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Die Künste in der Krise

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Die Corona-Pandemie hat im Kunst- und Kultursektor tiefe Spuren hinterlassen. Mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 waren viele gängige künstlerische Praxen, die auf Präsenz bauen, nicht mehr möglich. Zudem entwickelten sich die Pandemie und ihre Folgen dynamisch und unvorhersehbar, was Unsicherheiten und Zukunftsängste noch verstärkte.

Die Kulturszene hat sich angepasst: Begriffe wie Hygienekonzepte, Wohnzimmerkonzerte, hybride Veranstaltungen und Streamingaufführungen sind selbstverständlicher Teil des Sprachgebrauchs geworden.

Online-Gesprächsreihe im Wintersemester 2021/2022

Im Wintersemester 2021/2022 lief die Online-Gesprächsreihe „Die Künste in der Krise – Virtuelle Tischgespräche“ am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften.

Studierende der Sozialen Arbeit befragten in diesem Format prominente Vertreter*innen aus den Künsten zu ihren Erfahrungen und Strategien während der Corona-Pandemie sowie zu den Zukunftsperspektiven. Gesprächspartner*innen waren unter anderem Thomas Oberender (Intendant der Berliner Festspiele), Andres Veiel (Filmregisseur), Doris Uhlich (Tänzerin und Choreografin). 

An dem Projekt waren zwölf Studierende der Sozialen Arbeit beteiligt. Koordiniert und durchgeführt wurde die Veranstaltung von Marcel Böcker, Donya Rad und Prof. Dr. Christoph Lutz-Scheurle (Öffnet in einem neuen Tab) .

Podcast

Die Gespräche werden nun als Podcast-Reihe in der Mediathek des Medienportals NRWision veröffentlicht.

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