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Internet of Light

Verbundprojekt: Internet of Light – Semantische Interoperabilität von Beleuchtungssystemen, Analyse und Auswertung anhand von realen Daten zur Folgerung von Use Cases in unterschiedlichen realen Standorten

Schnelle Fakten

  • Organisationseinheit

  • Kategorie

    • Bundesprojekt
  • Fördergeber

    Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz/Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen/Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. (FOSTA),Fachhochschule Dortmund

  • Förderprogramm

    BMWK Förderung der IGF,Eigenanteil FH

  • Laufzeit

Über das Projekt

Semantische Interoperabilität von Beleuchtungssystemen, Analyse und Auswertung anhand von realen Daten zur Folgerung von Use Cases in unterschiedlichen realen Standorten (Internet of Light, IoL)

Datenerhebung und -speicherung bilden die Grundlage, um mit neuen Use Cases (Anwendungsfällen) ein bisher ungenutztes Innovationspotenzial für Beleuchtungsanlagen zu erschließen. Die Leuchten bzw. die Beleuchtungsanlagen einschließlich der zugehörigen Sensorik müssen hierfür jedoch in der Lage sein, Daten zu erfassen, diese mit einer einheitlichen Semantik in eine Cloud zu übertragen und zu speichern. In diesem Projekt werden die Daten aus Testanlagen, welche über 14 Standorte verteilt installiert sind, in einer gemeinsamen IoL-Cloud zusammengeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die semantische Beschreibung der in den Testanlagen generierten Sensor- und Leuchtendaten bei gleichzeitiger Erprobung der Architektur für die Datenspeicherung und Datenübertragung. Hierauf aufbauend werden die zentral gespeicherten Daten analysiert und ausgewertet sowie datengetriebene, lichttechnische Use Cases untersucht und bearbeitet. 

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