Informationen
Zwischen Schulschließungen und -öffnungen, Protesten und gesellschaftlichen Diskussionen sowie Einschränkungen der Kunst- und Kulturszene blieb das akademische Arbeiten und Leben zu häufig unerhört. Studierende fühl(t)en sich während vieler Covid-19-Diskussionen übersehen. Doch wie hat sich das akademische Leben verändert? Welche Möglichkeiten bietet die Pandemie? Wie erging es Student*innen in den vergangenen zwölf Monaten?
Studierende der verschiedenen Fachbereiche der Fachhochschule Dortmund erzählen beim Digital-Event der Nordstadtgalerie von Schwierigkeiten, Erfolgserlebnissen, Hoffnungslosigkeit – und vor allem von Perspektiven.
Zum Youtube-Stream
Zum Youtube-Stream
Der interaktive Live-Abend via Youtube-Stream richtet sich in erster Linie an Studieninteressierte. Sie kommen ins Gespräch mit Studierenden und Beschäftigten der FH Dortmund und profitieren von deren Erfahrungen, sie lernen die digitalen E-Learning-Angebote kennen, sprechen über Corona und wie in Pandemiezeiten der Übergang zwischen Schulzeit und Studienbeginn erfolgreich gestaltet werden kann. „Wir möchten Studieninteressierten Mut machen und zeigen, wie sich das akademische Leben an der FH Dortmund gewandelt hat“, sagt Sarah Weiher, studentische Hilfskraft der Nordstadtgalerie und Veranstaltungsorganisatorin des Live-Abends.
Veranstalter
Nordstadtgalerie
Die Nordstadtgalerie ist Teil der „Hochschule vor Ort“ und verbindet das akademische Leben an der Fachhochschule Dortmund mit der Gesellschaft und den Menschen im Dortmunder Norden. Sie ist zugleich Ausstellungsraum, Treffpunkt und Seminarraum und dient als Schaufenster in die Hochschule. Ausgerichtet werden hier unter anderem studentische und nachbarschaftliche Ausstellungen sowie Seminare, Vorträge und Veranstaltungen, die sich auf den Dortmunder Norden und gesellschaftliche Themen beziehen.