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Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit

Schnelle Fakten

  • Weitere Publizierende

    Wolfgang Müller

  • Veröffentlichung

    • 2004
  • Sammelband

    Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit

  • Organisationseinheit

  • Fachgebiete

    • Wirtschaftswissenschaften allgemein
  • Format

    Arbeitspapier/Forschungsbericht

Zitat

W. Müller, “Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit,” 2004.

Abstract

Die Kundenzufriedenheitsforschung bildet einer Einschätzung von Wilkie (1990, S. 622) zufolge eines der am intensivsten behandelten Forschungsfelder der Marketingwissenschaft. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß die Kundenzufriedenheitstheorie gegenwärtig u.a. durch ein unverbundenes Nebeneinander von verschiedenen Theorieansätzen, eine kaum noch überblickbare Vielfalt von Operationalisierungsvarianten der zentralen Einflußgrößen sowie finalen Verhaltensreaktionen des Zufriedenheitsurteils und nicht zuletzt durch eine Fülle von - teilweise konträr zueinander stehenden - empirischen Befunden gekennzeichnet ist. An diesem heterogenen Forschungsstand setzt der folgende Beitrag an, mit dem das Anliegen verbunden ist, zunächst die verschiedenen Zufriedenheitstheorien zu systematisieren, sodann die konzeptionellen Grundlagen der bislang vernachlässigten gerechtigkeitstheoretischen Modelle herauszuarbeiten und schließlich den austauschtheoretischen Ansatz von Thibaut/Kelley vorzustellen, der als ein integrativer Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheitstheorie dienen kann.

Schlagwörter

Kundenzufriedenheit

Verbraucherzufriedenheit

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