grundpraktikum, Springer, 3. Auflage, 2016
- Walcher, W.: Praktikum der Physik, Vieweg + Teubner Verlag, 8. Auflage, 2013
Statik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
53510
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erwerben das grundlegende Wissen zur Anwendung der konstruktiven Gestaltung ruhender Tragwerke und ihrer mechanischen Abbildungen sowie die Kompetenzen zur Ermittlung äußerer und innerer Belastungszustände statisch bestimmt gelagerter Konstruktionen aus Seilen, Stäben, Balken, Rahmen und Bogenträgern.
- können grundlegende Aufgabenstellungen zur Statik interpretieren und lösen.
Inhalte
- Zentrales Kräftesystem (Definition der Kraft, Grundlagen der Vektorrechnung, Newton'sche Axiomatik, Bestimmung einer resultierenden Kraft, Kräftegleichgewicht)
- Ebenes Kräftesystem (Kräftepaar und Moment einer Kraft, konstruktive Lager und deren mechanische Symbolik, Lagerkräfte und -momente, mechanische Ersatzsysteme, Resultierende der äußeren Kräfte und Momente, äußere Gleichgewichtsbedingungen, Berechnung der Lagerreaktionen)
- Balken (einfache konstruktive Anwendungsbeispiele und mechanische Ersatzsystembildung, Bernoulli'sches Koordinatensystem, Lagerreaktionen, Definition der Schnittgrößen, ihre funktionale Bestimmung und graphische Darstellung, differentielle Beziehungen zwischen den Schittgrößen, Bestimmung der Schnittgrößenextrema, Ermittlung der Schnittgrößen kontinuierlicher belasteter Systeme durch geschlossene Integration)
- Gerberträger (konstruktive Beschreibung der Trägerfunktion am Beispiel einfacher Brücken, Ersatzsystembildung mit Gelenksymbolik, Lagerreaktionen und der Gelenkkräfte, Schnittgrößen)
- Rahmen und Bogenträger (einfache Konstruktionen und ihre Ersatzsysteme, Lager- und Zwischenreaktionen, bereichweise Bestimmung der inneren Zustandsgrößen)
- Stabwerke (Systemaufgaben und Konstruktionsprinzipien, Definition der Stabkraft, innerliche und äußerliche statische Bestimmheit, Lagerreaktions- und Stabkraftermittlung)
- Kombinierte Tragwerke (einfache innerlich und äußerlich statisch bestimmte Konstruktionen aus Seilen, Stäben, Balken, Rahmen und Bogenträgern, Bildung der Ersatzsysteme, Freischneiden der Tragwerkskomponenten, Bestimmung von Lager- und Zwischenreaktionen, Schnittgrößen)
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gross, D., Hauger, W., Schröder, J., Wall, W.A.: Technische Mechanik 1, Springer Vieweg, 13. Auflage, 2016
- Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik. Teil 1: Statik. Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2000
- Bronstein, I. N., Semendjajew, K.A., Musiol, G., Mühling, H.: Taschenbuch der Mathematik, Harri Deutsch, 2000
2. Studiensemester
Fertigungstechnik I- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
53710
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
1. Einführung
Begriffe, Fertigungskosten, Produkt- und Prozessqualität
2. Urformtechnik
Metallguss, Pulvermetallurgie, Additive Fertigung
3. Umformtechnik
Grundlagen (Verfahrungsklassifizierung, Kalt-/Warmumformung, Plastizitätstheorie), Blechumformung und Massivumformung (Verfahrensprinzipe, Betriebsmittel, Kennwerte)
4. Spanende Fertigungstechnik
Grundlagen (Spanbildung, Prozesskinematik, Schneidstoffe und Beschichtungen), Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide (Drehen, Bohren und Bohrungsbearbeitung, Fräsen), Zerspanen mit geometrisch unbestimmter Schneide (Schleifen, Honen, Läppen, Polieren)
5. Produktionsorganisation
Produktionsformen, Automatisierung, Materialflüsse, Informationssysteme
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Werkstofftechnik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Werkstofftechnik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkungen außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript im Downloadbereich des Lehrenden
Praktikum
- Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Infoschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- DIN 8580:2003-09: Fertigungsverfahren - Begriffe, Einteilung, Beuth-Verlag, 2003
- Brehmel, M. et al.: Industrielle Fertigung: Fertigungsverfahren, Mess- und Prüftechnik. Europa-Lehrmittel, 8. Auflage, 2019
- Fritz, A. F.: Fertigungstechnik, Springer Vieweg, 12. Auflage, 2018
- Westkämper, E., Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Vieweg + Teubner Verlag, 8. Auflage, 2010
Festigkeitslehre- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
54110
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h; 2Ü / 30 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Berechnung: Spannungen und Verformungen von Stäben infolge Druck-Zug- und Torsionsbeanspruchungen
- Normal- und Schub- bzw. Torsionsspannungs- und Verformungsberechnung von Balken unter Biege-, Druck-Zug-, Torsions- und Querkraftbeanspruchung
- Vergleichsspannungen, Spannungsnachweise
- Stabilitätsberechnungen von Stäben
- Elastostatik statisch unbestimmt gelagerter Balken
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Statik und Mathematik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung, außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Groos, D. et al.: Technische Mechanik 2. Elastostatik, Springer Vieweg, 13. Auflage, 2017
- Holzmann, G., Meyer, M., Schumpich, G.: Technische Mechanik. Festigkeitslehre, Vieweg + Teubner, 10. Auflage, 2012
- Bronstein, I. N. et al.: Taschenbuch der Mathematik, Harri Deutsch, 2000
Konstruktionsprojekt II- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58530
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
CAD1: 3P / 45 h; KSY: 2SV / 30 h
Selbststudium
CAD1: 45 h ; KSY: 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
CAD I (CAD1):
Die Absolventinnen und Absolventen...
- besitzen die Fähigkeit mit komplexen technischen Systemen, systematisch vorzugehen und diese anzuwenden.
- verstehen den Umgang mit 3D-CAD-Systemen und entwickeln maschinenbaurelevante Teile.
- können selbstständig Konstruktionsarbeiten im Festkörperbereich (solid design) durchführen und bewerten.
- können die Erstellung eines Zeichnungssatzes/CAD-Datensatzes vornehmen.
- sind in der Lage technische Gebilde in Dokumentationen einzufügen.
- 3D-Volumenmodelle erzeugen und modifizieren zu können
- technische Zeichnungen und Baugruppen mit diesen Modellen erzeugen zu können
Die Studierenden...
- lernen die Grundlagen methodischen Konstruierens.
- beherrschen Methoden und Werkzeuge einzelner Konstruktionsphasen.
- können Aufgabenstellungen analysieren und lösen.
- sind befähigt ein Konstruktionsprojekt systematisch zu planen.
Inhalte
Die Studierenden beherrschen das featurebasierte Modellieren von Bauteilen mit dem CAD-System Pro/ENGINEER. Dazu gehören:
- Extrudieren und Rotieren von 2D-Schnitten
- Benutzung des Intent-Managers
- Fasen und Verrunden
- Bohren und Spiegeln
- Erzeugung von bemaßungsgesteuerten und rotatorischen Mustern
- Ableiten von technischen Zeichnungen
- Projektion von Ansichten
- Schnittansichten
Als durchgängiges Beispiel werden z.B. die Komponenten eines Einzylindermotores modelliert. Für die Variantenkonstruktion werden Familientabellen und Relationen eingesetzt. Aus den Einzelkomponenten wird eine Baugruppe zusammengestellt. Die Baugruppenbezeichnung enthält neben Standardansichten eine Explosionsansicht und eine generische Stückliste.
Konstruktionssystematik (KSY):
- Konstruktions- und Entwicklungsprozess
- Ideenfindungstechniken
- Auswahl- und Bewertungsmethoden und Lösungsansätze
- Gestaltungsregeln
- Kostengerechtes Konstruieren
- Baureihen / Baukästen
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Laborpraktikum am Rechnersystem
- Seminaristische Vorlesung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Technisches Zeichnen auf. Eine erfolgte Teilnahme an der genannten Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
CAD I (CAD1):
Die Modulteilprüfung im Rahmen der Lehrveranstaltung CAD I besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Konstruktionssystematik (KSY):
Die Modulteilprüfung im Rahmen der Lehrveranstaltung Konstruktionssystematik besteht aus einer unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
CAD I (CAD1):
1,47 %
Konstruktionssystematik (KSY):
unbenotet
Literatur
Alle für das Praktikum notwendigen Informationen in Form von technischen Zeichnungenn und Beschreibungen werden zur Verfügung gestellt.
- Wyndorps, T.: 3D-Konstruktionen mit Pro/Engineer-Wildfire. Computerpraxis Schritt für Schritt, Europa-Lehrmittel, 2. Auflage, 2004
Konstruktionssystematik (KSY):
- Pahl, G., Beitz, W.: Konstruktionselemente. Methoden und Anwendung, Springer Verlag, 8. Auflage, 2013
- Ehrlenspiel, K., Meerkamm, H.: Integrierte Produktentwicklung, Hanser Fachbuch, 5. Auflage, 2013
- VDI 2222 Bl. 1: Konstruktionsmethodik. Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag, 1997
- Conrad, K.-J.: Grundlagen der Konstruktionlehre, Hanser Fachbuch, 6. Auflage, 2013
Mathematik II- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54010
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h; 2Ü / 30h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben grundlegende fachliche und methodische Kenntnisse in Mathematik zum Verständnis ingenieurwissenschaftlicher Methoden. Diese Kenntnisse können Sie im Rahmen ingenieurmäßiger Aufgabenstellungen auswählen, Lösungswege erarbeiten, vorschlagen und umsetzen.
- sind mit den verschiedenen Darstellungsformen komplexer Zahlen vertraut und beherrschen neben den Grundrechenarten auch das Berechnen von Wurzeln.
- kennen die wichtigsten Konvergenzkriterien für Reihen und können insbesondere den Konvergenzbereich von Potenzreihen bestimmen.
- verstehen die Funktionsapproximation durch Taylorpolynome und können diese auf der Basis bekannter Potenzreihenentwicklungen berechnen.
- sind sicher im Umgang mit Funktionen mehrerer Veränderlicher insbesondere deren Integration und Differentiation.
- haben die Grundgedanken zur Behandlung gewöhnlicher Differentialgleichungen verstanden und können sie auf einfache dynamische Vorgänge (z.B. Schwingungen) anwenden.
Inhalte
- Komplexe Zahlen
- Zahlenreihen
- Potenzreihen
- Taylorreihen
- Funktionen von mehreren Variablen (Partielle Abteilung, Extremwerte, Fehlerrechnung, Mehrfachintegrale)
- gewöhnliche Differenzialgleichungen 1. Ordnung (separable, lineare)
- gewöhnliche Differenzialgleichungen 2. Ordnung (lineare mit konstante Koeffizienten).
Lehrformen
- Vorlesungen
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Mathematik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung (z.B. Papula)
- KEIN Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula, L.: Mathematische Formelsammlung: für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg + Teubner, 10. Auflage, 2013
Physik II- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
Nummer
53321
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h; 1P / 15 h
Selbststudium
45 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die zugrunde liegenden physikalischen Gesetze erkennen und anwenden,
- die Probleme unter Verwendung von Gleichungssystemen formulieren und lösen.
Inhalte
Mechanische Schwingungen
Optik
- Reflexion
- Brechung
- Beugung
- Strahlenoptik
- Optische Instrumente
- Versuchsprotokoll
- Messabweichungen und -unsicherheiten
- Statische Auswertungen
- Fehlerfortpflanzung
- Grafische Auswertung; Lineare Regression; Linearisierung
- Fadenpendel, Federpendel, Physisches Pendel
- Bestimmung des Massenträgheitsmomentes
- Schubmodel (dynamisch)
- Gedämpfte mechanische Schwingung
- Bestimmung des Adiabatenexponenten nach Flammersfeld
- Bestimmung des Adiabatenexponenten nach Rüchardt und/oder andere Experimente
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Laborpraktika
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Physik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- Spiegel / Löffel
- KEIN Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Giancoli, D.: Physik Lehr- und Übungsbuch, Pearson-Verlag, 3. Auflage, 2009.
Sprache und Rhetorik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54500
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
TEN: 2SV / 30 h; SVR: 2SV / 30 h
Selbststudium
TEN: 60 h / SVR: 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Technisches Englisch (TEN):
Die Studierenden...
- verstehen und beherrschen englische Fachbegrifffe aus der Technik.
- haben Grundkenntnisse des technischen Englisch in Bezug auf den Maschinenbau und der allgemeinen Wirtschaft.
- besitzen eine verbesserte Ausdrucksfähigkeit in der englischen Sprache und können den Aufbau des technischen Wortschatzes anwenden sowie die notwendige Grammatik, die für technisches und berufliches Englisch relevant ist.
Die Studierenden...
- kennen die Grundbegriffe der Rhetorik und Präsentationstechnik.
- sind in der Lage qualifizierte Präsentationen zu planen, vorzutragen und können die ausgewählten Inhalte und Informationen strukturiert und selbstsicher vermitteln.
- beherrschen die zielgruppenadäquate Auswahl von Informationen und Medien sowie den effektiven Einsatz gestalterischer Mittel.
Inhalte
Die Grundkenntnisse werden erweitert. Die englischen Begriffe für die technischen Grundlagen des Maschinenbaus werden erarbeitet. Die Studierenden lernen betriebliche Kommunikation in Englisch durchzuführen.
Seminarvortrag / Rhetorik (SVR):
- Einführung,
- Grundbegriffe der Rhetorik und
- Präsentationstechnik.
Lehrformen
- Seminaristische Gruppenarbeit
- Präsentationen
- Berufsnahe Szenarien
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Technisches Englisch (TEN):
Die Modulteilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Wörterbuch Deutsch / Englisch, Englisch / Deutsch
Die Modulteilprüfung findet in Form von Vorträgen statt.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Seminarvortrag / Rhetorik (SVR):
Im Rahmen der Lehrveranstaltung muss ein Teilnahmenachweis erbracht werden. Relevant für die Leistungsbeurteilung der Studierenden sind die erarbeiteten und vorgetragenen Präsentationen, die Ergebnisse verschiedener Gruppenarbeiten sowie für den Themenbereich Kommunikation - Führungskompetenzen eine Hausarbeit.
Maßgeblich sind dabei insbesondere folgende Kriterien:
- aktive Mitarbeit und Selbstreflexion
- Fähigkeit zur Teamarbeit
- Umsetzung der erlernten theoretischen Aspekte (u.A. Struktur des Vortrages, Medieneinsatz, Foliengestaltung, Dramaturgie der Präsentation)
- Umsetzung der erlernten theoretischen Aspekte und Transfer in die konkrete Vortragssituation
In der Lehrveranstaltung Technisches Englisch wird ein Einstufungstest durchgeführt, um die Studierenden entsprechend ihrer Vorkenntnisse in entsprechende Übungsgruppen einordnen zu können.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Technisches Englisch (TEN):
2,45 % * 3/5 = 1,47 %
Seminarvortrag / Rhetorik (SVR):
2,45 % * 2/5 = 0,98 %
Literatur
Keine formale Literaturempfehlung, sondern:
- alle relevanten Internet-Ressourcen, von Wikipedia über wissenschaftliche Online-Zeitschriften (z.B. New Scientist, Nature, BBC World Service, u.a.) bis zu wirtschaftlichen Publikationen (z.B. The Economist, FT, etc.).
- Maßgeschneiderte Szenarien für Studierende im Maschinenbau
- Feuerbacher, B.: Professionell präsentieren in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, Wiley-VCH, 2. Auflage, 2013
- Hey, B.: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung; Springer Gabler, 2. Auflage, 2019
- Leopold-Wildburger, U., Schütze, J.: Verfassen und Vortragen, Springer, 2002
3. Studiensemester
Betriebswirtschaft I- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
55000
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- kennen die Grundzüge des Wirtschaftssystems, interpretieren und beurteilen betriebswirtschaftliche Kostenrechnungen.
- bewerten ökonomische Risiken.
- unterscheiden die Studierenden die betrieblichen Abläufe in Produktion und Verwaltung.
Betriebswirtschaftslehre:
Die Studierenden...
- können ingenieurgemäß und wirtschaftlich argumentieren, planen und handeln.
- verfahren ziel-, kosten- und kundenorientiert.
- sind in der Lage:
- Relevante Rechtsgrundlagen für den Ingenieur im Berufsleben zu nutzen und anzuwenden (z.B. Patentrecht),
- Methoden zur Planung und Steuerung nach Art der Leistungserbringung einzuordnen und anzuwenden, Projekte / Aufträge hinsichtlich ihrer Abwicklung zu strukturieren und zu planen,
- Kostenstrukturen in Unternehmen zu erfassen und zu bewerten, Methoden zur Kostenrechnung anzuwenden, Kalkulationen zur Selbstkostenermittlung durchzuführen.
Inhalte
- Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe
- Aufbauorganisation
- Organisationsformen von Unternehmen
- Managementmethoden
- Grundlagen der Führungslehre
- Auftragsabwicklung beginnend von der Konstruktion über Fertigung und Montage
- Methodenlehre
- Personalbedarfs-, Betriebsmittel- und Materialbedarfsermittlung
- Gruppenarbeit und kontiniuerlicher Verbesserungsprozess
- Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe
- freier Markt und Preisbildung
- ''Wirtschaftliches'' Verhalten
- Betriebliches Rechnungswesen
- Betriebswirtschaft und -organisation
- Kostenartenrechnung
- Kostenstellenrechnung
- Betriebsabrechnungsbogen
- Kostenträgerrechnung, Kostenartenrechnung
- Vor- und Nachkalkulation
- Betriebsergebnis
- Deckungsbeitragsrechnung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Zeichengerät
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wiendahl, H.-P., Wiendahl, H.-H.: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Fachbuch, 9. Auflage, 2019
- Tschätsch, H.: Praktische Betriebslehre. Vieweg + Teubner, 2. Auflage, 1996
- Wenzel, R. et al.: Industriebetriebslehre. Das Management des Produktionsbetriebs, Fachbuchverlag Leipzig, 2001
- Steven, M.: BWL für Ingenieure, De Gruyter Oldenbourg, 2012
- Daum, A.: BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen. Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte, Vieweg + Teubner, 2009
Dynamik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54700
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- beherrschen die mechanische Modellbildung bewegter Maschinen und seiner Komponenten.
- beschreiben den Bewegungsverlauf, bestimmen Antriebs- und Bremskräfte und -momente sowie die konstruktive Vermeidung von Resonanzfällen.
Inhalte
- Kinematik des Massenpunktes
- Bildung mechanischer Ersatzsysteme zur kinetischen Beschreibung der Massenpunkte- und Starrkörperbewegung
- Aufstellen und Lösen der Bewegungsgleichungen nach d'Alembert
- Schwingungen mechanischer Systeme mit einem Freiheitsgrad
- Bestimmung der Eigenfrequenz
- Resonanzbetrachtungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Statik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Statik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung, außer technische Geräte und Internetnutzung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Assmann, B., Selke, P.: Aufgaben zur Kinematik und Kinetik, Oldenbourg Verlag, 2008
- Richard, H. A., Sander, M.: Technische Mechanik. Dynamik, Vieweg + Teubner, 2007
- Groos, D. et al.: Technische Mechanik 3. Kinetik, Springer Vieweg, 14. Auflage, 2019
Elektrotechnik- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54400
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können die notwendigen elektrotechnischen und physikalischen Grundlagen wiedergeben.
- sind in der Lage elektrische Vorgänge in Geräten, Anlagen und Maschinen zu erkennen, aufzuzeigen und zu untersuchen.
- können mit der Fähigkeit grundlegende elektrotechnische Berechnungen durchzuführen, Lösungen erarbeiten und beurteilen.
Inhalte
- Grundbegriffe (Ladung, Strom, Spannung, Widerstand, Leistung)
- Gleichstromtechnik (Quellen, Grundschaltungen, Gleichstromnetzwerke)
- Magnetisches Feld (Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz, Magnetischer Kreis)
- Elektrisches Feld (Elektrisches Strömungsfeld, Elektrostatisches Feld)
- Wechselstromtechnik (Komplexe Darstellung sinusförmiger Größen, Kenngrößen des Wechselstromes, komplexer Widerstand, Wechselstromnetze)
- Grundlagen von Transformatoren und Elektromotoren
Lehrformen
- Vorlesungen
- Übungen
- Laborpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Mathematik I sowie Physik I + II auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung außer technische Geräte und Internetnutzung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Nerreter, W.: Grundlagen der Elektrotechnik. Mit Mirco-Cap und MATLAB, Hanser Fachbuch, 3. Auflage, 2020
- Flegel, G., Birnstiel, K.. Nerreter, W.: Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik, Hanser Fachbuch, 10. Auflage, 2016
- Führer, A., Heidemann, K., Nerreter W.: Grundgebiete der Elektrotechnik. Band 1: Stationäre Vorgänge, Hanser Fachbuch, 10. Auflage, 2019
- Albach, M.: Elektrotechnik, Pearson Studium, 2011
- Kories, R. R., Schmidt-Walter, H.: Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik, Deutsch Harri GmbH, 9. Auflage, 2010
Ingenieurinformatik- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
58520
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
IN2: 2SV / 30 h, 2P / 30 h; IN3: 2SV / 30 h
Selbststudium
IN2: 60 h ; IN3: 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ingenieurinformatik II (IN2):
Die Studierenden...
- kennen den Aufbau von einfachen Programmen.
- verstehen die grundlegenden Begriffe der prozeduralen Programmierung wie lokale und globale Variablen, Hauptprogramm, Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung von Programmen und kennen Funktionen.
- verwenden Kontrollstrukturen und Funktionen bei der Programmierung von einfachen Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung (z.B. Steuerungen über analoge bzw. digitale Eingangssignale, Ansteuerung einfacher Aktoren).
- überprüfen Ihre Programmentwürfe für konkrete Aufgabenstellungen und sind in der Lage, Fehler bzw. Programmschwächen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen.
Basierend auf den Inhalten aus der Lehrveranstaltung 'Grundlagen der Informatik' erfolgt hier eine Vertiefung der Kenntnisse der Programmiersprache ''C''. Des Weiteren werden Anforderungen bezüglich der Dokumentation, Strukturierung von Projekten und der Umgang mit größeren Programmmodulen vermittelt.
Inhalte
- prozedurale Programmierung
- Grundprinzipien der Programmierung am Beispiel einer für den Maschinenbau und der Fahrzeugentwicklung üblichen Programmiersprache (z.B. C++)
- Einführung in die Programmiersprache ''C'': Programmaufbau, Ein- und Ausgabeprozeduren, Ausdrücke und Operatoren, Nutzung von Kontrollstrukturen, Zusammengesetzte Datentypen (''Structs''), Zeiger
- Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (''IDE'', z.B. Visual Studio) aus PC-Basis
- Realisation logischer Verknüpfungen, Logikfamilien, Kippschaltungen
- Vertiefung der Programmiersprache ''C'', Dokumentation, Modularisierung großer Software-Systeme, Erzeugung von Bibliotheken
- Realisation anspruchsvollerer Aufgaben unter Verwendung des Microcontroller-Experimental-Boards (z.B. Datenkommunikation, Puls-Weiten-Modulation, Umgang mit analogen Messwerten, Aktuator Ansteuerung, zeitsynchroner Steuerungen)
- Fehlersuche (Debugging) von Programmen
- Stacküberwachung und Interruptsteuerung
- Erweiterung der Programmmiersprache ''C'' in Richtung objektorientierter Programmierung ''C++''
Lehrformen
- Vorlesung
- praktische Programmier-Übungen
- Seminaristische Vorlesung
- praktische Programmier-Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung im Teilmodul ''Ingenieurinformatik III'' zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Im Sinne des inhaltlichen und strukturellen Aufbaus der Module ''Grundlagen der Informatik'' sowie ''Ingenieurinformatik'' wird dringend empfohlen das Modul ''Grundlagen der Informatik'' vor dem Besuch dieses Moduls erfolgreich abzuschließen.
Prüfungsformen
Ingenieurinformatik II (IN2):
Die erste Teilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Ingenieurinformatik II (IN2), in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der prozeduralen Programmierung anrufen und erinnern sollen. Hierbei werden die Fähigkeiten in der prozeduralen Programmierung für die Programmierung von Beispielen anzuwenden sein. Die Teilprüfung fließt mit 66,66 % in die Gesamtnote ein.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch zur Programmierung mit C++
Ingenieurinformatik III (IN3):
Die zweite Teilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Ingenieurinformatik III (IN3), welche zu 33,33 % in die Gesamtnote einfließt.
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Ingenieurinformatik II'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um sich zur Teilmodulprüfung anmelden zu können. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung Ingenieurinformatik II.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Ingenieurinformatik II (IN2):
2,94 % * 4/6 = 1,96 %
Ingenieurinformatik III (IN3):
2,94 % * 2/6 = 0,98 %
Literatur
Weitere Quellen:
- Kernighan, B. W., Ritchie, D.M.: Programmieren in C: mit dem Reference-Manual in deutscher Sprache, Hanser Fachbuchverlag, 1983
- Tondo, C., Gimpel, S.: Das C-Lösungsbuch zu 'Kernighan/Ritchie', Hanser Fachbuchverlag, 1989
- Zeiner, K.: Programmieren lernen mit C, Hanser Fachbuchverlag, 3. Auflage, 1998
- Herrmann, D.: Effektiv programmieren mit C und C++. Eine aktuelle Einführung mit Beispielen aus Mathematik, Naturwissenschaft und Technik, Vieweg, 4. Auflage, 1999
- Wiegelmann, J.: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren, Hüthig Verlag, 1996
- Wöstenkühler, G.W.: Grundlagen der Digitaltechnik. Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen, Hanser Fachbuchverlag, 2. Auflage, 2016
Konstruktionsprojekt III- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54200
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h; 2Ü / 30h
Selbststudium
V: 150 / Ü: 40
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- grundlegende Konstruktionstechniken sowie
- Einsatz und Auslegung der gebräuchlichsten Maschinenelemente.
- einfache Konstruktionen nach wirtschaftlichen und technisch machbaren Kriterien zu entwickeln.
- im Team konstruktive Lösungen zu erarbeiten und die Ergebnisse einer Gruppe präsentieren.
- die Gestaltungsrichtlinien mit den wesentlichen Auslegungsgrundlagen bewerten und anzuwenden.
- die dafür erforderlichen Informationen (Kennwerte, geometrische Daten, etc.) zu identifizieren, auswählen und aus dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden verfügbaren Quellen, zu beschaffen.
Inhalte
• Schraubenverbindungen, Bewegungsschrauben
• Welle-Nabe-Verbindungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse auf den Modulen Statik und Mathematik I werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Teil 1: keine
- Teil 2: Roloff / Matek (Lehrbuch und Tabellenbuch), nicht-programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wittel, Herbert; Muhs, Dieter; Jannasch, Dieter; Voßiek, Joachim:
- Roloff/Matek – Maschinenelemente, Normung, Berechnung, Gestaltung; Vieweg; 21. Auflage
- Wittel, Herbert; Muhs, Dieter; Jannasch, Dieter; Voßiek, Joachim:
- Roloff/Matek – Tabellenbuch; Vieweg; 21. Auflage
- Schlecht, Bertold: Maschinenelemente 1, Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Federn, Kupplungen. München; Pearson 2007
- Schlecht, Bertold: Maschinenelemente 2, Getriebe, Verzahnungen, Lagerungen. München; Pearson 2010
- ISBN: 978-3-8273-7146-1; Schlecht, Bertold: Maschinenelemente 3, Tabellen und Formelsammlung. München; Pearson 2011
- ISBN: 978-3-8273-7147-8; Gasser, Andreas: Konstruktionslehre – rechnergestützt. Handwerk und Technik, 2011
Nachhaltigkeit und Ethik im Maschinenbau- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
58540
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben die Fähigkeiten, um aktiv an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft mitzuwirken.
- erkennen die grundlegenden Zusammenhänge der Ressourcennutzung und die Möglichkeiten diese zu optimieren. Sie können die Ressourcennutzung von Prozessen optimieren indem Sie diese entlang der gesamten Wirkungsgradkette analysieren. Zudem können Sie eine nachhaltige Produktentwicklung durch die kritische Betrachtung der Einflüsse der Entwicklung auf die Umwelt realisieren.
- verfügen über Kenntnisse grundsätzlicher Berechnungsverfahren zur Auslegung und Bewertung von Prozessen. Dabei werden nicht nur technische und ökologische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche Aspekte.
- können zusätzlich zu den technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten auch ethische Aspekte in die Gesamtbewertung mit einfließen lassen und so den Nachhaltigkeitsgedanken in der Entwicklung ganzheitlich umsetzen.
- können die Entwicklung im Hinblick auf die unterschiedlichen Randbedingungen der Industrialisierung einsetzen und Prozesse durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher kultureller Hintergründe optimieren.
Inhalte
Bezüglich des Einsatzes werden nicht nur die Randbedingungen der Industriestaaten berücksichtigt, sondern auch die der anderen Staaten sowie die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Staaten. In dem Seminar wird das in der Vorlesung vermittelte Wissen vertieft und Arbeits- und Berechnungstechniken werden geübt.
Lehrformen
- Seminatistische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Lineal
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Corsten, H., Roth, S.: Nachhaltigkeit. Unternehmerisches Handeln in globaler Verantwortung, Gabler Verlag, 2012
- Mai, D.: Nachhaltigkeit und Ressourcennutzung, In: Stockmann, R., Gaebe, W. (Hrsg.): Hilft die Entwicklungshilfe langfristig?, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993
- Bringezu, S.: Ressourcennutzung in Wirtschaftsräumen. Stoffstromanalysen für eine nachhaltige Raumentwicklung, Springer Berlin, 2000
- Wellbrock, W., Ludin, D.: Nachhaltiges Beschaffungsmanagement. Strategie - Praxisbeispiele - Digitalisierung, Gabler Verlag, 2019
Strömungsmechanik- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54300
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage:
- Strömungsmechanische Grundlagen auf maschinenbautechnische Aufgabenstellungen anzuwenden,
- Berechnungsunterlagen und Methoden der Strömungsmechanik sowie entsprechende Modelle nach wissenschaftlichen Kriterien auszuwählen und bewerten zu können.
Inhalte
Dimensionsanalyse, Unterschied Gase - Flüssigkeiten, Kontinuumhypothese, Viskosität
Statik:
Druck (Beispiele aus der Technik und Medizin), Grundgesetzt der Statik (kompressible und inkompressible Fluide), Berechnung von Kräften auf feste Wände, Auftriebskraft (Archimedisches Prinzip, Stabilität)
Kinematik:
Lagrange- und Eulerdarstellungen, Beschleunigung, Stromlinien, Strömungsvisualisierung in technischen und medizinischen Bereichen
Dynamik:
- Transporttheorem, Kontinuitätsgleichung, inkompressible Strömungen
- Reibungsfreie Strömungen (Euler-Gleichung und Bernoulli-Gleichung): Venturi-Effekt, Pilot-Rohr
- Reibungsbehaftete Strömungen (Newtonsche und nicht-newtonsche Fluide, Navier-Stokes Gleichung): laminare und turbulente Grenzschicht, Umströmung von Körpern, Rohrhydraulik
- Beispiele aus der Technik und Medizin
Massebilanz, Impuls- und Drallsätze
Ähnlichkeitsgesetze:
Pi-Theorem, Dynamische Ähnlichkeiten (Reynolds- Ähnlichkeit)
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 35 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Mathematik I, Physik I und Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schade, H. et al.: Strömungslehre, De Gruyter, 4. Auflage, 2013
- Batchelor, G.K.: An Introcution to Fluid Dynamics, Cambridge University Press, 2012
- Skript zur Vorlesung
4. Studiensemester
Bewegungs- und Kraftübertragung- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
58120
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45 h, 2Ü / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Zur Bewegungsanalyse können sie klassische grafische und moderne vektorielle Verfahren einsetzen. Sie können im Rahmen der Entwicklung die modulare Getriebeanalyse anwenden. Pole höherer Ordnung können von den Studierenden zur zielgerichteten Sicherstellung kinematischer Geradführungs- oder Resteigenschaften der Mechanismen eingesetzt werden. Zusätzlich zu bekannten Kraftanalysemethoden ist ihnen nunmehr die Vorgehensweise bei der Ermittlung von Gleichgewichtslagen bekannt und kann ausgeführt werden.
Die Grundlagen zur geometrischen und kinematischen Analyse gleichmäßig und ungleichmäßig übersetzender Seilmechanismen versetzen die Studierenden in die Lage, seil- und riemenbasierte Getriebe zu untersuchen und zu gestalten.
Die Vorgabe geeigneter Übertragungsfunktionen besitzt einen hohen Stellenwert beim Bewegungsdesign. Die hierzu notwendigen Entwurfsprinzipien mit den entsprechenden VDI- Richtlinien können zielsicher angewendet werden.
Inhalte
- Systematik und Anwendungsgebiete mehrgliedriger Koppelmechanismen
- Weiterführende Systematik und Auslegung viergliedriger Koppelgetriebe mittels Maßsynthese
- Totlagensynthese nach Alt bzw. Richtlinie VDI 2130
- Vektorielle kinematische Analyse zur Gestaltung von Geradführungs- und Rastkoppelgetrieben (Bressesche Kreise 1. und 2. Ordnung, Ball'scher Punkt)
- Modulare Getriebeanalyse. Richtlinie VDI 2729
- Kinetische Analyse, Massen- und Gewichtsausgleich ebener Mechanismen, Ermittlung von Gleichgewichtslagen
- Aufbau und Grundlagen ebener Seilmechanismen
- Grundlagen und Anwendungsgebiete ebener und räumlicher Riemengetriebe
- Generierung von Übertragungsfunktionen - insbesondere unter dem Aspekt der Ruckfreiheit
- Grundlagen und Entwurfsprinzipien ebener Kurvengetriebe. Richtlinie VDI 2142
- Lösung von Bewegungsaufgaben. Anwendungsbeispiele Mechanismen. Richtlinie VDI 2727
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übung
- Gruppenarbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Statik, Festigkeitslehre und Dynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gössner, S.: Getriebelehre: Vektorielle Analyse ebener Mechanismen, Logos Verlag, 2012
- Luck, K., Modler, K.-H.: Getriebetechnik: Analyse Synthese Optimieren, Springer, 1990
- Kerle, H., Corves, B. Hüsung, M.: Getriebetechnik: Grundlagen, Entwicklung und Anwendung ungleichmäßig übersetzender Getriebe, 4. Auflage, Vieweg+Teubner Verlag, 2011
CAD II- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
58871
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden erlangen Kenntnisse über:
- den Aufbau digitaler Versuchsmodelle
- die Erstellung von Regel- und einfachen Freiformflächen
- komplexere Bauteile durch Volumenkörper und Bleichteilkomponenten zu modellieren
- Baugruppenkonstruktionen allein und im Team durchzuführen
Inhalte
- Wiederholung und Ergänzung zu den Baugruppen
- Sicherungsverwaltung
- Kollisionsprüfungen
- Umgang mit großen Baugruppen
- Erweiterte systemspezifische Baugruppenbefehle
- Blechteile
- Systemspezifische Befehle zur Modellierung von Blechteilen
- Abwicklungen und Zuschnittsermittlungen
- Einstieg in die Flächenmodellierung
- Übungen zur normgerechten Zeichnungsableitung von Baugruppen und Einzelteilen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Laborpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen CAD I und Technisches Zeichnen auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Paul Wyndorps: 3D.Konstruktionen mit Pro/engineer Wildfire. Computerpraxis Schritt für Schritt. 4. Auflage, Europa-Lehrmittel /2008
Energietechnik I- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
57380
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erkennen die grundlegenden Zusammenhänge der Energieentstehung, Energieumwandlung und Energiespeicherung.
- erkennen den Energietransport durch Strahlung und dessen Anwendung auf das System Sonne-Erde unter Beachtung der Vorgänge in der Erdatmosphäre.
- differenzieren die globalen Energiekreisläufe der Erde und die Wechselwirkungen zwischen Energie und Umwelt.
- zeigen die von der solaren Strahlung abgeleiteten regenerativen Energieformen, vergleichen deren grundsätzlichen Potentiale und können diese Energieformen bezüglich ihrer Eignung zur Deckung des Weltenergiebedarfs beurteilen.
- kennen die Begriffe und Kenngrößen der Energiewirtschaft.
- können die von der Solarstrahlung direkt herrührenden und die von ihr - in vielfältiger Form - abgeleiteten regenerativen Energieformen sowohl hinsichtlich ihres theoretischen Potentials als auch bezüglich ihrer technischen Nutzbarkeit sowie ihrer Wirtschaftlichkeit hin untersuchen.
- verfügen über die grundsätzlichen Berechnungsverfahren der thermischen Energienutzung sowie Energiewandlungsverfahren regenerativer Energieträger und können diese im Detail anwenden.
- zeigen die Methodik von Wirtschaftlichkeitsberechnungen.
- analysieren, unterscheiden und beurteilen die verschiedenen Erscheinungsformen fossiler Brennstoffe, ihre Ressourcen und Reichweiten zur Weltenergiebedarfsdeckung.
- können anhand einschlägiger Kennzahlen die Grundzüge der Energiewirtschaft dargelegen.
- sind in der Lage Berechnungsverfahren für solarthermische Systeme anhand von Solarkollektoren exemplarisch anzuwenden.
- können allgemeine Berechnungssätze für Wasser- und Windenergieanlagen herleiten.
- benennen die grundsätzlichen Abläufe des Kernspaltungs- und fusionsprozesses.
Inhalte
- Energieformen und regenerative Energiequellen
- Sonnenenergie, Stromnetz
- Energiespeicher
- Brennstoffzellen
- Kernspaltung und Kernfusion
- Geothermie
- Biogas und Biomasse
- Wasserkraft und Windkraft
- Solarthermie
- Erdwärme und Wärmepumpe
- Biokraftstoffe
Lehrformen
- Vorlesung mit anschließender Diskussion
- Übungen mit Praxisbezug
- vorlesungsbegleitende Projektarbeit: Vorstellung selbstständig bearbeiteter Themen durch die Studierenden unter Einübung von Formen der Präsentation
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Thermodynamik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer (als Pflichtmodul des Studienschwerpunkts Maschinen-, Energie- und Umwelttechnik): 120 Minuten
Dauer (als Wahlpflichtmodul): 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- 1 DIN A4 Blatt zweiseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Nachgelagertes Modul: Energietechnik 2
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Zahoransky; Allelein; Bollin; Oehler; Schelling; Schwarz: Energietechnik, Springer Vieweg, 5. Auflage, 2010
- Lehrbuch Cerbe; Willems: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag, 19. Auflage, 2021
- Watter: Regenerative Energiesysteme, Springer Vieweg, 6. Auflage, 2022
Fabrikorganisation- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
58901
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die wesentlichen Bereiche eines produzierenden Unternehmens, wie Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Materialwirtschaft, Fertigung, Montage und Qualitätssicherung zu erläutern.
- betriebliche Anwendungssysteme im Umfeld des Produktionsmanagements zu charakterisieren und einzuordnen.
- auch für komplexere Produkte die Bauteilstruktur bestehend aus Stücklisten und Erzeugnisstrukturdarstellung zu entwickeln.
- einen Arbeitsplan für einfache Produkte zu erstellen.
- ein angepasstes Fertigungslayout durch Beschreibung der Fertigungsart, -ablaufart und -struktur inkl. der Beschreibung geeigneter Fertigungseinrichtungen zu entwickeln.
Inhalte
- Produktion, Produktionsmanagement, Produktionssysteme (Abgrenzung, Begriffe, Definitionen)
- Grundlagen und Prinzipien der Fertigungsgestaltung
- Produktplanung und Konstruktion (Grundlagen, Inhalte, Strategien)
- Grundlagen Technologie-, Fertigungs- und Montageplanung
- Materialwirtschaft
- Arbeitsvorbereitung und -planung, Zeitwirtschaft in der Produktion
- Grundlagen und Prinzipien der Produktionsplanung und -steuerung
- Betriebliche Anwendungssysteme im Umfeld des Produktionsmanagements
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Gegebenenfalls können auch eine schriftliche Klausurarbeit oder Kombinationsprüfungen als Modulprüfung durchgeführt werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript des Lehrenden
- Westkämper, E.: Einführung in die Organisation der Produktion, Springer Verlag, 2006
- Schuh, G., Schmidt C. (Hrsg.): Produktionsmanagement (VDI-Buch), Springer Verlag, 2. Auflage, 2014
- Fritz, A. H., Schulze, G.: Fertigungstechnik (VDI-Buch) Springer Verlag, 12. Auflage, 2018
Fertigungtechnik II- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
57301
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h, 1Ü / 15 h, 1P / 15 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Basierend auf einem Prozessverständnis sind die Studierenden in der Lage, die Anforderungen an modernen Werkzeugmaschinen (mechanische und thermische Lasten) zu berechnen.
Neben dem strukturellen Aufbau sind Maschinenkomponenten wie Gestelle, Führungen, Antriebe, Messsysteme und Hauptspindeln bekannt und können entsprechend der unterschiedlichen Auslegung und Gestaltung bewertet werden. Zudem werden Abnahmebedingungen erläutert und in praxisorientierten Übungen anwendungsnah vertieft.
In Ergänzung zur Gestaltung und Konzeption von Werkzeugmaschinen erarbeiten sich die Studierenden die Kompetenz zur grundlegenden Programmierung von CNC-Werkzeugmaschinen. Hierzu werden grundlegende Befehle, der systematische Programmaufbau sowie die Umsetzung durch die Maschinensteuerung auf der Basis von Anwendungsbeispielen vermittelt.
Inhalte
- Bedeutung von Werkzeugmaschinen am Produktionsstandort Deutschland und weltweit (Wirtschaftliche Bedeutung, historische Entwicklung, aktuelle Forschungsgebiete, Fachbegriffe)
- Grundlegende Konzeption spanender Werkzeugmaschinen (Prozessanforderungen, Maschinenarten, Koordinationssysteme, Achskinematik, Lastkollektive)
- Baugruppen und Bauelemente spanender Werkzeugmaschinen (Gestelle, Führungen, Übertragungselemente, Haupt- und Vorschubantriebe, Spindeln, Messsysteme, Prinzip der Lageregelung)
- Werkzeugmaschinen für die Ur- und Umformtechnik (Spritzgießmaschinen, Druckgießmaschinen, Pressen und Anlagen für die Blechumformung, Pressen und Hämmer für die Massivumformung)
- Mehrmaschinensysteme (Produktivität und Flexibilität, flexible Fertigungszellen, -systeme und -inseln, Transferstraßen)
- Abnahmebedingungen von Werkzeugmaschinen (Aufstellung, geometrische Genauigkeit, Maschinen- und Prozessfähigkeit)
- Programmierung von CNC-Werkzeugmaschinen (Programmierbefehle, Programmaufbau, Maschineneinrichtung, CNC-Steuerungen)
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Laborpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Fertigungstechnik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Fertigungstechnik I wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkungen außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript im Downloadbereich des Lehrenden.
- Arbeits- und Verfahrungsanweisungen sowie Infoschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Demmel, P. et al.: Werkzeugmaschinen: Aufbau, Konstruktion und Systemverhalten, Verlag Europa-Lehrmittel, 2017
- Weck, M.: Werkzeugmaschinen 1 - Maschinenarten und Anwendungsbereiche. Springer-Vieweg-Verlag, 2013
- Hirsch, A.: Werkzeugmaschinen: Anforderungen, Auslegung, Ausführungsbeispiele, Springer-Vieweg-Verlag, 2017
- Kief, H.B. et al.: CNC-Handbuch. Carl Hanser Verlag, 2017
Hightech-Metalle- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57740
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 45 h, 2P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von innovativen Hightech Werkstoffen wie Metallen.
- erlangen fundiertes Wissen über die physikalischen Grundlagen, phänomenologische Effekte sowie über die Anwendung und den Nutzen bis hin zur Herstellung, Charakterisierung und Analyse von Hightech Werkstoffen.
- können die mechanischen Eigenschaften von Hightech Werkstoffen anhand der Verformungsmechanismen und des kristallografischen Aufbaus erläutern.
- verstehen die Veränderung von Materialeigenschaften entlang der Größenskala.
- lernen die Existenz und Nutzung von Skalierungseffekten zur Herstellung neuer, leistungsfähiger Werkstoffe und innovativer Anwendungen kennen.
- können aus einem Anforderungsprofil die richtigen Hightech Werkstoffe auswählen.
- bekommen einen Überblick über korrespondierende analytische Untersuchungsmethoden.
- können technische Sachverhalte wissenschaftlich formulieren.
Inhalte
- Eigenschaften und chemische Zusammensetzungen von Hightech Werkstoffen
- Werkstoffgruppen
- Herstellungsverfahren
- Normen und Gesetzmäßigkeiten
- Einsatzgebiete
- analytische Grundlagen
- wissenschaftliches Schreiben
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
- Übungen in Einzel- / Gruppenarbeit
- Exkursion
- Optional: Studentische Abschlussarbeiten
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Schreib- bzw. Zeichenutensilien
- nicht programmmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Konstruktionsprojekt IV- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
54800
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- grundlegende Konstruktionstechniken,
- Einsatz und Auslegung der gebräuchlichsten Maschinenelemente.
- die Gestaltungsrichtlinien sowie die wesentlichen Auslegungsgrundlagen anzuwenden,
- die dafür erforderlichen Informationen (Kennwerte, geometrischen Daten, etc.) aus den, dem Stand der Technik entsprechenden, verfügbaren Quellen zu beschaffen.
Inhalte
- Dichtungen
- Achsen und Wellen
- Wälzlager, Gleitlager
- elastische Federn
- Sicherungselemente
- Kupplungen und Bremsen
- Getriebe
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Konstruktionselemente I auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: Insgesamt 90 Minuten, Teil 1 - 30 Minuten, Teil 2 - 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Teil 1: keine
- Teil 2: Roloff / Matek (Lehrbuch und Tabellenbuch)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wittel, H. et al.: Roloff/Matek Maschinenelemente. Normung, Berechnung, Gestaltung, Springer Vieweg, 21. Auflage, 2013
- Wittel, H. et al.: Roloff/Matek Maschinenelemente, Normung, Berechnung, Gestaltung - Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg + Teubner, 20. Auflage, 2011
- Schlecht, B.: Maschinenlemente 1. Festigkeit, Wellen, Verbindungen, Federn, Kupplungen, Pearson Studium, 2. Auflage, 2015
- Schlecht, B.: Maschinenelemente 2. Getriebe, Verzahnungen und Lagerungen, Pearson Studium, 2. Auflage, 2009
- Schlecht, B.: Maschinenelemente. Tabellen und Formelsammlung, Pearson Studium, 2011
- Gasser, A.: Konstruktionslehre - rechnergestützt. Lehrbuch des Maschinenbaus mit DVD, Verlag Handwerk und Technik, 2011
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik- PF
- 5 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 6 ECTS
Nummer
54910
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
105 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über das Basiswissen zur Entwicklung logischer Schaltungen und zur Bearbeitung einfacher SPS-Programmieraufgaben.
- besitzen die Fähigkeiten, einfache steuerungs- und regelungstechnische Probleme zu bearbeiten, elementare Regler auszulegen und die Stabilität von Regelkreisen zu beurteilen.
Inhalte
- Logische Verknüpfungen, Schaltalgebra, Schaltnetze und Schaltwerke, Grundlegender Aufbau, Funktion und Programmierung speicherprogrammierbarer Steuerungen
- Grundelemente und Übertragungsglieder der Regelkreises, Aufbau und Wirkungsweise von Regelungen, Signalflussplan / Wirkungsplan, Dynamisches Verhalten von Regelstrecken und Standardregelkreisen, Auswahl und Dimensionierung von Reglern, Stabilitätsbetrachtungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Grundlagenpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Mathematik I, Physik I + II sowie Grundlagen der Elektrotechnik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Föllinger, O.: Regelungstechnik, VDE Verlag, 13. überarbeitete Auflage, 2022
- Lunze, J.: Regelungstechnik 1. Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen, Springer-Verlag, 10. Auflage, 2014
- Lutz, H., Wendt, W.: Taschenbuch der Regelungstechnik, Harri Deutsch, 6. Auflage, 2005
- Wellenreuther, G., Zastrow, D.: Automatisieren mit SPS - Theorie und Praxis. Programmieren mit STEP 7 und CoDeSys, 6. Aufage, 2015
Thermodynamik- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
53800
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- haben ein grundlegendes Verständnis der Prinzipien der Thermodynamik, der zugrundeliegenden Theorie, sowie der entsprechenden Berechnungsgleichungen, die sie anwenden können.
- sind in der Lage, die theoretisch-thermodynamischen Grundlagen zu analysieren und in maschinenbautechnische Aufgabenstellungen zu analysieren, anzuwenden und zu beurteilen.
- können die technische und gesellschaftliche Bedeutung von Energie und deren Wandlungsprozesse beurteilen und ihre einen Stellenwert beimessen.
Inhalte
- Methodik der Thermodynamik, Grundbegriffe der Thermodynamik
- Ideales Gas, thermische Zustandsgleichung, kalorische Zustandsgleichung
- Hauptsatz für geschlossene und offene Systeme, 2. Hauptsatz
- Wärme-Kraft- und Kraft-Wärme-Prozesse: Carnot-Prozess, Joule-Prozess,Ericsson-Prozess, Kältemaschinenprozesse, Wärmepumpen
- Gasgemische und deren Stoffeigenschaften
- Aggregatzustände und Phasenwechsel von Wasser, Dampfzustände und Kondensation, Clausius-Rankine-Prozess
- Feuchte Luft, Mollier-Diagramm und Klimatisierungsprozesse
- Wärmeübertragung, Wärmeleitung, Wärmedurchgang
- Wärmeübertragearten und Strömungsform, Konvektion, Wärmestrahlung
Lehrformen
- Vorlesung mit anschließender Diskussion
- Übungen mit Praxisbezug
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 50 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Mathematik I, Physik I sowie Strömungsmechanik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- eine Formelsammlung wird gestellt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Nachgelagerte Module: Energietechnik 1, Energietechnik 2
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Cerbe, G., Wilhelms, G.: Technische Thermodynamik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, Hanser Fachbuch, 19. Auflage, 2021
Umwelttechnik- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
57770
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45 h, 2Ü / 30 h, 1P / 15 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- listen die Indikatorsysteme zur Bewertung der Umweltproblematik auf.
- beschreiben die Rechtsquellen des Umweltrechts und einschlägige gesetzliche Regungen, wie z.B. das Wasserhaushaltsgesetz, das Bundesimmissionsschutzgesetz, die EU-Ökoaudit-Verordnung, das Bundesbodenschutzgesetz, das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht.
- präsentieren die Praxis des betrieblichen Umweltschutzes (Ökobilanz, Umweltmanagementsysteme).
- besitzen fundierte Kenntnisse über Verfahren zur Reinigung kommunaler und industrieller Abwässer sowie zur Aufbereitung von Trinkwasser, zur Abgasreinigung, Staubabscheidung und zur Abfallaufbereitung und können dieses Wissen anwenden.
- verstehen und unterscheiden Strategien zu Lärmschutz und -vermeidung.
- erlernen das Arbeiten im Team und sind in der Lage ein Gruppenergebnis zu präsentieren.
Inhalte
- Definitionen, Begriffe, Umweltproblematik
- Umweltrecht
- Ökobilanz, Umweltmanagementsysteme
- Risikoabschätzung und Grenzwerte
- Schadstoffe, Bodenbelastung, Altlastensanierung
- Wasserverschmutzung, Abwasserreiniungsverfahren
- Trinkwasseraufbereitung
- Luftverschmutzung, Staubabscheidung
- Absagreinigung
- Abfall und Aufbereitung
- Lärm, Lärmschutz und -vermeidung
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Laborpraktikum
- Übung
- Rechnung und Diskussion von praxisbezogenen Beispielaufgaben
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Physik, Chemie sowie Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird gestellt
Zusätzlich wird eine semesterbegleitende Prüfungsleistung durchgeführt, die bis zu 25 % der Modulgesamtnote betragen kann.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schwister, Karl: Taschenbuch der Umwelttechnik. 2. Auflage. München: Carl Hanser Verlag, 2009
Brennstoffzellen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58340
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen alle Komponenten für ein Brennstoffzellensystem und verstehen ihre Funktionsumfänge.
- erkennen und begründen die wichtigsten Brennstoffzellenkonzepte.
- beschreiben die konstruktive Auslegung wichtiger Bauteile.
- stellen Funktionsgruppen und deren Einfluss dar.
- verstehen Energiewandlungsprozesse im Brennstoffzellensystem im Detail.
- kennen und verstehen chemische, elektrische und thermische Vorgänge in der Brennstoffzelle.
- verstehen die Regelung von Brennstoffzellen im Fahrzeug.
Inhalte
- Funktionsweise Brennstoffzelle
- Aufbau Brennstoffzellensystem
- Elektrik
- Brennstoffzellenstapel
- Kathodenpfad
- Anodenpfad
- Kühlmittelpfad
- Betriebsweise / Regelung
- Auslegung eines Brennstoffzellensystems
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Thermodynamik werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Kurzweil, Peter: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Materialien, Anwendungen, Gaserzeugung. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2016
- Klell, Manfred; Eichlseder, Helmut; Trattner, Alexander: Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik: Erzeugung, Speicherung, Anwendung. 4. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2018
5. Studiensemester
Anlagentechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58921
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- wirtschaftlich Maschinen, Apparate und Rohrleitungen zu Anlagen zusammenzufassen und diese Anlagen optimal zu gestalten.
- wesentliche Methoden und Werkzeuge zur Planung, Errichtung und zum Betrieb von verfahrenstechnischen Anlagen anzuwenden.
- den Prozessablauf festzulegen und die verfahrenstechnische Konzeption einer Anlage durchzuführen.
- Verfahrensfließbilder, R&I-Fließbilder und Stromlaufpläne erstellen.
- typische und wiederkehrende Komponenten von Anlagen berechnen und auslegen.
- Simulationen von Anlagen erstellen, um diese hiermit zu analysieren und zu optimieren.
Inhalte
- Verfahrenstechnische Anlagen (Haber-Bosch-Verfahren, Elektrolyse)
- Rohrleitungen und Wärmeübertrager
- Verfahrensfließbilder, R&I-Fließbilder und Stromlaufplänen
- QElectroTech zum Erstellen von Verfahrensfließbildern und Stromlaufplänen
- Simulationen in Matlab/Simulink/Simscape
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Bei ≤ 4 Teilnehmenden wird eine 45-minütige mündliche Prüfung erbracht, die im Rahmen eines Fachgespräches stattfindet. Die Studierenden beweisen ihre allgemeinen Kenntnisse zu den diskutierten Anlagen sowie die Fähigkeit Verfahrensfließbilder und Stromlaufpläne zu lesen bzw. zu bearbeiten. Das Fachgespräch fließt mit 100 % in die Gesamtnote ein.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Behr, Arno: Einführung in die Technische Chemie. 2. Auflage. Heidelberg: Springer Spektrum, 2016
- Junge, Gerd: Einführung in die Technische Strömungslehre. 2. Auflage. München: Carl Hanser Verlag, 2011
- Horlacher, Hans-Burkhard; Helbig, Ulff: Rohrleitungen 2. Einsatz, Verlegung, Berechnung, Rehabilitation. 3. Auflage. Heidelberg: Springer Berlin, 2023
- Simscape Onramp
CFD/TFD- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58911
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45 h, 1Ü / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage:
- Strömungsmechanische Grundlagen auf maschinenbautechnische Aufgabenstellungen anzuwenden.
- Berechnungsunterlagen und -methoden der Strömungsmechanik sowie entsprechende Modelle nach wissenschaftlichen Kriterien auswählen und bewerten zu können.
Inhalte
Inkompressible Strömungen (reibungsfrei): Kontinuitätsgleichung; Bernoulli-Gleichung; (hydro-dynamisches Paradoxon; Ausfluss aus offenen Gefäßen und Druckbehältern; Tragflügel; Venturi-Düse; Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung; Druckmessung); Impulssatz (Rückstoßkraft); Drallsatz; Ähnlichkeitsgesetze (Reynolds-Zahl; Froude-Zahl).
Inkompressible Strömungen mit innerer Reibung: laminare Strömung (Stokesches Gesetz; Volumenstrom); turbulente Strömung (Geschwindigkeitsverteilung; Druckabfall).
Umströmung von Körpern: Strömungsbilder; Kraftwirkung; Reibungswiederstand
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Im Rahmen eines Praktikums werden die vermittelten Grundlagen der Strömungsmechanik mittels CFD-Simulation anhand einer Karosserieumströmung als virtueller Windkanalversuch vertieft. Die Ergebnisse werden in einem Bericht aufgearbeitet. Innerhalb des Semesters werden zur Kontrolle des Selbststudiums zwei strömungsmechanische Aufgaben mit Hilfe von Tabellenkalkulations-Tools bearbeitet und vorgelegt. Semesterbegleitende Prüfungsleistungen sind drei Testaltklausuren. die lediglich mit bestanden (be) oder nicht bestanden (ne) beurteilt werden sowie die oben beschriebenen zwei Aufgaben und der Praktikumsbericht.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Thermodynamik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner ohne Hilfsmittel
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- W. Bohl: Technische Strömungslehre. 15. Auflage. Würzburg: Vogel-Buchverlag, 2014
- VDI Wärmeatlas
- Vorlesungsskript
CFD/TFD- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58911
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45 h, 1Ü / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage:
- strömungsmechanische Grundlagen auf maschinenbautechnische Aufgabenstellungen anzuwenden.
- Berechnungsunterlagen und -methoden der Strömungsmechanik sowie entsprechende Modelle nach wissenschaftlichen Kriterien auswählen und bewerten zu können.
Inhalte
Inkompressible Strömungen (reibungsfrei): Kontinuitätsgleichung; Bernoulli-Gleichung; (hydro-dynamisches Paradoxon; Ausfluss aus offenen Gefäßen und Druckbehältern; Tragflügel; Venturi-Düse; Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung; Druckmessung); Impulssatz (Rückstoßkraft); Drallsatz; Ähnlichkeitsgesetze (Reynolds-Zahl; Froude-Zahl).
Inkompressible Strömungen mit innerer Reibung: laminare Strömung (Stokesches Gesetz; Volumenstrom); turbulente Strömung (Geschwindigkeitsverteilung; Druckabfall).
Umströmung von Körpern: Strömungsbilder; Kraftwirkung; Reibungswiederstand
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Im Rahmen eines Praktikums werden die vermittelten Grundlagen der Strömungsmechanik mittels CFD-Simulation anhand einer Karosserieumströmung als virtueller Windkanalversuch vertieft. Die Ergebnisse werden in einem Bericht aufgearbeitet. Innerhalb des Semesters werden zur Kontrolle des Selbststudiums zwei strömungsmechanische Aufgaben mit Hilfe von Tabellenkalkulations-Tools bearbeitet und vorgelegt. Semesterbegleitende Prüfungsleistungen sind drei Testaltklausuren. die lediglich mit bestanden (be) oder nicht bestanden (ne) beurteilt werden sowie die oben beschriebenen zwei Aufgaben und der Praktikumsbericht.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Thermodynamik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner ohne Hilfsmittel
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- W. Bohl: Technische Strömungslehre. 15. Auflage. Würzburg: Vogel-Buchverlag, 2014
- VDI Wärmeatlas
- Vorlesungsskript
Finite Elemente Methoden- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57390
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Basierend auf diesen Grundlagen verstehen die den Aufbau und den Ablauf eines FEM-Systems und können es anwenden. Die Studierenden setzen ein kommerzielles FEM-System ein und beherrschen die wichtigsten Anwendungsfälle der FEM. Sie kennen die praktischen Vorgehensweisen und berechnen Bauteile des Festigkeits-, Schwingungs- und Stabilitätsverhaltens. Die Studierenden übertragen CAD-Daten von Maschinen- und Fahrzeugkomponenten in FEM-Systeme und analysieren diese. Sie kontrollieren kritisch die FEM-Ergebnisse und vergleichen diese mit analytischen Näherungslösungen.
Inhalte
- Grundgedanke der FEM
- Anwendung der FEM auf Fachwerke
- Herleitung der FEM mit Hilfe des Prinzips vom Minimum der potentiellen Energie
- Anwendung der FEM auf Rahmentragwerke
- FEM in der ebenen Elastizitätstheorie
- Hinweise zur Erstellung von FE-Modellen
- Schwingungen
- Knicken und Beulen
- Berechnung von Volumenbauteilen
- CAD-/FEM-Kopplung
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Statik, Festigkeitslehre, Dynamik, CAD und Mathematik I + II auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Theorieteil: keine
- Praxisteil: keine Einschränkung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bathe, K.J.: Finite-Elemente-Methoden. 2. Auflage, Springer-Verlag, 2001
- Fröhlich, P.: FEM- Anwendungspraxis. Einstieg in die Finite Elemente Analyse. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2015
- Groth, P.: FEM- Anwendungen. Statik-, Dynamik- und Potenzialprobleme mit professioneller Software lösen. Heidelberg: Springer Berlin, 2011
- Klein, B.: FEM. Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2007
- Mayr, M, Thalufer, U.: Numerische Lösungsverfahren in der Praxis. FEM - BEM - FDM. 8. Auflage, München/Wien Carl Hanser Verlag, 1993
- Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau. Anwednung von FEM- und verwandten Systemen in der Konstruktion. Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2004
- Steinke, P.: Finite-Elemente-Methoden. Rechnergestützte Einführung. 5. Auflage, Heidelberg/Berlin: Springer Vieweg, 2015
- Zienkiewicz, O.C.: Methoden der finiten Elemente. 2. Auflage. Leipzig: Fachbuchverlag, 1983
Qualitätsmanagement- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
59221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45 h, 1Ü / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- den Aufbau und die Organisation eines Qualitätsmanagementsystems zu erklären
- die Grundsätze der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9000:2015 wiederzugeben
- Verfahren und Maßnahmen zur Absicherung des Produktrealisierungsprozesses anhand von Beispielen zu erläutern
- ausgewählte Methoden der Produktentwicklung zur Erfassung und Analyse von Kundenbedürfnissen anzuwenden und die Ergebnisse auszuwerten
- die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) anhand eines Beispiels durchzuführen
- die Prozessleistung im Rahmen der Produktherstellung anhand vorliegender Daten zu untersuchen
- mithilfe der Weibull-Analyse aus Basis ermittelter Ausfalldaten vorliegende Ausfallmechanismen bzw. die Zuverlässigkeit eines betrachteten Produkts zu ermitteln
- die Bedeutung und Auswirkungen der digitalen Transformation von Produktions- und Logistikprozessen für die Qualitätssicherung zu bennen.
Inhalte
- Qualitätsverständnis, Total Quality Management (TQM)
- Qualitätsmanagementsysteme, Normung DIN EN ISO 9000_2015
- Qualitätsmanagement im Produktrealisierungsprozess
- Präventive Methoden des Qualitätsmanagements (Kano Modell, QFD, FMEA)
- Methoden im Problemlöseprozess (Fokus Weibull-Analyse)
- Statistische Methoden im Qualitätsmanagement (Statistische Prozessregelung (SPC); Prozessstabilität und -fähigkeit)
- Einführung Six Sigma
- Bedeutung von Industrie 4.0 für das Qualitätsmanagement
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- Lineal
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Pfeifer, T., Schmitt, R. (Hrsg.): Qualitätsmanagement: Strategien - Methoden - Techniken, 5. Auflage, Hanser Verlag, 2015
- Pfeifer, T., Schmitt, R. (Hrsg.): Masing Handbuch Qualitätsmanagement, 6. Auflage, Hanser Verlag, 2014
- Brüggemann, H., Brehmer, P.: Grundlagen Qualitätsmanagement, 3. Auflage, Springer Verlag, 2020
- Benes, G.M.E., Groh, P.E.: Grundlagen des Qualitätsmanagements, 3. Auflage, Hanser Verlag, 2014
Studienarbeit / Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
55310
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h (praktische Tätigkeit)
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sind fähig ihre erworbenen Kompetenzen praktisch anzuwenden und ein komplexes Thema selbstständig zu erarbeiten.
- können die Planung des zeitlichen Ablaufes, der Recherche, Auswertung und Strukturierung durchführen und erstellen eine Dokumentation zur Darstellung eines technischen Sachverhaltes.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Additive Fertigung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57460
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 45 h, 2P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen die Grundkenntnisse der Additiven Fertigung und sind mit den Begrifflichkeiten vertraut.
- kennen die Funktionsweise der wesentlichen 3D-Druck-Verfahren und können diese nach wissenschaftlichen Kriterien bewerten, gegenüberstellen und auswählen.
- beherrschen die grundlegende Prozesskette für 3D-gedruckte Bauteile.
- können diese Prozesskette praktisch umsetzen und sind in der Lage, Objekte 3D-Druck-gerecht zu konstruieren und zu fertigen.
Inhalte
- Grundlagen, Begriffsdefinitionen und historischer Kontext
- 3D-Druck-Verfahren (kunststoff- und metallbasierte Verfahren): Besprechung der wesentlichen 3D-Druck-Verfahren, Definition und Abgrenzung der Verfahren, Vor- und Nachteile, Anwendungsfelder
- Prozesskette des 3D-Drucks: 3D-Scannen, 3D-Druck-gerechtes Konstruieren, Topologieoptimierung, Datenaufbereitung, Bauteilnachbearbeitung
- Praktisches Arbeiten mit verschiedenen 3D-Druck-Systemen
- Wirtschaftlichkeit, Bauteilqualität und Anwendungsfälle in der Industrie
- Markttrends und aktuelle Entwicklung
Lehrformen
- Seminar
- Laborpraktikum
Im Rahmen des Seminars werden die oben genannten Inhalte mit den Studierenden erarbeitet.
Im Rahmen des Laborpraktikums bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen eine praxisrelevante, individuelle Fragestellung. Aufgabe ist es, basierend auf einem Lastenheft eine 3D-Druck-gerechte Konstruktion zu erstellen, diese selbstständig auf den zur Verfügung stehenden Systemen zu drucken und die gewonnenen Ergebnisse anschließend im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung sowie einer Präsentation vorzustellen.
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Technisches Zeichnen, CAD sowie Konstruktionselemente I und II auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gebhardt, A.: Additive Fertigungsverfahren. Additive Manufacturing und 3D-Drucken für Prototyping - Tooling- Produktion. München: Hanser-Verlag, 2016.
Automatisierungstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57480
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen ein grundlegendes Verständnis für die Konzepte und Methoden der Automatisierungstechnik.
- verfügen über die Fähigkeit zur Analyse und Beschreibung sowie zur Modellbildung und Simulation einfacher Automatisierungssysteme.
- können Lösungen zu konkreten Fragestellungen der Automatisierungstechnik erarbeiten und beurteilen.
Inhalte
- Grundbegriffe, Grundlagen und Konzepte der Automatisierungstechnik
- Modellbildung und Simulation von automatisierten Prozessen (Octave, Scilab, Matlab, Simulink)
- Analyse und Entwurf einfacher Automatisierungssysteme
- Aktuelle Themen und Entwicklungen der Automatisierungstechnik
Lehrformen
- Vorlesung
- mit begleitendem Praktikum
Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in den entsprechenden Übungen/Praktika zeitnah behandelt.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Grundlagen der Elektrotechnik sowie Grundlagen der Steurungs- und Regelungstechnik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lunze, J.: Automatisierungstechnik. Methoden für die Überwachung und Steuerung kontinuierlicher und ereignisdiskreter Systeme. Berlin/Boston: DeGruyter Oldenbourg, 2020
- Heinrich, B., Linke, P., Glöckler, M.: Grundlagen Automatisierung. Sensorik, Regelung, Steuerung. 2.Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2017
- Thuselt, F., Gennrich, F.P.: Praktische Mathematik mit MATLAB, Scilab und Octave. Für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Heidelberg: Springer Spektrum, 2013
Betriebswirtschaftslehre II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58230
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sind in der Lage, Unternehmen als ganzheitliche und vernetzte Systeme zu erfassen und deren komplexe Strukturen zu verstehen.
- können Unternehmensentscheidungen unter Berücksichtigung von Unsicherheit und Zeitdruck fundiert abwägen und treffen.
- verstehen die Leistungserstellung als Prozess und können den Wertschöpfungsprozess im Hinblick auf die Erreichung von Unternehmenszielen optimieren.
- sind befähigt, den Einfluss und das Zusammenspiel von Marketingaktivitäten auf verschiedene Absatzstrategien zu bewerten.
- können situationsgerechte strategische Stoßrichtungen entwickeln und deren Potenzial zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen beurteilen.
- sind in der Lage, Informationen prägnant, zielgruppengerecht und fachlich angemessen zu präsentieren, insbesondere durch die Erstellung und Präsentation von Postern.
Inhalte
- Kennenlernen grundsätzlicher strategischer Stoßrichtungen (Preisführer, Differenzierer, Hybrid)
- Ableitung von Zielen und Maßnahmen auf Basis von strategischen Stoßrichtungen
- Smarte Zielformulierung
- Bilanz
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Kapitalflussrechnung
- Deckungsbeitragsrechnung
- Personalkostenrechnung
- Kapazitätsplanung
- Kennzahlen
- Preispolitik
- Produktpolitik
- Kommunikationspolitik
- Distributionspolitik
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Das Modul "Betriebswirtschaftslehre" bzw. "Betriebswirtschaftslehre und Organisation" sollte vor Veranstaltungsbeginn absolviert sein.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Modultexte im ILIAS-Kurs
- Breidenbach, K.; Währisch, M.: Buchhaltung und Jahresabschluss kompakt, 4. München: Oldenbourg: 2017
- Reichmann, T., Kißler, M., Baumöl, U.: Controlling mit Kennzahlen: Die systemgestützte Controlling-Konzeption. München: Vahlen: 2017
- Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2015
- Wöhe, G.; Döring, U., Brössel, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Vahlen, 2020
CAD III -Produktvisualisierung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58200
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Maschinenrichtlinie
- Risikoanalyse
- Betriebsanleitung
Inhalte
- Der Prozess der Produktentwicklung
- Maschinenrichtlinie: Entstehungsgeschichte, Aufbau und Inhalte, Anwendungsbereiche, Begriffsbestimmungen, Kennzeichnungen
- Risikobeurteilung: Aufbau, Beispiel einer Risikobeurteilung, Softwaretools
- Aufbau und Anwendung von 3DVIA Composer: Aufbau User-Interface, Ansichten, Arbeiten mit Akteuren, CAD Daten importieren, Explosionsansichten, Stücklisten und Vektorausgaben, Texturen und Beleuchtungen, Animationen - Grundlagen, Interaktive Inhalte, Bewegungsanimationen
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- ce-2006-42-eg-maschinenrichtlinie
- Maschinen 98 37 EG Merkblatt Byr.Stmt 2005
- Merkblatt CE-Kennzeichnung-Betriebsmittel, IHK München
- Merkblatt CE-Kennzeichnung-Maschinen, IHK München
- Merkblatt CE-Richtlinie, IHK München
- Risikoanalyse nach der Maschinenrichtlinie, Achim Bojahr
CAD/CAM-Anwendungen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57340
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen Spanender Fertigungsprozesse: Spanbildung, Spanformen und -arten, ISO-Anwendungsgruppen, Schneidstoffe und Beschichtungen
- Werkzeug- und Schnittwertermittlung: Werkzeuggestaltung und Eingriffsparameter von Dreh-, Bohr- und Fräsprozessen
- NC-Programmoptimierung: maschinengerechte Programmierung, Bearbeitungsstrategien, Vorschubanpassung
- CAM-Grundlagen: Begriffe, Arten der CAM-Programmierung, Parametrierung von Spanprozessen
- Simulationtechniken: Abtrags-/ Eingriffssimulation, Maschinenkinematik, Prozesssimulation
Lehrformen
- Vorlesung
- mit begleitenden Übungen
- Projektpraktika auf der Basis realer Produkte
- ggf. Ergänzung durch Exkursion und Gastvortrag aus der Industrie
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Werkstoff- und Fertigungstechnik I + II und CAD auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript im Downloadbereich des Lehrenden
Praktikum:
- Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Infoschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Kief, H.B., Roschiwal, H.A., Schwarz, K.: CNC-Handbuch. München: Carl Hanser Verlag, 2017
- Hehenberger, P.: Computergestützte Fertigung. Eine kompakte Einführung. Berlin / Heidelberg: Springer-Verlag, 2011
- N.N.: Konstruieren und Fertigen mit SolidWorks und SolidCAM. Stuttgart: VDW Nachwuchsstiftung, 2012
Elektrische Maschinen im Maschinenbau- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57860
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die wesentlichen Unterschiede elektrischer Maschinen.
- die Hauptkomponente und deren Funktion.
- die Grundlagen der konstruktiven Auslegungsmerkmale.
Inhalte
- Allgemeiner Aufbau und Wirkungsweise elektrischer Maschinen / Generatoren
- Hauptkomponenten von schnell laufenden luftgekühlten Synchrongeneratoren und deren Aufbau
- unterschiedliche Bauformen, Schutzarten und Kühlsysteme
- Isolationssysteme
- Grundlagen mechanischer und thermischer Auslegung
- Aufbau von modernen Generatoren
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Grundlagen von Physik, Elektrotechnik und Konstruktionselemente auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Energietechnik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57820
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über die Kenntnisse der Verbrennungsrechnung und können sie für alle natürliche und künstliche Brennstoffe anwenden.
- kennen die verschiedenen Feuerungsverfahren und Brennersysteme und können sie hinsichtlich ihrer Energie- und Umweltrelevanz beurteilen.
- kennen den Dampfkraftprozess mit seinen verschiedenen Kreisprozessmodifikationen, sie können ihn unter Verwendung der Wasserdampftafeln energetisch berechnen und bewerten.
- kennen und beschreiben die Stoff- und Energieströme eines Wärmekraftwerks und haben eine Vorstellung von den hier relevanten technischen Daten.
- können den Aufbau eines Kraftwerks und Grundkenntnisse zu den verschiedenen Systemkomponenten, wie Kessel und Turbinen wiedergeben.
- können die umwelttechnische Relevanz eines Kraftwerks beurteilen.
- können die erarbeiteten grundsätzlichen Kraftwerkkenntnisse auch auf Gasturbinenkraftwerke und solarthermische Kraftwerke anwenden.
- zeigen und erklären die verschiedenen Ausführungsformen von Kernkraftwerken und deren grundsätzlichen Aufbau.
- sind in der Lage sicherheitstechnische Fragestellungen und Umweltrelevanz von Kernkraftwerken zu beurteilen.
- kennen und benennen die Grundproblematik der Kernenergie.
- verfügen über die Kenntnis des grundsätzlichen Aufbaus einer Wasserkraftanlage und den Einsatz der verschiedenen Wasserturbinenbauarten und können dies erläutern.
- präsentieren und unterscheiden die Vielfalt der Ausführungsformen von Wasserkraftanlagen und deren Komponenten.
- können einen Einblick in die Wasserbautechnik zusammenfassen.
- kennen ökologische Maßnahmen zur Durchgängigkeit der Fließgewässer und sind in der Lage ihnen einen Wert beizumessen.
Inhalte
Lehrformen
- Integrierte Lehrveranstaltung: Vorlesung und Übungen ohne zeitliche Trennung.
- Kraftwerksexkursionen runden das Verständnis bezüglich Größendimensionen und Aufbau eines Kraftwerks anschaulich ab.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Thermodynamik sowie Energietechnik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Thermodynamik sowie Energietechnik I wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- 1 DIN A4 blatt beidseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Zahoransky, R. et al.: Energietechnik. Systeme zur Energieumwandlung. Kompaktwissen für Studium und Beruf. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013
- Diekmann, B., Rosenthal, E.: Energie. Physikalische Grundlagen ihrer Erzeugung, Umwandlung und Nutzung. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Spektrum, 2013
- Cerbe, G., Wilhelms, G. : Technische Thermodynamik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. 19. Auflage, Hanser Fachbuch, 2021
- Kugeler, K., Phlippen, P.-W.: Energietechnik. Technische, ökonomische und ökologische Grundlagen. 3. Auflage, Berlin: Springer Lehrbuch, 2021
- Watter, H.: Regenerative Energiesysteme. Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2015
Fügetechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58330
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können die wichtigsten Beschichtungsprozesse definieren.
- verfügen über Grundkenntnisse der Verfahrensschritte und können diese unterscheiden.
- sind in der Lage die dazugehörigen Prozesse zu identifizieren und können die entsprechenden physikalischen Vorgänge erläutern, zusammenfassen und beurteilen.
- sind befähigt selbständig auf Basis gegebener Bauteilanforderungen Beschichtungsverfahren auszuwählen und gezielt anzuwenden.
- können eine Beurteilung des Korrosionsverhaltens unterschiedlicher Metalle an Hand von Stromdichte-Potenzial-Kurven vornehmen und daraus Schlüsse auf deren Einsatzmöglichkeiten ziehen.
Inhalte
Element ST:
Das Element ST beinhaltet drei Themenkomplexe: Das Schweißen, das Löten und das Kleben metallischer Werkstoffe. Der Schwerpunkt liegt auf dem Schweißen von Stahl.
Elemente der Vorlesung sind:
• Übersicht Schweißverfahren
• Beeinflussung des Grundwerkstoffes durch das Schweißen
• Beurteilung der Schweißeignung von Stählen+
• Prüfung von Schweißverbindungen
• Grundlagen des Lötens
• Grundlagen des Klebens
Das Praktikum umfasst die Schweißverfahren Autogenschweißen, WIG-, MIG/MAG-Schweißen, Lichtbogenschweißen, Kleben von Metallen.
Element OT:
Das Element OT befasst sich mit der Einteilung oberflächentechnischer Verfahren, der Oberflächenbearbeitung und Beschichtung sowie mit Korrosionserscheinungen und entsprechenden elektrochemischen Untersuchungsmethoden.
Veranschaulicht werden in den Praktikumsversuchen:
• die Oberflächenvorbehandlung
• das Emaillieren
• das Schmelztauchen
• das Galvanisieren
• die Erzeugung von Konversionsschichten
• das thermische Spritzen
• die Aufnahme von Stromdichte-Potenzial-Kurven
Lehrformen
Vorlesung und Praktikum. Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Im Praktikum werden Fügeverfahren vorgeführt und unter Anleitung von den Studierenden praktiziert.
Element OT:
Vorlesung und Praktikum. Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Im Praktikum werden anhand von Experimenten ausgewählte Beschichtungsverfahren vorgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Werkstofftechnik, Physik und Chemie auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesungsdatei ''WuF III'', Prof. Dr. Lueg
- Flimm: ''Spanlose Fertigung'', Carl Hanser Verlag
- König, Klocke: ''Fertigungsverfahren Bd 1 - 5'', Springer Verlag
Für das Element OT:
- Hansgeorg Hofmann/Jürgen Spindler, Verfahren der Oberflächentechnik, 2. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig, ISBN 3-446-22228-6
- Nasser Kanani, Galvanotechnik, Verlag Hanser, ISBN 978-3-446-41738-0
- Bargel/Schulze, Werkstoffkunde, Verlag Springer (erscheint fast jährlich in aktualisierter Auflage)
- Wolfgang Bergmann, Werkstofftechnik 1 und 2, Verlag Hanser, ISBN 3-446-22576-5
- James F. Shackelford, Werkstofftechnologie für Ingenieure, Verlag Pearson, 6. Auflage, ISBN 3-8273-7159-7
- Charles E. Mortimer, Ulrich Müller, Chemie, Verlag Thieme (erscheint fast jährlich in aktualisierter Auflage)
Grundlage der Team- und Budgetverantwortung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58951
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 h Präsenz
Selbststudium
144 h E-Learning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Inhalte ''Personal und Führung''
• Führung (Führungsstile, Managementprinzipien, Machtbasen, Promotorenkonzeptionen)
• Personalbedarf und –bestand
• Personalveränderung (Beschaffung, Entwicklung, Freisetzung)
• Personaleinsatz
• Personalkosten
• Personalbeurteilung
Inhalte ''Organisationsgestaltung und -entwicklung''
• Organisationsanalyse und -synthese
• Aufbauorganisation (primärorganisatorische Konzepte, sekundärorganisatorische Konzepte)
• Prozessorganisation
• Change-Management (Arten des Wandels, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, Phasen von Veränderungsprozessen, Instrumente des Veränderungsmanagements)
Inhalte ''Controlling''
• Controllingziele, -aufgaben und -konzeption
• Kennzahlensysteme
• Break-even-Point-Analyse
Lehrformen
Präsenz-Zeit: 8 SWS
Die Themenblöcke werden durch eine Präsenzveranstaltung eingeleitet und anschließend jeweils über mehrere Wochen durch Eigenarbeit im E-Learning-Format vertieft. Die Inhalte werden nach einer Aufbereitung der allgemeinen Theorie durch die Umsetzung in Instrumente konkretisiert. Die Überprüfung des Lernfortschritts erfolgt durch Zwischentestsund die Bearbeitung einer fortlaufenden Fallstudie. Die semesterbegleitenden Sprechstunden ermöglichen die Reflexion der Fallstudieninhalte.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Becker, Jörg; Kugeler, Martin, Rosemann, Michael (2012): Prozessmanagement: Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung, 7. Auflage, Springer Gabler Verlag
- French, John R.P. Jr.; Raven, Bertram (1959): The Bases of Social Power; in Ann Arbor (Hrsg.) Studies of Social Power, Research Center for Group Dynamics, Institute for Social Research, University of Michigan; S. 259-269
- Hauschildt, Jürgen; Salomo, Sören (2011): Innovationsmanagement, 5. Aufl., Verlag Franz Vahlen
- Kaplan, Robert S.; Norton, David P. (2004): Strategy Maps: Der Weg von immateriellen Werten zu materiellen Erfolg; Schäffer-Poeschel Verlag
- Küpper; Hans-Ulrich, Friedl, Gunther; Hofmann, Christian (2013): Controlling: Konzeption, Aufgaben, Instrumente, 6. Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag
- Möller, Klaus; Menninger, Jutta; Robers, Diane (2011): Innovationscontrolling: Erfolgreiche Steuerung und Bewertung von Innovationen, Schäffer-Poeschel Verlag
- Reichmann, Thomas (2011): Controlling mit Kennzahlen: Die systemgestützte Controlling-Konzeption mit Analyse- und Reportinginstrumenten; 8. Auflage, Verlag Franz Vahlen
- Robbins, S. P. et. al. (2011). Fundamentals of Management, Upper Saddle River: Pearson
- Rowold, Jens (2015): Human Resource Management: Lehrbuch für Bachelor und Master, Springer Gabler Verlag, 2. Auflage
- Scholz, Christian (2014): Personalmanagement: Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, Verlag Franz Vahlen, 6. Auflage
- Schreyögg, Georg (2016): Organisation –Grundlagen moderner Organisationsgestaltung; 6. Auflage, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler
- Schulte-Zurhausen, Manfred (2014): Organisation; 6. Auflage, Verlag Franz Vahlen
- Tannenbaum, Robert; Schmidt, Warren H. (1973): How to choose a leadership pattern: Should a manager be democratic or autocratic –or something in between; in: Havard Business Review (HBR Classics), May-June 1973; S. 162-180
- Vahs, Dietmar (2015): Organisation –Ein Lehr- und Managementbuch; 9. Auflage, Schäffer-Poeschel Verlag
- Vahs, Dietmar; Brem, Alexander (2013): Innovationsmanagement: Von der Idee zur erfolgreichen Vermarktung, 4. Auflage, Schäfffer-Poeschel Verlag
- Vahs, Dietmar; Schäfer-Kunz, Jan (2015): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; 7. Auflage, Schäfer-Poeschel Verlag
- Vahs, Dietmar; Weiand, Achim (2010): Workbook Change-Management: Methoden und Techniken, Schäffer-Poeschel Verlag
- Wöhe, Günther (2010): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Franz Vahlen, 24. Auflage
Hightech-Metalle- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57740
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 45 h, 2P / 15h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von innovativen Hightech Werkstoffen wie Metallen.
- erlangen fundiertes Wissen über die physikalischen Grundlagen, phänomenologische Effekte sowie über die Anwendung und den Nutzen bis hin zur Herstellung, Charakterisierung und Analyse von Hightech Werkstoffen.
- können die mechanischen Eigenschaften von Hightech Werkstoffen anhand der Verformungsmechanismen und des kristallografischen Aufbaus erläutern.
- verstehen die Veränderung von Materialeigenschaften entlang der Größenskala.
- lernen die Existenz und Nutzung von Skalierungseffekten zur Herstellung neuer, leistungsfähiger Werkstoffe und innovativer Anwendungen kennen.
- können aus einem Anforderungsprofil die richtigen Hightech Werkstoffe auswählen.
- bekommen einen Überblick über korrespondierende analytische Untersuchungsmethoden.
- können technische Sachverhalte wissenschaftlich formulieren.
Inhalte
- Eigenschaften und chemische Zusammensetzungen von Hightech Werkstoffen
- Werkstoffgruppen
- Herstellungsverfahren
- Normen und Gesetzmäßigkeiten
- Einsatzgebiete
- analytische Grundlagen
- wissenschaftliches Schreiben
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
- Übungen in Einzel- / Gruppenarbeit
- Exkursion
- Optional: Studentische Abschlussarbeiten
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Schreib- bzw. Zeichenutensilien
- nicht programmmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Instandhaltungsmanagement- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57440
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45 h, 1Ü / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen Grundkenntnisse zur Instandhaltung, zu den verschiedenen Instandhaltungsstrategien und zum Instandhaltungsmanagement und können diese benennen, beschreiben sowie beurteilen.
- sind in der Lage unter Berücksichtigung von Risikoaspekten und Zuverlässigkeitsanforderungen an die Produktionsanlagen, die angemessenen Strategien gezielt auswählen und anwenden, unter Benutzung spezifischer Werkzeuge und Techniken, zur Unterstützung der Instandhaltung.
- sind ferner imstande, Lebenszykluskosten für instandzuhaltende Produktionsanlagen zu ermitteln und gezielt zu beeinflussen.
Inhalte
- Ursachen und Bedeutung der Instandhaltung
- Ziele, Aufgaben und Grundmaßnahmen der Instandhaltung
- Definitionen, Begriffe und Kennzahlen zur Instandhaltung
- Instandhaltungsstrategien
- Zuverlässigkeitsorientierte oder risikobasierte Auswahl von Instandhaltungsstrategien
- Ersatzteilstrategien
- Von der Instandhaltung zum Asset Management: Die Sicht der Lebenszyklus-Kosten
- Techniken, Werkzeuge und Hilfsmittel zur Unterstützung der Instandhaltung
- Technische Diagnostik
- Maschinendiagnose, Betriebsmessungen
- Schadensuntersuchung und Schwachstellenanalyse
- Instandhaltungsplanungs- und -steuerungssysteme
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ein Blatt DIN A4 (beidseitig) mit Formeln
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Klima- und Kältetechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57791
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- kennen die Eigenschaften ''feuchter'' Luft und deren Darstellung im h,x-Diagramm und sind in der Lage diese wiederzugeben.
- können die verschiedenen Zustandsänderungen feuchter Luft (Luftbehandlungsverfahren: Erwärmen, Abkühlen, Mischen, Befeuchten, Entfeuchten) im h,x-Diagramm darstellen und berechnen.
- können den anlagentechnischen Plan einer Klimaanlage lesen bzw. selbst erstellen.
- verfügen über die Kenntnis der physiologischen Grundlagen des Menschen (Wärmehaushalt) und können die Kriterien eines behaglichen Raumklimas beurteilen.
- kennen und erklären die meteorologischen Grundlagen der Klimatechnik.
- kennen und beschreiben die Grundlagen der Kältetechnik, die Berechnung des Kälteprozessses mittels des log p,h-Diagramms und deren klimatechnische Anwendung.
- kennen und beurteilen die schalltechnischen Grundlagen und die Anwendung des Schall-Dezibelsystems.
- kennen und erklären die einzelnen Bauelemente einer Klimaanlage, insbesondere die Ventilatoren und die Wärmeübertrager, deren konstruktiven Aufbau und Betriebsverhalten.
- sind in der Lage, die einzelnen Bauelemente in klimatechnischer Hinsicht zu berechnen.
- können die einschlägigen Ventilatorendiagramme anwenden.
- kennen die Berechnungsverfahren für Wärmeübertrager und können diese Kenntnisse für die Auslegung derselben einsetzen.
- kennen die verschiedenen Wärmerückgewinnungssysteme in lufttechnischen Anlagen und können diese in energetischer Hinsicht beurteilen.
Die Studierenden...
- benennen und beschreiben die verschiedenen Kälteprozesse und berechnen die Prozesse mittels des log p,h-Diagramms und des h,ξ-Diagramms.
- generieren die Kenntnisse über den Kaltdampf-Kompressionsprozess und den Kaltdampf-Absortionsprozess.
- kennen die Eigenschaften der Kältemittel und sind in der Lage, eine Bewertung ihres thermo-dynamischen und umwelttechnischen Verhaltens durchzuführen.
- beurteilen die einzelnen Bauelemente einer Kälteanlage, deren konstruktiven Aufbau und ihr Betriebsverhalten.
- sind in der Lage, die einzelnen Bauelemente in kältetechnischer Hinsicht zu berechnen.
- können mit den einschlägigen Kältemittelverdichterdiagrammen umgehen und diese interpretieren.
- können eine Kälteanlage mit allen wesentlichen Bauelementen auslegen und im Detail berechnen.
- können, über den Grundprozess hinaus, auch mehrstufige Kälteprozesse berechnen.
- kennen die verschiedenen Verfahren zur Leistungsregulierung von Kälteanlagen und können deren energetische Effizienz beurteilen.
- kennen und erklären die Kälteverfahren zur Erzeugung tiefer Temperaturen und die Besonderheiten der Eigenschaften der Stoffe für tiefe Temperaturen.
Inhalte
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den klimatechnisch relevanten Eigenschaften ''feuchter Luft'' und deren Darstellung im h,x-Diagramm. Die einzelnen Zustandsänderungen der Luftbehandlung wie Erwärmen, Abkühlen, Mischen, Ent- und Befeuchten werden im h.x-Diagrammm dargestellt und berechnet. Mittels von Schaltsymbolen werden anlagentechnische Pläne aufgezeigt. Der Wärmehaushalt des Menschen wird in seinen Grundzügen dargestellt und für Kriterien eines behaglichen Raumklimas herangezogen. Die meteorologischen Grundlagen zeigen den Einfluss klimatischer Faktoren auf. Anhand des Kaltdampf-Kompressionsprozesses werden die Grundlagen der Kältetechnik dargelegt und für klimatechnische Berechnungen mittels des log p,h-Diagramms angewendet.
Die schalltechnischen Grundlagen und das Schall-Dezibelsystem werden dargelegt. Die wesentlichen Bauelemente von Klimaanlagen: Ventilatoren und Wärmeübertrager werden konstruktiv dargelegt und berechnet. Das Betriebsverhalten von Ventilatoren wird - von den Grundtatbeständen der Strömungsmechanik ausgehend - hergeleitet und im Zusammenspiel mit einer Klimaanlage aufgezeigt. Auf Basis der grundlegenden Wärmeübertragungsprinzipien werden numerische und graphische Berechnungs-verfahren für verschiedene Wärmeübertrager eingesetzt. Unter Unterscheidung der verschiedenen Strömungsformen (laminar - turbulent) werden Strömungsdruckverluste in klimatechnischen Anlagen berechnet. Die gebäudetechnische Auslegung einer Klimaanlage (Heiz- / Kühllastberechnung) wird in ihren Grundzügen dargestellt. Die verschiedenen Wärmerückgewinnungssysteme der Klimatechnik werden einer eingehenden energetischen Beurteilung unterzogen. Im Klima-Kältetechniklabor werden die einzelnen Bauelemente, der Betrieb einer Klimaanlage und deren Komponenten, sowie verschiedene messtechnische Verfahren aufgezeigt und analysiert.
Kältetechnik:
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den verschiedenen Verfahren der Kälteerzeugung : Kaltdampf-Kompressionsprozess, Kaltgas(-luft)-Kompressionsprozess, Kaltdampf-Absorptionsprozess, Dampfstrahl-Kälteprozess, Thermoelektrischer Kälteprozess und deren prozesstechnischen Berechnung mit der schwerpunkt-mäßigen Behandlung der Kaltdampfprozesse unter Verwendung des log p,h-Diagramms, des log p,-1/T-Diagramms und des h,ξ-Diagramms. Die Kältemittel werden in Hinblick auf ihre thermophysikalischen und umweltrelevanten Eigenschaften systematisiert, klassifiziert und bewertet. Die wesentlichen Bauelemente von Kälteanlagen: Verdichter (Hubkolbenverdichter, Schraubenverdichter, Turboverdichter), Wärmeübertrager (Verdampfer, Kondensatoren), Expansionsorgane werden konstruktiv und prozesstechnisch dargelegt und berechnet. Die Auslegung und Berechnung einer Gesamtkälteanlage mit allen Bauelementen bildet den zentralen Kern der Lehrveranstaltung. Als ergänzende Elemente werden in der Lehrveranstaltung mehrstufige Kälteanlagen, die verschiedenen Möglichkeiten zur Leistungsregulierung sowie die Tieftemperaturtechnik (Kryotechnik) behandelt. Im Klima-Kältetechniklabor werden die einzelnen Bauelemente sowie der Betrieb einer Anlage aufgezeigt und messtechnisch analysiert. Hilfsmittel wie log p,h-Diagramme u.v.m. werden zur Verfügung gestellt.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung Thermodynamik wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Dozenten der Klimatechnik: Handbuch der Klimatechnik (3 Bd.)
- Recknagel, Sprenger, Hönmann: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik
- VDI Wärmeatlas
Kältetechnik:
- Jungnickel-Agsten-Krauss: Grundlagen der Kältetechnik
- Cube. u.a.: Lehrbuch der Kältetechnik (2 Bd.)
- Pohlmann: Taschenbuch der Kältetechnik (2 Bd.)
Kolbenmaschinen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57330
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- praktizieren Grundkenntnisse der Kolbenmaschinen.
- können aufgrund der systematischen Darstellung der Einteilungsmerkmale von Kolbenmaschinen den Aufbau und die Arbeitsweise wiedergeben.
- sind in der Lage das Betriebsverhalten eines Motors einzuschätzen und zu bewerten.
- können eine Beurteilung der Einsetzbarkeit eines Verbrennungsmotors für stationäre und mobile Anwendungen vornehmen.
- Arbeitsweisen der Verbrennungskraftmaschinen (2-Takt- und Viertaktverfahren), Zylinderdruckverlauf, Ladungswechsel, Art der Kolbenbewegung (Hubkolben- und Rotationskolbenmotor)
- Thermodynamik der verschiedenen Arbeitsprozesse, Wirkungsgrade und Grenzen der Energieumwandlung, Energiebilanz
- Kraftstoffe, Gemischbildung
- Bedeutung von motorischen Kenngrößen (effektiver Mitteldruck, spez. Kraftstoffverbrauch, Gemischheizwert, Luftaufwand u.a.) und deren Berechnung
- Schadstoffemissionen und Kennfelder
Inhalte
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird gestellt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Pischinger, S.: Umdruck Verbrennungsmotoren Bd. I+II, Lehrstuhl f. Verbrennungsmotoren der RWTH Aachen;
- Küttner: Kolbenmaschinen – Kolbenpumpen, Kolbenverdichter, Brennkraftmaschinen, 7. Auflage, Verlag Vieweg+Teubner
- Köhler, E, Flierl, R.: Verbrennungsmotoren - Motormechanik, Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors, 5. Auflage Vieweg+Teubner
- Basshuysen, R. van, Schäfer, F. (Hrsg.): Handbuch Verbrennungsmotor, Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven. 5. Auflage 2010, Vieweg+Teubner
- Heywood, J. B.: Internal Combustion Engine Fundamentals;
- Motortechnische Zeitschrift (MTZ)
Kunststofftechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57591
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 45 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- wissen wie Kunststoffe hergestellt und technisch verarbeitet werden.
- sind in der Lage, unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Aspekten, das geeignetste Verarbeitungsverfahren zur Herstellung von Kunststoffbauteilen auszuwählen.
Inhalte
- Einteilung und Grundlagen der Kunststoffe
- Struktureller Aufbau von Kunststoffen
- Grundlagen der Verarbeitung von Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren
- Spritzgießen von Thermoplasten
- Prozessüberwachung und -optimierung
- Werkzeuge in der Spritzgießtechnik
- Fehlererkennung an Formteilen
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag
- Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag
- Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag
Logistik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57490
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- lernen, dass in der Logistik der Systemgedanke und die Vernetzung von Anlagen, von Informationen und Materialflüssen inner- und überbetrieblich einen hohen Stellenwert haben und können dieses Wissen wiedergeben.
- kennen die wesentlichen Begriffe der Logistik, die sie erklären und zuordnen können.
- kennen grundlegende Ziele, Elemente und Wirkungsmechanismen von Logistiksystemen und sind in der Lage diese zu beurteilen.
- verstehen und erklären Logistik als Querschnittsfunktion und erfassen die hohe Vernetzung der Systeme, Prozesse, Methoden und Instrumente.
- kennen und beurteilen unterschiedliche Logistikkonzepte sowie deren Vor- und Nachteile.
- können Konzepte zur Analyse, Planung und optimalen Gestaltung von Logistiksystemen auswählen und beurteilen.
- sind in der Lage, selbstständig verschiedene Logistiksysteme und ihre Komponenten zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten sowie deren Stärken und Schwächen zu erkennen.
Inhalte
Das Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses über die Themen- und Aufgabengebiete der Logistik. Die Veranstaltung will ein ganzheitliches Verständnis der Logistik fördern und Wissen über Prozesse, Systeme und Technik erreichen. Dazu werden insbesondere die folgenden Themen behandelt:
- Grundlagen der Logistik
- Kernprozesse der Logistik
- Beschaffungslogistik
- Produktionslogistik
- Distributionslogistik
- Entsorgungslogistik
Lehrformen
- Vorlesung
- begleitendes Laborpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ein Blatt DIN A4 (beidseitig) mit Formeln
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Folienskript, Übungsaufgaben
- Arnold, D.; Isermann, H.; Kuhn, A.; Tempelmeier, H.; Furmans, K. (Hrsg.): Handbuch Logistik, 3., neu bearbeitete Auflage, Berlin: Springer, 2008
- Koether, R. (Hrsg.): Taschenbuch der Logistik, 4., aktualisierte Auflage, München: Hanser, 2011
- Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, 8., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage, Berlin: Springer, 2010
Management- und interkulturelle Kompetenzen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- organisieren selbstständig ihren Berufseinstieg und sind in der Lage die darauf aufbauenden Schritte darzulegen.
- beschreiben dazu die entsprechenden Managementwerkzeuge und Managementkompetenzen.
- können die verschiedenen Arten von Unternehmenskulturen unterscheiden und deren Vor- und Nachteile benennen.
- können die äußeren Einflüsse auf ein Unternehmen einschätzen und beurteilen.
- erkennen die im Zuge der Globalisierung notwendigen interkulturellen Kompetenzen und können diese erklären.
- können nonverbale Kommunikation und modernes Führungsverhalten benennen und anschaulich darstellen.
Inhalte
- Karriereplanung und Berufseinstieg
- Management und seine Kompetenzen
- Unternehmenskulturen und äußere Einflüsse auf ein Unternehmen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Führung und nonverbale Kommunikation
- Postkorbübung, Eignungstests, Assesment Center
- Planspiele mit Themen wie: Aufbau eines internationalen Vertriebs, Erschließung neuer Märkte, SWOT Analyse und Wertschöpfungsverlagerung.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen mit Assesment Center und interaktiver Einbindung der Studierenden
- Exkursion mit Besuch von 2 Unternehmen mit internationaler Ausrichtung
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Matlab und Simulink- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
59441
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die Syntax grundlegender Funktionen und Strukturen angeben.
- die Funktionsweise von vorhandenen Matlab-Programmen erfassen, interpretieren und modifizieren.
- eigene Programme und Modelle zu entwickeln.
- mithilfe von Matlab/Simulink mathematische Probleme numerisch zu lösen (Gleichungen/Gleichungssysteme, Interpolation, Integration, Differentialgleichungen, dynamische Systeme, Datenanalyse, Erstellen von Grafiken/Diagramme).
- die Software-Dokumentation zur Erweiterung der eigenen Kenntnisse nutzen.
Inhalte
- Grundbegriffe
- Matrizenrechnung
- Datenstrukturen, Grafik
- Logische Verknüpfungen
- Elemente der Programmierung, Schleifen und Funktionen
- Mathematische Funktionen in Matlab zur Anwendung in der Analysis, Linearen Algebra, Interpolation, Statistik, Differentialgleichungen
- Simulation dynamischer Systeme mit Matlab-Simulink
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesungen
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhatlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Liste mit Matlab-Befehlen
- ein beliebiges Matlab-Buch
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Matlab Dokumentation https://de.mathworks.com/help/matlab/
- Hahn B.; Valentine D.: Essential MATLAB for Engineers and Scientists. Elsevier, Amsterdam 2019
Multiphysics Simulation- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58941
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können verschiedene physikalische Phänomene (z.B. aus den Bereichen Strukturmechanik, Wärmeübertragung, Elektrodynamik, Akustik, ...) mit Hilfe von Differentialgleichungen beschreiben und die Kopplungsterme bei multiphysikalischen Fragestellungen identifizieren.
- können freie und kommerzielle Simulationssoftware zur Lösung multiphysikalischer Fragestellungen zielführend anwenden.
Inhalte
- Definition von Multiphysik über Differentialgleichungen
- Behandlung typischer Kopplungen (z.B. elektro-thermische WW, fluidthermische WW, Fluid-Struktur-Interaktion usw.) und ihre Anwendungen in der Praxis
- Numerische Lösungsverfahren (insbesondere FEM)
- ''Best Practice'' bei der Modellierung (CAD für die Simulation, geeignete Diskretisierungen, Gebiets- und Randbedingungen, Entwicklung von Lösungsstrategien usw.)
- Modellierung und Simulation mit Hilfe freier und kommerzieller Simulationssoftware
- Anwendungsbeispiele
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung mit Übung am Rechner
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltung Mathematik I auf. Eine erfolgte Teilnahme an der Lehrveranstaltung wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Gegebenenfalls kann die Prüfungsform zum Modulabschluss in Form einer mündlichen Prüfung oder einer Kombinationsprüfung stattfinden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript der Lehrperson.
- Sonstige Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
Numerische Verfahren- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58280
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 h Präsenz
Selbststudium
144 h E-Learning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen die Idee und die mathematischen Grundlagen nummerischer Methoden und können dieses Wissen anwenden.
- beherrschen die rechnerische Durchführung von Algorithmen und sind in der Lage die Ergebnisse wiederzugeben, zu analysieren und zu beurteilen.
Inhalte
- Fehlerfortpflanzung
- Lineare Gleichungssysteme
- Eigenwertprobleme
- Fixpunktiteration
- Mehrdimensionales Newtonverfahren
- Polynominterpolation
- Splines
- Bézier-Kurven
- Numerische Integration
- Numerische Behandlung von gewöhnlichen Differentialgleichungen
Lehrformen
Präsenz-Zeit: 6 h
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Skript
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- F. Weller: ''Numerische Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler'' Vieweg
- G. Engeln-Müllges / F. Reutter: ''Numerik-Algorithmen'' VDI-Verlag
Python für Ingenieure- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57302
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- beherrschen die grundlegenden Datentypen und deren Beartbeitungsmethoden in Python.
- verstehen den Umgang mit bedingten Anweisungen, Schleifen und Funktionen. Problemstellungen können sie analysieren / zerlegen und eine Lösung in einem Programm implementieren.
- verfügen über Kenntnisse numerischer Berechnungen, Methoden der Datenanalyse sowie Möglichkeiten der grafischen Aufarbeitung mit Python.
Inhalte
Teil II - Module: Einführung in die Python-Module NumPy, Matplotlib, SymPy und SciPy.
Teil III: Aspekte der funktionalen und objektorientierten Programmierung.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Mathematik I und Mathematik II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten.
Erlaubte Hilfsmittel:
- alles erlaubt, außer technische Geräte und Internet
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Robotik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58100
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die unterschiedlichen Arten und Formen von Robotern und Robotersystemen und ordnen sie ein.
- können den mechanischen Aufbau sowie die Funktionsweise von Robotern und deren Systemkomponenten beschreiben.
- sind befähigt einfache Bewegungen und Bewegungsbahnen zu berechnen.
- können die wichtigsten Grundlagen der Robotersteuerung und –Programmierung ausführen.
- können einfache Bewegungsabläufe simulieren.
Inhalte
- Definition Roboter und Robotersysteme
- Anwendungen und Einsatzbedingungen
- Roboterarten, kinematische Aufbauten und Antriebssysteme
- Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
- Robotersteuerung und -regelung
- Aktorik, Sensorik und Messtechnik
- Programmierung und Simulation von Robotern
- Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Robotern
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung mit begleitender Übung.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Sondergebiete der Maschinen-, Energie- und Umwelttechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57880
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erlangen in dieser Veranstaltung einen Überblick über aktuelle Themen aus dem Maschinenbau, der Maschinen-, Energie- und Umwelttechnik sowie neuartige Technologien.
- können qualifizierte Präsentationen vorbereiten und die ausgewählten Inhalte und Informationen strukturiert und selbstsicher vermitteln.
Inhalte
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Sondergebiete des Maschinenbaus PES- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58851
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erlangen in dieser Veranstaltung einen Überblick über aktuelle Themen aus dem Maschinenbau, der Produktentwicklung, Simulation, sowie neuartige Technologien.
- können qualifizierte Präsentationen vorbereiten und die ausgewählten Inhalte und Informationen strukturiert und selbstsicher vermitteln.
Inhalte
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Sondergebiete des Maschinenbaus PT- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57401
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erlangen in dieser Veranstaltung einen Überblick über aktuelle Themen aus dem Maschinenbau und der Produktionstechnik, sowie neuartige Technologien.
- können qualifizierte Präsentationen vorbereiten und die ausgewählten Inhalte und Informationen strukturiert und selbstsicher vermitteln.
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Strömungsmaschinen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57320
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 1Ü / 15 h, 1P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage...
- Strömungsmechanische Grundlagen auf maschinenbautechnische Aufgabenstellungen anzuwenden.
- Berechnungsunterlagen und Methoden der Strömungsmechanik sowie entsprechende Modelle nach wissenschaftlichen Kriterien auszuwählen und bewerten zu können.
Inhalte
- Wirbelfreie (Potential) Strömungen
- Zirkulation – Stokes Satz
- Umströmung eines Kreiszylinders
- Magnus-Effekt (Theorie und Anwendungen in Sport und Technik)
- Kutta-Joukowsky Satz
- Tragflügel: Profile, Auftriebs- und Widerstandskoeffizient, Anstellwinkel, Polardiagramm
- Entwicklung der Grenzschicht mit Druckgradienten
- Laminare und turbulente Grenzschicht
- Transition
- Ablösung der Grenzschicht
- Leistung von Diffusoren (Theorie und praktische Beispiele)
- Schallgeschwindigkeit
- Mach-Zahl
- Totaldruck, Totaltemperatur und isentropische Änderungen
- Diffusoren und Düsen für subsonische und supersonische Strömungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Strömungsmechanik und Thermodynamik auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- H. Schade, E. Kunz, F. Kameier, C.O. Paschereit, ''Strömungslehre''; De Gruyter
- D. Surek, S. Stempin, ''Angewandte Strömungsmechanik''; Vieweg + Teubner
- Vorlesungsskript
Technische Akustik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57580
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Anhand von praktischen Beispielen und Versuchen lernen die Studierenden messtechnische Methoden anzuwenden und akustische Analysen, wie z.B. eine Pegelberechnung oder eine Frequenzanalyse durchzuführen. Auf diese Weise sind die Studierenden in der Lage, typische Aufgabenstellungen im Bereich der Technischen Akustik zu lösen und somit technische Systeme / Maschinen hinsichtlich der abgestrahlten Geräusche zu bewerten und zu optimieren.
Inhalte
- Grundlagen zu Luft- und Körperschall, Wellenausbreitung in verschiedenen Übertragungsmedien
- Bestimmung von zentralen akustischen Größen, wie z.B. Schalldruck, Schallschnelle, Impedanz, Schallleistung, Schallintensität und Pegelberechnung aus linearen Werten
- Schalleinwirkung auf den Menschen, psychoakustische Grundlagen, Frequenzbewertung des Gehörs, Lautheit
- Datenakquisition, Sensorik und Datenanalyse; praktische Versuche im Akustiklabor und Anwendung von zentralen Analyse- und Messmethoden mit der Software HEAD ArtemiS
- Anforderungen an Schallemissionen und Schallimmissionen, Bestimmung der Geräuschemissionen von Maschinen, Messverfahren für Außengeräusche von Kraftfahrzeugen
- Schallreduzierung mit Hilfe von Absorption und Isolation
- Akustische Beschreibung von Räumen, Wellenausbreitung in Räumen, Nachhallzeit
- Am Beispiel der aktiven Akustik (aktive Geräuschanreicherung und aktive Geräuschreduzierung) werden praktische Beispiele der digitalen Signalanalyse und Filterung mit Matlab behandelt
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
- Praktika im Akustiklabor
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- DIN A4 Blatt einseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn, H., Reza Sinambari, Gh., Fallen, M.: Ingenieurakustik. Physikalische Grundlagen und Anwendungsbeispiele. 4. Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2009
- Lerch, R., Sessler, G., Wolf, D.: Technische Akustik. Grundlagen und Anwendungen. Heidelberg: Springer-Verlag Berlin, 2009
- Maute, D.: Technische Akustik und Lärmschutz. München: Hanser Verlag, 2006
- Rossing, T.D.: Springer Handbook of Acoustics. 2. Auflage. New York: Springer, 2015
Turbomaschinen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
57760
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 1Ü / 15 h, 1P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage...
- Strömungsmechanische Auslegekriterien zu verstehen und zu anwenden.
- die verscheidende Arten von Turbomaschinen zu erkennen und ein optimales Einsatzgebiet zu definieren.
Inhalte
- Grundlagen und Bauarten von Turbomaschinen:
- Pumpe – Verdichter / Turbinen; Leitrad und Laufrad; Radial-, Diagonal- und Axialmaschinen
- Radialpumpe und Kompressoren:
- Absolut und Relativgeschwindigkeit, Geschwindigkeitsdreiecke, Eulergleichung der Turbomaschinen, Entstehung von Verlusten
- Axialpumpe und Kompressoren:
- Geschwindigkeitsdreiecke, Lauf- und Leiträder
- Turbinen:
- Impulse und Reaktion, Axial- und Radialturbine, Geschwindigkeitsdreiecke
- Kennzahlen:
- Radial-, Diagonal- und Axialverdichter, Axial- und Radialturbinen, Cordier-Diagramm.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Modulabschlussprüfung zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Je nach Gruppengröße kann das Modul auch mit einer semesterbegleitenden Prüfungsleistung oder einer Kombinationsprüfung abgeschlossen werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- D. Surek, S. Stempin, ''Angewandte Strömungsmechanik'';Vieweg + Teubner
- E. Dick, ''Fundamental of Turbomachines''; Springer
- Vorlesungskript
Verfahrenstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
58080
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30 h, 2P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen und erklären das Prinzip der mechanischen Rühr- und Mischtechnik, der mechanischen Trenntechnik als Teilgebiet der mechanischen Verfahrenstechnik (MVT), der thermischen Stofftrennung als Teilgebiet der thermischen Verfahrenstechnik (TVT).
- beherrschen und beschreiben die besprochenen Methoden zur Dimensionierung von statischen Mischern und Rührkesseln, Apparaten und Anlagen zur Partikelabscheidung, Trennapparaten zur Rektifikation, Absorption/Desorption.
- lernen die Wahl geeigneter Apparate, ebenso die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Verfahren und können diese beurteilen.
- beherrschen und bewerten die Bilanzierung (Mengen- und Energiebilanz) an Apparaten- und Anlagenkomponenten der Rühr- und Mischtechnik, Partikelabscheidung und der thermischen Stofftrennung (MVT, TVT).
- erweitern ihre Anwendungs- und Systemkompetenz, mit der sie argumentieren können.
Inhalte
- Rühren und Mischen
- Sedimentation, Schwerkraft- und Fliehkraftabscheider
- Partikelabscheidung aus Gasen und Flüssigkeiten
- Mechanische Flüssigkeitsabtrennung
- Analogie zwischen Wärmeübertragung und Stofftransport
- Verdampfung und Kondensation (Wasserhauttheorie)
- Phasengleichgewichte bei idealen und realen Gemischen
- Azeotrope, Siede- und Gleichgewichtsdiagramm, offene Blasendestillation
- Kontinuierliche Rektifikation: Bodenzahl nach McCabe-Thiele, Fenske/Underwood/Gilliland
- Wahl des Rücklaufverhältnisses, Mengen- und Wärmebilanz, Bodenwirkungsgrad
- Ausführung und Dimensionierung von Bodenkolonnen, Füllkörper- und Packungskolonnen (HTU-NTU-Methode)
- Kontinuierliche physikalische Absorption: Bestimmung der Trennstufenzahl, Ausführung und Dimensionierung von Absorptionskolonnen zur Gasreinigung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen, Rechnung und Diskussion von praxisbezogenen Beispielaufgaben.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Dieses Modul baut auf den Lehrinhalten der Lehrveranstaltungen Mathematik, Physik, Chemie, Strömungsmechanik sowie Thermodynamik (Wärmeübertragung) auf. Eine erfolgte Teilnahme an den genannten Lehrveranstaltungen wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ein DIN A4 Blatt beidseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 und 2, Springer Verlag
- Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag
- Christen, D.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik, Springer Verlag
- Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Springer Verlag
- Sattler, K., Adrian, T.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH Verlag
6. Studiensemester
Praxissemester/ Auslandsemester- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
Nummer
55400
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30 h
Selbststudium
870 h (Praxistätigkeit)
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können das im Studium erlernte Fachwissen auf eine konkrete Aufgabenstellung problemorientiert anwenden.
- sind in der Lage, an praktischen, ingenieurnahen Themen im Team mitzuarbeiten und ihre Erfahrungen und Ergebnisse angemessen und nachvollziehbar zu dokumentieren.
- können Gespräche und Vorträge mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund fachgerecht führen und die entsprechenden Methoden und Techniken in der strategischen Kommunikation anwenden.
- werden in die Lage versetzt, eine gedanklich überzeugende und sprachlich einprägsame Rede- und Gesprächsführung zu beherrschen, Medien für eine Präsentation gezielt zu nutzen.
- beherrschen das Erstellen visueller und multimedialer Hilfsmittel bei Präsentationen in deutscher und englischer Sprache.
- können ihre Körpersprache, ihren Sprachstil und die Sprachtechnik an die Anforderungen der verschiedenen Zielgruppen anpassen.
Inhalte
Praxisseminar:
Die Studierenden sollen die Möglichkeit haben, die im Rahmen der Lernziele genannten Fähigkeiten durch Einübung zu erwerben. Dabei steht die Präsentation von Ergebnissen im Mittelpunkt. Während der Dauer des Praxisseminars hat jeder Studierende zu unterschiedlichen Inhalten seines Praxissemesters Vorträge in deutscher und englischer Sprache zu halten. Im Rahmen der Seminargruppe werden die Vorträge kritisch reflektiert und Verbesserungspotentiale herausgearbeitet.
Lehrformen
- Praktische Anleitung in Gruppen in einer seminaristischen Form mit Vorträgen durch die Studierenden mit Ergebnisreflexion
Teilnahmevoraussetzungen
Um am Praxissemester teilnehmen zu können, müssen alle 90 ECTS-Leistungspunkte der ersten drei Semester sowie zusätzliche 15 ECTS-Leistungspunkte aus dem vierten und/oder fünften Semester erworben sein. Falls alle ECTS-Leistungspunkte des vierten Semesters vorliegen, wird auch zugelassen werden, wer nur noch eine Modulteilprüfung oder eine Modulprüfung, zu der es keine Teilprüfung gibt, aus dem ersten bis dritten Semester nicht bestanden hat.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- A. Feuerbacher, ''Professionell Präsentieren in den Natur- und Ingenieurwissenschaften'', 2. Auflage, Wiley-VCH
7. Studiensemester
Ingenieurmäßiges Arbeiten- PF
- 6 SWS
- 10 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
55510
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6SV / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen wissenschaftliche Methoden zur Bearbeitung von verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen unter praktischen Randbedingungen einzusetzen.
- sind fähig ein komplexes Thema selbstständig zu erarbeiten und führen die Planung des zeitlichen Ablaufes, der Recherche, Auswertung und Strukturierung durch.
- üben gesamtheitlich und fachübergreifende Betrachtungsweisen unter Verwendung der erlernten Schlüsselqualifikationen z.B. Teamarbeit, Kommunikation, Dokumentation und Präsentation von Arbeitsergebnissen.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um zur Ingenieurmäßigen Arbeit zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung alle 90 ECTS aus den ersten drei Semestern erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse über die Lehrinhalte der Semester 1 bis 5 werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
-
Selbststudium
BA-Arbeit: 360 h, Kolloquium: 90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Die Bachelor-Thesis besteht aus der eigenständigen Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabe (theoretisch, konstruktiv, experimentell) aus dem Themenbereich des Bachelorstudiengangs. Die Thesis kann in den Laboren des Fachbereichs, in einem Industrieunternehmen oder in geeigneten Fällen als schriftliche Hausarbeit (Literaturarbeit) durchgeführt werden. Die Thesis ist in schriftlicher Form zur Darstellung der angewandten ingenieurmäßigen Methoden und Ergebnisse vorzulegen.
Die Bachelor-Arbeit besteht typischerweise aus einer Analyse, bei der vor allem die Anforderungen ermittelt werden und aus dem Konzept, das die Lösungsalternativen diskutiert und die Anforderungen auf die vorhandenen Rahmenbedingungen abbildet. Hinzu kommt meistens eine Umsetzung besonders wichtiger Aspekte des Konzepts. Die Umsetzung allein bietet keine ausreichenden Möglichkeiten, berufsfeldspezifische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und reicht daher für eine Bachelor-Arbeit nicht aus. Zur Bachelor-Arbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit den Betreuern abstimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeiten für die im Projekt erworbenen Projektmanagement-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit.
Kolloquium:
Zu Beginn des Kolloquiums stellt der Studierende das Ergebnis seiner Bachelor-Arbeit thesenartig in Form einer Präsentation vor. Daran schließt sich ein Prüfungsgespräch an.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Bachelor-Thesis sowie am Kolloquium teilnehmen zu können, müssen mindestens 180 ECTS-Leistungspunkte erworben sein. Weitere Zulassungsvoraussetzungen siehe §29 der StgPO Maschinenbau (2021).
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lindenlauf, Frank: Wissenschaftliche Arbeiten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften: Ein praxisorientierter Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Hirsch-Weber, Andreas; Scherer, Stefan: Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeit in Natur- und Ingenieurwissenschaften: Grundlagen – Praxisbeispiele – Übungen. Stuttgart: Utb Verlag, 2016
In Abhängigkeit des zu vergebenden Themas wird ein erster Literaturhinweis gegeben. Grundsätzlich gehört zur Bachelor-Thesis eine eigenständige Literaturrecherche.