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Jubiläum

SommerFHestival mit BOSSE, Kapelle Petra und Rikas

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Gute Stimmung beim SommerFHestival. Anlässlich des 50. Jubiläums hatte die FH Dortmund zur Party vor dem Hochofen auf Phoenix West geladen.

Mit dem SommerFHestival hat die Fachhochschule Dortmund ihren Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten sowie allen Freund*innen der FH einen fulminanten Jubiläums-Höhepunkt beschert. BOSSE, Kapelle Petra und Rikas heizten den FHestival-Gäst*innen am 18. Juni 2022 vor dem Hochofen auf Phoenix West ein – und diese zeigten sich auch bei Temperaturen von weit über 30 Grad noch tanzwillig.

Neben den Getränkeständen waren vor allem die kostenfreien Wasserstellen auf dem FHestival-Gelände ein beliebter Sammelpunkt. Diese waren angesichts der Wetterprognose kurzfristig organisiert worden, denn für ihr Jubiläums-SommerFHestival hat sich die FH Dortmund den bislang heißesten Tag des Jahres ausgesucht. Mindestens ebenso begehrt: ein Platz unter den orangefarbenen Sonnenschirmen mit bestem Blick auf die große Bühne vor der spektakulären Kulisse am Hochofen. 

Headliner des FHestivals: der Singer-Songwriter BOSSE.

Tanzen mit BOSSE

Von dieser Bühne forderte am Abend der Singer-Songwriter BOSSE das Publikum auf: „Also tanz(t), als wär’s der letzte Tanz“. Die rund 4000 FHestival-Besucher*innen folgten bedingungslos und zeigten sich bei „Schönste Zeit“ textsicher.

Die Band Kapelle Petra stellte ihre Qualitäten als herausragende Liveband unter Beweis und animierte die Gäste in der glühenden Nachmittagssonne, sich eine „Bundesjugendspiele-Teilnahmebescheinigung“ zu ertanzen. Zuvor hatte das Stuttgarter Quartett Rikas das SommerFHestival der FH Dortmund nach dem Warm-up der DJanes Rosa und Sini LikkleLuv musikalisch eröffnet. Derweil nutzten nicht nur die Kinder unter den Gästen den aufgestellten Garten-Wassersprenger für eine Ganzkörper-Abkühlung.

Infostand der Neven Subotic Stiftung

3.500 Euro für Hilfsprojekte

„Was heute passiert, ist nicht klausurrelevant“, versprach Prof. Dr. Volker Helm, Prorektor für Forschung und Transfer an der Fachhochschule Dortmund, in seiner kurzen Begrüßung. Er nutzte seinen Auftritt auf der FHestival-Bühne auch, um für die Unterstützung des von FH-Dortmund-Studierenden gegründeten Vereins „Grenzenlose Wärme“ und der Neven-Subotic-Stiftung zu werben. Wer seinen Pfandbecher nicht gegen Geld zurücktauschen wollte, konnte diesen an Spenden-Sammelstellen abgegeben. Dadurch kamen insgesamt mehr als 3.500 Euro Euro zusammen, die vollumfänglich gemeinnützigen Projekten zugute kommen. Die Neven-Subotic-Stiftung kümmert sich um saubere Trinkwasserversorgung in Regionen des globalen Südens. Der Verein „Grenzenlose Wärme“ ist in der Flüchtlingshilfe aktiv und hatte zuletzt auch Hilfstransporte in die Ukraine organisiert – unter anderem mit von der FH Dortmund gespendetem IT-Equipment. 

Nach dem Abschluss vor der großen Bühne auf Phoenix West ging es für viele tanzfreudige FHestival-Gäste noch in den Dortmunder Clubs weiter. Bei der offiziellen After-Show-Party im Spirit 2.0 legten Prof. Dr. Ruth Kaesemann und Oliver Seifert vom Fachbereich Maschinenbau auf. Auch in anderen Diskotheken gab es für Besucher*innen des SommerFHestivals kleine Überraschungen. 

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