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Promotion

Ausgezeichnet: Doktortitel mit summa cum laude

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Für die Optimierung von Software im Auto auch für künftiges autonomes Fahren hat Robert Höttger seinen Doktortitel bekommen – mit Auszeichnung. 

Dr. Robert Höttger

Robert Höttger begann 2007 sein Bachelorstudium Informations- & Medientechnik an der FH Dortmund, gefolgt vom Masterstudium in Informations- und Elektrotechnik. Schon nach seiner Bachelorarbeit bei einem Automobilzulieferer im Jahr 2011 nahm er neben dem Masterstudium die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im EU-Forschungsprojekt Amalthea auf.  

Seine Forschungstätigkeiten flossen in seine Masterthesis ein und wurden in seiner Dissertation weiterentwickelt. Er widmete er sich der Optimierung parallel auszuführender Software im Automobil. Es wurden verschiedene, neue und ressourcensparende Methoden entwickelt um den enormen Anforderungen moderner Fahrzeuge, die zukünftig autonom fahren werden, Rechnung zu tragen. 

Veröffentlichungen und Projekte

In den Forschungsjahren wurden unter anderem 20 peer-reviewed Artikel veröffentlicht, die Projektleitung in weiteren EU-ITEA-Projekten übernommen, zahlreiche Projektarbeiten, Google Summer of Code Projekte, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten betreut und tonnenweise Kaffee konsumiert. 

Seine Dissertation wurde von Prof. Dr. Burkhard Igel  an der Fachhochschule Dortmund und von Prof. Dr.-Ing. Olaf Spinczyk (zunächst TU Dortmund und heute Universität Osnabrück) betreut und nun im Jahr 2021 an der Universität Osnabrück abgeschlossen. Seine beiden Betreuer sind besonders stolz auf das erreichte Ergebnis und die Note "summa cum laude". Auch für den universitären Bereich ist eine derartig herausragende Promotion mit Auszeichnung eher die Ausnahme. 

Seit Oktober 2020 arbeitet Dr. Robert Höttger für das Dortmunder Unternehmen Materna und widmet sich dort neuen spannenden Herausforderungen aus der Welt der Cloud für industrielle Großkunden. Der Lebensabschnitt an der Fachhochschule Dortmund war für Robert Höttger überaus prägend und fruchtbar. Sein besonderer Dank geht an die Kollegen am Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (IDiAL) und an seine beiden Betreuer für ihre unermüdlichen Unterstützung. 

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