Studienverlaufsplan
Wahlpflichtmodule 0. Semester
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Wahlpflichtmodule 3. Semester
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 6SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
- WP
- 0SWS
- 10ECTS
Wahlpflichtmodule 4. Semester
Controlling mit Business Intelligence
Data Driven Process Mining
Europäische Wirtschaftspolitik
Finanzmanagement
IT-gestütztes Finanz- und Rechnungswesen
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Konzernabschluss und JA-Analyse
Kostenmanagement
Portfoliomanagement
Steuerbilanzpolitik und anwendungsorientierte Unternehmensbesteuerung
Steuerplanung im Unternehmen
Wahlpflichtmodule 6. Semester
Modulübersicht
0. Studiensemester
Englisch I- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96190
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. English for International Trade 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen grundlegende Konventionen und Stilelemente in der englischsprachigen Wirtschaftskommunikation und wenden diese angemessen an. Sie verfügen über ein grundlegendes grammatikalisches und lexikalisches Repertoire für sprachliches Handeln in wirtschaftsbezogenen Kontexten sowie über eine Grundsicherheit im Gebrauch der Sprachmittel in Hinblick auf die 4 Grundfertigkeiten. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden kennen ein Repertoire von Techniken für selbstgesteuertes Sprachenlernen und wenden dieses an. 2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Gruppenarbeit (z.B. bei Rollenspielen, Präsentationen, Erarbeitung von Fallstudien, Zusammenfassung von Texten) müssen Studierende verschiedene Aufgaben lösen und dabei die für sie richtige Lösung präsentieren und begründen. Die Studierenden erhalten Feedback über ihr sprachliches Auftreten und wie sie miteinander kommunizieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten Hilfestellung durch den Lehrenden, müssen aber in Eigenregie ihre Lösungen präsentieren und begründen. Die Aufgaben sind oftmals so gefasst, dass verschiedene Lösungsansätze möglich sind und es den Studierenden frei bleibt, wie sie an die Aufgabe herangehen.
2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Die Studierenden kennen grundlegende Konventionen und Stilelemente in der englischsprachigen Wirtschaftskommunikation und wenden diese angemessen an. Sie verfügen über ein grundlegendes grammatikalisches und lexikalisches Repertoire für sprachliches Handeln in wirtschaftsbezogenen Kontexten sowie über eine Grundsicherheit im Gebrauch der Sprachmittel in Hinblick auf die 4 Grundfertigkeiten. 2.1.2. Fertigkeiten Die Studierenden kennen ein Repertoire von Techniken für selbstgesteuertes Sprachenlernen und wenden dieses an.
2.2.1 Sozialkompetenz In Gruppenarbeit (z.B. bei Rollenspielen, Präsentationen, Erarbeitung von Fallstudien, Vorstellungsgesprächen, Zusammenfassung von Texten) müssen Studierende verschiedene Aufgaben lösen und dabei die für sie richtige Lösung präsentieren und begründen. Die Studierenden erhalten Feedback über ihr sprachliches Auftreten und wie sie miteinander kommunizieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten Hilfestellung durch den Lehrenden, müssen aber in Eigenregie ihre Lösungen präsentieren und begründen. Die Aufgaben sind oftmals so gefasst, dass verschiedene Lösungsansätze möglich sind und es den Studierenden frei bleibt, wie sie an die Aufgabe herangehen. |
Inhalte
a. English for International Trade In der Beschäftigung mit Themen und Fallstudien aus dem Bereich International Trade werden auf 3 Ebenen grundlegende sprachliche Kompetenzen ausgebaut:
In der Beschäftigung mit Themen aus dem Wirtschaftsbereich werden auf 2 Ebenen grundlegende sprachliche Kompetenzen ausgebaut:
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung: Vortrag, fragend-entwickelndes Gespräch, Bearbeitung von Aufgaben, Präsentationen, Rollenspiele der Teilnehmer, kurze, schriftliche Abhandlungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Vorkenntnisse auf dem Niveau B2, entsprechend etwa
6-7 Jahren Schulenglisch
Prüfungsformen
Mündliche und schriftliche Teilleistungen (100 %) / Präsentation (50 %), schriftliche Teilleistung (50%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
-
Armitage-Amato, R., Pons Bürokommunikation Englisch, aktuelle Auflage, Pons GmbH
-
Ashley, A./Wessels, D., Englische Handelskorrespondenz, aktuelle Auflage, Cornelsen & Oxford University Press
-
Bosewitz, A./Bosewitz R./Wörner, F., Business English für Unternehmer, aktuelle Auflage, Haufe-Lexware Gmbh & Co. KG
-
Flower, J., Wirtschaftsenglisch im Griff, aktuelle Auflage, Klett-Verlag
-
Förster, L./Kufner, S., Business English, Useful phrases, aktuelle Auflage, Haufe
-
Goudsward, G., Business English, Taschenguide, aktuelle Auflage, Haufe
-
Pawelzik, B., Communication in Business, aktuelle Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
-
Sachs, R./Abegg, B., Commercial Correspondence. Englische Handelskorrespondenz für die Berufspraxis, aktuelle Auflage, Hueber-Verlag
-
Seidl, J., 99 Steps to Grammar and Usage, aktuelle Auflage, Cornelsen-Verlag
-
Shellabbear, Stefanie, False Friends in Business English, aktuelle Auflage, Haufe Verlag
-
The Canadian Trade Commissioner Service, Step by step Guide to Exporting, aktuelle Auflage, [http://tradecommissioner.gc.ca/exporters-exportateurs/guide-exporting-guide-exportation.aspx?lang=eng]
Englisch II- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96200
Sprache(n)
en
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Presentation Skills 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden sind in der Lage in der englischen Sprache Fallstudien zu bearbeiten, Fachgespräche zu führen, kurze Präsentationen durchzuführen und kurze Texte zu wirtschaftlichen Themen zu verfassen. Sie können selbstständig wirtschaftsbezogene englischsprachige Videos analysieren. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden kennen ein Repertoire von Techniken für selbstgesteuertes Sprachenlernen und wenden dieses an. Sie greifen z.B. auf Präsentationsvideos in digitalen Medien zurück.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Gruppenarbeit müssen Studierende verschiedene Teampräsentationen vorbereiten und dabei auch als Gruppe miteinander agieren. Die für die Gruppe richtige Lösung muss miteinander auf Englisch diskutiert, verhandelt und begründet werden. Die Studierenden erhalten Feedback über ihr sprachliches Auftreten und wie sie miteinander kommunizieren, sowohl vom Lehrkörper als auch von Kommilitonen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten Hilfestellung durch den Lehrenden, müssen aber in Eigenregie ihre Lösungen diskutieren und begründen. Die Aufgaben sind oftmals so gefasst, dass verschiedene Lösungsansätze möglich sind und es den Studierenden frei bleibt, wie sie an die Aufgabe herangehen.
b. International Meetings 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden sind in der Lage in der englischen Sprache:
Sie sind zudem in der Lage, die zu besprechenden Probleme zu analysieren und selbstständig Lösungen zu suchen. Außerdem ist ihnen der besondere Charakter internationaler Meetings bewusst. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden kennen ein Repertoire von Techniken für selbstgesteuertes Sprachenlernen und wenden dieses an.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Gruppenarbeit müssen Studierende verschiedene Simulationen von wirtschaftsbezogenen Entscheidungen lösen und dabei die für sie richtige Lösung miteinander auf Englisch diskutieren, verhandeln und begründen. Die Studierenden erhalten Feedback über ihr sprachliches Auftreten und wie sie miteinander kommunizieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten Hilfestellung durch den Lehrenden, müssen aber in Eigenregie ihre Lösungen diskutieren und begründen. Die Aufgaben sind oftmals so gefasst, dass verschiedene Lösungsansätze möglich sind und es den Studierenden frei bleibt, wie sie an die Aufgabe herangehen. |
Inhalte
a. Presentation Skills
Ausgewählte Videos, Fallstudien und wirtschaftsbezogene Texte werden studiert und in Gruppen- und Einzelgesprächen diskutiert. Anhand von Fragestellungen zu den behandelten Themen werden kurze Texte bzw. Business Plans zu den in den Präsentationen verwendeten Produkten / Services verfasst.
Das Thema „Professional Presentations“ wird eingeleitet. In Teams werden kurze bzw. längere Präsentationen durchgeführt, dies kann z.B. ein „sales pitch“ vor simulierten Kunden und Investoren sein.
b. International Meetings
Das Thema „Meetings and Culture“ wird eingeleitet. Der besondere Charakter interkultureller Meetings und die Anwendung englisch / amerikanischer Konventionen in verschiedenen kommunikativen Situationen (als mögliche Kompromisslösung) werden erläutert. Dann erfolgen die Diskursanalyse eines typischen Meetings und Übungen in Konversationsstrategien. Die Aufgaben derPerson mit dem 1. Vorsitz in einem Meeting werden besprochen.
Folgende Fähigkeiten werden insbesondere eingeübt:
-
Meeting eröffnen, Protokoll genehmigen, Tagesordnung ansprechen und ihr folgen
-
Vorschläge formulieren, konstruktiv auf die Vorschläge Anderer reagieren
-
mit sprachlichen Defiziten bei sich selbst und bei anderen umgehen
-
sich selber einbringen und andere Teilnehmer in das Meeting einbeziehen
-
Meeting abschließen.
In Rollenspielen wird die Anwendung der besprochenen Strategien und Konventionen geübt.
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung: Vortrag, fragend-entwickelndes Gespräch, Dialoge, Besprechung von häufig gemachten Fehlern. Learning by doing: Durchführung von Präsentationen in Teams anhand eigener Recherchen, Erteilung von Feedback durch Studierende und Lehrende.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
-
Bosewitz, A./Bosewitz R./Wörner, F., Business English für Unternehmer, aktuelle Auflage, Haufe-Lexware Gmbh & Co. KG
-
Flower, J., Wirtschaftsenglisch im Griff, aktuelle Auflage, Klett-Verlag
-
Förster, L./Kufner, S., Business English, Useful phrases, aktuelle Auflage, Haufe
-
Goudsward, G., Business English, Taschenguide, aktuelle Auflage, Haufe
-
Pawelzik, B., Communication in Business, aktuelle Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag
Methodenkompetenz- PF
- 0 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 6 ECTS
Nummer
96210
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Projektmanagement 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden können die Charakteristika eines Projektes erläutern (Einmaligkeit, Ziel, zeitlich befristet, eigene Organisationform, mit Risiken behaftet, etc. ) und können Projekte von wiederkehrenden und dauerhaft angelegten Aufgaben abgrenzen. Sie können die wesentliche Instrumente und Methoden des Projektmanagements beschreiben. 2.1.2 Fertigkeiten
2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
b. Arbeits- und Präsentationstechniken/wissenschaftliches Arbeiten 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen Aufbau und Struktur von Präsentationen / Vorträgen, können Präsentationsziele und darstellerische Mittel situationsbezogen festlegen und planen. Sie beherrschen mediale Grundregeln: Foliengestaltung, Medieneinsatz, Methodenvielfalt. Sie haben den Umgang mit Publikum geübt und Grundlagen eines individuellen (Kommunikations-)Stils entwickelt (Sprache, Verhalten). Sie können mit persönlichen Hemmnissen (z.B. Lampenfieber, black out) umgehen und wirkungsvolle individuelle Arbeitsweisen dagegen entwickeln. Die Studierenden kennen die Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens sowie ihre Bedeutung und verfügen über ein wissenschaftliches Methodenrepertoire zum Beschaffen und zielführenden Verarbeiten wissenschaftlicher Informationen. Sie können grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken anwenden (Lesetechniken, Textarbeit, Planung) und sind in der Lage, wissenschaftliche Texte im betriebswirtschaftlichen Kontext zu produzieren (Quellenarbeit, Textstrukturierung, Texterstellung). Sie kennen – neben den klassischen analogen Wegen – Informationsbeschaffungsmethoden (z. B. Suchstrategien, Rechercheschritte, Datenbankanalysen) mittels neuer Medien und Internet. Darüber hinaus kennen Sie die Chancen und Risiken digitaler Information und können wissenschaftliches Material von nicht-wissenschaftlichem Material differenzieren sowie quellenkritisch bewerten. Sie entwickeln aktiv ihre Kompetenzen für das Management und die Verteilung fachbezogener Informationen in beruflichen Zusammenhängen. 2.1.2. Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit / Methodenkompetenz Die Studierenden können mit komplexen Arbeits- oder Studienkontexten selbstständig umgehen und diese strukturieren und nachhaltig gestalten. Sie können Fachtexte auf wissenschaftlichem Niveau aktiv verarbeiten und steigern ihre schriftsprachliche Ausdrucksfähigkeit. Sie entwickeln Problemlösungsfähigkeiten im Bereich Informations- und Medienkompetenz.
c. IT-Werkzeuge zur quantitativen Analyse 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Im Zuge der Digitalisierung spielen quantitative Werkzeuge eine immer größere Rolle in Unternehmen. Derzeit ist das Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel in der angewandten Betriebswirtschaftslehre aufgrund seiner zahlreichen Optionen zur Erfassung, Darstellung und Auswertung von Tabellendaten nach wie vor das am meisten genutzte Werkzeug für quantitative Analysen. Die Studierenden erwerben das Wissen, mit Hilfe dieses Werkzeugs strukturierte Daten auszuwerten und quantitative Analysen durchzuführen. Sie verfügen über das Wissen, wie betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit Hilfe von Software-Tools quantitativ bearbeitet werden können und lernen ein Spektrum von Excel-Anwendungen zur Lösung spezifischer betriebswirtschaftlicher Fragestellungen kennen. 2.1.2. Fertigkeiten Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Daten in Excel-Tabellen erfassen, strukturieren, sortieren, filtern, grafisch präsentieren und mit Hilfe ausgewählter Kalkulationsformeln, Tabellenfunktionen und spezieller Excel-Datentools (z.B. Excel-Solver) auswerten. Sie erwerben die Fertigkeit, sicher mit dem Software-Tool Excel umzugehen, um damit quantitative Analysen für verschiedenste betriebswirtschaftliche Fragestellungen durchführen zu können und bauen damit eine Methodenkompetenz auf, auf die für weitere Basis- und Wahlpflichtmodule notwendig ist und genutzt werden kann.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Studierende bearbeiten ausgewählte Fallstudien der Unternehmenspraxis und vertiefen im Rahmen von Gruppendiskussionen und Ergebnispräsentationen ihre sozio-kulturellen und kommunikativen Fähigkeiten. Die Excel-Beispiele und -Übungen sind didaktisch solcherart angelegt, dass die Studierenden fachlich leicht nachvollziehbare betriebswirtschaftliche Excel-Anwendungen erarbeiten und die Kompetenz erwerben, Lösungen anhand der erstellten Excel-Tabellen darzustellen und zu erläutern. 2.2.2 Selbstständigkeit Studierende sind befähigt, die vielfältigen Methoden des Quantitativen Managements zu systematisieren und selbstständig sachgerechte Lösungswege zur quantitativen Analyse auszuarbeiten und mit Hilfe der Software umzusetzen. Ferner werden die Studierenden durch unterstützende Lernmaterialien an das selbstgesteuerte Lernen herangeführt. Schließlich wird ein effizientes Zeitmanagement auf der Grundlage von zeitlichen Lösungsvorgaben erlernt. |
Inhalte
a. Projektmanagement Die Lehrveranstaltung Projektmanagement bildet zusammen mit der Lehrveranstaltung Organisations- und Managementmethoden das Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2. Projektmanagement Standards von ISO, DIN, GPM, IPMA, PMI, … werden berücksichtigt und auszugsweise angewandt. Gliederung:
b. Arbeits- und Präsentationstechniken/wissenschaftliches Arbeiten Die Veranstaltung behandelt die zentralen Methoden, Vorgehensweisen und Instrumente des wissenschaftlichen Arbeitens und des Präsentierens: Präsentieren:
Grundstrukturen wissenschaftlichen Arbeitens:
Fachbezogenes Arbeiten mit dem Internet:
c. IT-Werkzeuge zur quantitativen Analyse Die Veranstaltung beinhaltet die Vermittlung von elementaren und fortgeschrittenen Excel-Techniken im Kontext von ausgewählten quantitativen Methoden der Betriebswirtschaftslehre: Elementare Excel-Techniken:
Fortgeschrittene Excel-Techniken:
|
Lehrformen
a. Projektmanagement Seminaristische Veranstaltung, Projektarbeiten, Gruppenarbeiten
Seminaristische Veranstaltung: Kompetenzerwerb findet nicht in Vorlesungen statt, sondern durch Training. Allgemeine Inputs durch die Dozenten/-innen und Trainer/-innen erfolgen im Plenum für alle Teilnehmer/-innen. Das Gros der Trainingsarbeit findet jedoch in Gruppen bis max. 30 Teilnehmern statt, die wiederum in kleinere Teams unterteilt werden. Hierbei fungiert der Dozent / die Dozentin überwiegend als Coach für gruppenbezogene Selbstlernprozesse. Kooperationsmöglichkeiten mit Serviceangeboten der FH Dortmund an der Bibliothek und im Career Service (Schreibwerkstatt / Peer Schreibdidaktik) werden ergänzend genutzt.
Seminaristische Veranstaltung: Demonstrationsbeispiele von Lehrenden, Einzelpräsentation von Übungslösungen sowie Mini Management Cases von Studierenden, Übungen am Rechner |
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
a. Projektmanagement
Bestandene Modulklausur am Ende des Semesters (50%) (45 Minuten)sowie qualifizierte Beiträge während des Semesters (50%)
b. Arbeits- und Präsentationstechniken/wissenschaftliches Arbeiten
Die Leistungsbewertung findet semesterbegleitend statt: (Gruppen-) Präsentation (15 – 30 Minuten) und Hausarbeit
c. IT-Werkzeuge zur quantitativen Analyse
Die Leistungsbewertung findet zum einen semesterbegleitend als Einzelpräsentation von ausgewählten Aufgabenlösungen (30%) sowie semesterabschließend als Klausur am Rechner (60 Minuten) (70%) statt.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestehen der separaten Teilprüfungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,91 % = (6/165) x 0,8
Literatur
a. Projektmanagement
Heinz Schelle, Roland Ottmann, Astrid Pfeifer: Projektmanager, GPM, aktuelle Auflage.
Harold Kerzner: Projektmanagement, aktuelle Auflage.
Harold Kerzner: Project Management, aktuelle Auflage.
Manfred Burghardt: Projektmanagement, Siemens, aktuelle Auflage.
PMI: Project Management Body of Knowledge (PMBOK), current edition.
GPM: Projektmanagement Journal
Homepage der Lehrveranstaltung / E-learning Plattform ILIAS mit Studienmaterial (Skripte, Präsentationen, Standards, Internetquellen, case studies, … )
b. Arbeits- und Präsentationstechniken/wissenschaftliches Arbeiten
Rost, F: Lern- und Arbeitstechniken für das Studium - Verlag für Sozialwissenschaften, aktuelle Auflage.
Seifert, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren; Gabal Verlag, aktuelle Auflage.
Berger-Grabner, D.: Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wiesbaden: Springer, aktuelle Auflage.
Kornmeier, M.: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Bern: Haupt UTB, aktuelle Auflage.
Müller, W.: Die Gestaltung betriebswirtschaftlicher Studienarbeiten. Ein konzeptioneller Leitfaden für Seminar-, Bachelor-, Masterschriften. Aktuelle Auflage. Dortmund: Eigenverlag. Online:http://fh-dortmund.de/de/fb/9/personen/lehr/mueller/down.php
Oehlrich, M.: Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Wiesbaden: Springer, aktuelle Auflage.
Schulenburg, N.: Exzellent präsentieren. Die Psychologie erfolgreicher Ideenvermittlung – Werkzeuge und Techniken für herausragende Präsentationen. Wiesbaden: Springer, aktuelle Auflage.
Stickel-Wolf, Ch. / Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Springer: Wiesbaden, aktuelle Auflage.
StudierenPlus.de / Luisa Todisco: Literaturrecherche im Studium. Zitierfähige Quellen finden und nutzen. https://www.studierenplus.de/literaturrecherche/ (2.8.2021)
Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit. 17. Auflage. München: Vahlen, aktuelle Auflage.
Träger, Th.: Zitieren 2.0. Elektronische Quellen und Projektmaterialien richtig zitieren. München: Vahlen, aktuelle Auflage.
c. IT-Werkzeuge zur quantitativen Analyse
Albright, C., Winston, W.: Business Analytics: Data Analysis and Decision Making, current edition, Cengage Learning, Stanford.
Büscher, J.: Kaufmännisches Rechnen mit Excel : Praxis-Aufgaben schnell und einfach lösen (Excel 2010 3;2016), aktuelle Auflage, Herdt-Verlag, Bodenheim.
HERDT-Autorenteam: Excel 2019 Controlling, aktuelle Auflage, Herdt-Verlag, Bodenheim.
Hernandes Garcia R., Wies P.: Excel 2019 Grundlagen, aktuelle Auflage, Herdt-Verlag, Bodenheim.
Müller, W., Broer, J.: Quantitatives Management mit Excel. Die Excel-Konzeption der 7T- Tabellentechniken mit betriebswirtschaftlichen Übungen und Fallstudien, Studienmanuskript, aktuelle Auflage, Dortmund.
Nahrstedt, H.: Excel in Perfektion: Beispiele, Tipps und Tricks aus der Praxis, aktuelle Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden.
Nahrstedt, H.: Excel + VBA für Controller : Mit eigenen Prozeduren und Funktionen optimieren, aktuelle Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden.
Spiess, S.: Excel 2019 : Professionelle Diagramme erstellen, aktuelle auflage, Herdt-Verlag, Bodenheim.
Darüber hinaus steht in der Bibliothek umfangreiches Video-Material zu Excel zur Verfügung.
Wirtschaftsinformatik- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96160
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Datenbankgestützte Informationstechniken 2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Lernziel ist es, dass der /die Studierende nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung den Aufbau eines Datenbankmanagementsystems und seine Aufgaben kennt. Studierende beherrschen das Primär- / Fremdschlüssel-konzept, die 3-Ebenenarchitektur der Datenbankmanagementsysteme, die Grundlagen der Daten- und Dateiorganisation sowie die Datenbankentwurfsmethoden. Anhand eines Beispiels aus der Praxis kann der Studierende selbstständig eine Datenbank mit Tabellen und ihren Beziehungen anlegen sowie einfache Masken und Makros erstellen. Lernziel der praktischen Arbeit mit einem relationalen Datenbanktool ist es weiterhin, dass jeder Teilnehmer einfache und komplexe Abfragen erstellen kann. 2.1.2. Fertigkeiten Mit Hilfe von Datenbankentwurfsmethoden und einem relationalen Datenbanksystem können die Studierenden einen betriebswirtschaftlichen Sachverhalt methodisch abgesichert strukturieren und ihn dann in Form von Tabellen in einer Datenbank abbilden. Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge zwischen der Fachlichkeit und ihrem digitalen Abbild in der IT. Die Datenbank kann im Anschluss an den fachlichen Entwurf in einem entsprechenden relationalen Datenbankprodukt ebenso wie die Tabellen angelegt werden. Die Studierenden können das Datenbanksystem für betriebswirtschaftliche Fragestellungen (Eingabe von Daten, Abfrage von Daten) nutzen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden werden durch multimedial unterstützte Lernmaterialien an das selbstgesteuerte Lernen herangeführt. Kontrollfragen zum behandelten Vorlesungsstoff unterstützen mithilfe von Navigatoren in den Fragen das selbstgesteuerte Lernen. Das Anfertigen und Präsentieren von Vorlesungsprotokollen in der Folgevorlesung fördert die soziale Kompetenz und aktive Beteiligung. Ebenso wird das Zeitmanagement eingeübt. Weiterhin vertiefen die Studierenden ihr Wissen praktisch anhand von Übungsaufgaben, die mit Hilfe eines relationalen Datenbanksystems praktisch gelöst werden.
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden erwerben praktisches Wissen über verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Standardanwendungssoftware. Dazu gehören Kenntnisse über diverse Standardsoftwareanwendungen in unterschiedlichen Funktionsbereichen. Kenntnisse über die Integration einer Standardanwendungssoftware und deren Zusammenwirken sind vorhanden. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden lernen betriebliche Prozesse mit Hilfen einer Standardanwendungssoftware abzubilden und umzusetzen. Das praktische Bearbeiten der in den Fallstudien präsentierten, integrierten Geschäftsprozessszenarien befähigt die Kursteilnehmer insbesondere, die Funktionsweisen eines ERP-Systems auf grundlegender Ebene derart zu verstehen, dass sie sich methodisch sehr schnell in ein anderes ERP-System einarbeiten und die erworbenen Kenntnisse transferieren können. Sie entwickeln ein strukturiertes Vorgehen bei der Einführung von Standardanwendungssoftware.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Übungsaufgaben und Fallstudien sind als Gruppenarbeit angelegt und fördern so die Kommunikationsfähigkeit. Zudem werden die Lösungen vor der Gruppe präsentiert und damit die Präsentationsfähigkeit verbessert. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lösen selbstständig anhand verschiedener Fallstudien Fragestellungen unter Zuhilfenahme mehrerer Module einer Standardanwendungssoftware. Die Studierenden wenden ihr Wissen praktisch in Form von Übungsaufgaben, die mit Hilfe einer Standardanwendungssoftware gelöst werden, an und vertiefen damit ihr fachliches Wissen. |
Inhalte
a. Datenbankgestützte Informationstechniken
-
Datenbanksysteme im Überblick
-
Die Bedeutung von Primär- und Fremdschlüsseln
-
Datenbankarchitektur
-
Theoretische Grundlagen
-
Datenmodelle
-
Datenbankentwurfsmethoden
-
Übungsfall zu Datenbanken
b. Integrative ERP-Systeme
Lernziel: Erwerbung eines umfassenden, theoretischen und praktischen Wissens zu verschiedenen Modulen im SAP ERP-System. Dies betrifft insbesondere technische Aspekte, den organisatorischen Aufbau und die Integration einer Vielzahl von Geschäftsprozessen und Funktionsbereichen wie bspw.
-
Finanzbuchhaltung (Rechnungserfassungen, Kreditoren, Belegkontrolle)
-
Controlling (Kostenarten, Kostenstellen, Leistungsarten, statistische Kennzahlen, Aufträge, Planung, Verteilung, Umlagen, Leistungsverrechnungen)
-
Materialwirtschaft (Materialentnahmen)
-
Reporting (Standardberichtswesen).
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten, Übung am System
Teilnahmevoraussetzungen
a. Datenbankgestützte Informationstechniken
Formal: keine
Inhaltlich: Lehrveranstaltung „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“ sollte absolviert sein.
b. Integrative ERP-Systeme
Formal: Keine
Inhaltlich: Keine
Prüfungsformen
a. Klausur (100%) (45 Minuten)
b. Hausarbeit (100%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Teilprüfungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Datenbankgestützte Informationstechniken
Abts, D., Mülder, W., Grundkurs Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage, Wiesbaden
Gröner, U., Einführung in die Datenbanksysteme, aktuelle Auflage, Online – Dokument, ISBN: OND-00000-0000105 (Shaker Verlag)
Krypczyk, V., Esell, C., Datenbanken. Grundlagen und Entwurf, aktuelle Auflage, o. O.
Jarosch, H., Grundkurs Datenbankentwurf. Eine beispielorientierte Einführung für Studenten und Praktiker, aktuelle Auflage,Wiesbaden
b. Integrative ERP-Systeme
Brück, U.: Controlling mit SAP: Der Grundkurs für Einsteiger und Anwender: Ihr Schnelleinstieg in SAP CO, aktuelle Auflage,Bonn
Friedl, G.; Pedell, B.: Controlling mit SAP®: Eine praxisorientierte Einführung mit umfassender Fallstudie und beispielhaften Anwendungen, aktuelle Auflage
Frick, D.; Gadatsch, A.; Schäfer-Külz, U: Grundkurs SAP ERP: Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel, aktuelle Auflage, Wiesbaden
Psenner, A., C.: Buchhaltung mit SAP: Der Grundkurs für Einsteiger und Anwender: Ihr Schnelleinstieg ins SAP-Finanzwesen, aktuelle Auflage, Bonn
Wirtschaftsrecht- PF
- 0 SWS
- 10 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
96180
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
8 SWS – 120 h
Selbststudium
180 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen
2.1.2. Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
Inhaltlich konzentriert sich der Kurs zunächst auf die einführenden Regeln des Rechts sowie auf Methoden und Techniken der Fallbearbeitung. Im Anschluss werden die wesentlichen Grundlagen des Vertragsrechts, des Handelsrechts und des Gesellschaftsrecht anhand von Fallbespielen entwickelt. Aufteilung: a. Vertragsrecht:
b. Handels- und Gesellschaftsrecht:
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit praxisrelevanten Fallübungen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
2 Teilmodulklausuren á (100%) (60 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
-
Aktuelle Wirtschaftsgesetze
-
Meyer, Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage
-
Rudkowski: Wirtschaftsrecht: BGB AT, Schuldrecht, Sachenrecht, aktuelle Auflage
-
Meyer, Wirtschaftsrecht: Handels- und Gesellschaftsrecht, aktuelle Auflage
-
Mock, Gesellschaftsrecht, aktuelle Auflage
-
Wackerbarth/Eisenhardt, Gesellschaftsrecht I und II, aktuelle Auflage
Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung!
1. Studiensemester
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften I- PF
- 0 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 7 ECTS
Nummer
96090
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS - 90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
b. Personal und Organisation 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen
2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden lernen
2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden können
c. Einführung in die Volkswirtschaftslehre 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
Inhaltlich fokussiert das Modul auf die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen in Betriebswirtschaftslehre, Personal und Organisation sowie Volkswirtschaftslehre. Dementsprechend umfasst das Modul die drei Veranstaltungen „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, „Personal und Organisation“ sowie „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ mit folgender inhaltlicher Struktur:
a. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
-
Grundfragen der BWL
-
Neue Institutionenökonomik
-
Konstitutive Entscheidungen (Standortwahl, Rechtsformen, Verbindungen)
-
Unternehmensführung (Controlling, Organisation, Personalwirtschaft)
-
Internationale Aspekte der Betriebswirtschaftslehre
-
Betriebliche Leistungserstellung (Produktionswirtschaft, Marketing)
-
Rechnungs- & Finanzwesen (Ext. / Int. Rewe, Investition und Finanzierung)
b. Personal und Organisation
-
Unternehmensorganisation: Grundlegende Theorien, Formen Gestaltung
-
Personalmanagement: Grundlegende Theorien, funktionales Personalmanagement, innerbetriebliche Mitbestimmung
c. Einführung in die Volkswirtschaftslehre
-
Wirtschaftliche Grundsachverhalte
-
Marktangebot und -nachfrage
-
Wirtschaftspolitische Eingriffe (Steuern, Preiskontrollen)
-
Wohlfahrtsanalyse
-
Externe Effekte und öffentlicher Sektor
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit anwendungsorientierten Übungseinheiten, Fallbeispielen und Kurzpräsentationen sowie Gruppenarbeiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (90 Minuten) (100 %)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
B. A. Versicherungswirtschaft
Stellenwert der Note für die Endnote
3,39 % = (7/165) x 0,8
Literatur
a. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
-
Hutzschenreuter, T.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen, aktuelle Auflage, Wiesbaden
-
Jung, H.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München, Wien
-
Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München
-
Thommen, J.-P. / Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, aktuelle Auflage, Wiesbaden
-
Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, Stuttgart
-
Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München
b. Personal und Organisation
-
Becker, Manfred: Personalentwicklung. Bildung, Förderung und Organisationsentwicklung in Theorie und Praxis, aktuelle Auflage, Stuttgart
-
Faix, Axel: Organisationsgestaltung, aktuelle Auflage, Aachen
-
Frese, Erich; Graumann, Matthias; Talaulicar, Till; Theuvsen, Ludwig: Grundlagen der Organisation, aktuelle Auflage, Wiesbaden
-
Holtbrügge, Dirk: Personalmanagement, aktuelle Auflage, Berlin
-
Stock-Homburg, Ruth, Groß, Matthias: Personalmanagement. Theorien – Konzepte – Instrumente, aktuelle Auflage, Wiesbaden
-
Thommen, Jean-Paul; Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, Wiesbaden
-
Vahs, D.: Organisation, aktuelle Auflage, Stuttgart
-
Wöhe, Günter, Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München
-
Wunderer, Rolf: Führung und Zusammenarbeit, aktuelle Auflage, Köln
c. Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Mankiw, N.G. / Taylor, M. P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, Schäffer-Poeschel, StuttgarGrundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens- PF
- 0 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 7 ECTS
Nummer
96010
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS – 90 h
Selbststudium
120
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
|
Inhalte
a. Buchhaltung
-
Grundlagen der Buchhaltung als Bestandteil des Rechnungswesens und Abgrenzung zu anderen Teilbereichen des Rechnungswesens
-
Grundsätzliche Elemente des Jahresabschlusses
-
Technik der doppelten Buchführung
-
Buchung laufender Geschäftsvorfälle in Grund- und Hauptbuch (Warenverkehr / Zahlungsverkehr / Produktionsprozess / Materialverbräuche / Bestandsveränderungen)
- Buchungen zum Jahresabschluss (Abschreibungen und Zuschreibungen / Rückstellungen / Rechnungsabgrenzungsposten / Kontenabschluss)
b. Einführung in das Finanz- und Rechnungswesen
-
Einordnung des Finanz- und Rechnungswesens in die Organisation der Unternehmung
-
Funktionen des Finanz- und Rechnungswesens
-
Grundgrößen des Finanz- und Rechnungswesens (Ein-/ Auszahlung, Einnahmen / Ausgaben, Ertrag / Aufwand, Erlös / Kosten)
-
Grundlagen der Externen Rechnungslegung
- Grundlagen der Kostenrechnung
- Grundlagen der Finanzierung
c. Grundlagen der Besteuerung
-
Grundbegriffe der Besteuerung
-
Nationale Grundregeln zur Steuerpflicht von natürlichen und juristischen Personen
-
Personen-, Sach- und Verkehrsteuern
-
Besteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100%) (135 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestehen der Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
3,39 % = (7/165) x 0,8
Literatur
a) Buchhaltung Breidenbach/Währisch, Buchhaltung und Jahresabschluss, aktuelle Auflage, Walter de Gruyter Verlag. Deitermann/Schmolke/Rückwart/Flader/Stobbe, Industrielles Rechnungswesen IKR, aktuelle Auflage, Westermann Verlag. Döring/Buchholz, Buchhaltung und Jahresabschluss, aktuelle Auflage, Erich Schmidt Verlag. Weber/Weißenberger, Einführung in das Rechnungswesen: Bilanzierung und Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Schäffer-Poeschel Verlag. b) Einführung in das Finanz- und Rechnungswesen Breidenbach, K.; Währisch, M.: Buchhaltung und Jahresabschluss, aktuelle Auflage, Berlin, Boston (De Gruyter Oldenbourg) Camphausen, B. (Hrsg.), Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, aktuelle Auflage, München (Oldenbourg) c) Grundlagen der Besteuerung Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand Weitere und aktuelle steuerliche Literaturhinweise erfolgen in der Veranstaltung (z.B. Stobbe, Steuern kompakt, aktuelle Auflage, Verlag Wissenschaft und Praxis) |
Quantitative Grundlagen I- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96130
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Finanzmathematik 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
b. Lineare Algebra 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können die mathematischen Lösungen betriebswirtschaftlicher Problemstellungen im Team oder gegenüber anderen Fachleuten in geeigneter Weise kommunizieren, d.h. zielgruppengerecht erläutern, argumentativ vertreten und in der Diskussion weiterentwickeln. 2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
a. Finanzmathematik
- Annuitäten- / Ratentilgung
b. Lineare Algebra
|
Lehrformen
Die Lehrveranstaltung wird als seminaristische Veranstaltung durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100 %) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
B. A. Versicherungswirtschaft
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
Albrecht, P.: Finanzmathematik für Wirtschaftswissenschaftler, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Böker: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Das Übungsbuch, aktuelle Auflage, Hallbergmoos (Pearson)
Luderer, B., Würker, U.: Einstieg in die Wirtschaftsmathematik, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Springer)
Sydsaeter et al.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, aktuelle Auflage, München (Pearson)
Tietze, J.: Einführung in die Finanzmathematik, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Springer)
2. Studiensemester
Externes Rechnungswesen und Steuern I- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96030
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Ertragsteuern
2.1 Fachkompetenz
2.1.1. Wissen
Die Studierenden sollen praxisorientiert vertiefende Kenntnisse im Bereich der Ertragsteuern für Einzelunternehmen und Personengesellschaften erlangen. Insbesondere zählt hierzu Detailwissen im Bereich der Einkommen- und Gewerbesteuer.
2.1.2. Fertigkeiten
Die Studierenden können Besteuerungswirkungen im Bereich der Einkommen- und Gewerbesteuer erkennen und unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen.
2.2 Personale Kompetenzen
2.2.1 Sozialkompetenz
Bei der Vorstellung und Präsentation von in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit entwickelten Ergebnissen schärfen die Studierenden den Blick für steuerliche Zusammenhänge und üben sich in dem Erwerb einer sachlich fundierten Diskussionskultur.
2.2.2 Selbstständigkeit
Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und diese eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der Arbeit mit Gesetzestexten geschult.
b. Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB
2.1 Fachkompetenz
2.1.1. Wissen
Die Studierenden besitzen die Grundkenntnisse der handelsrechtlichen Rechnungslegung und damit zusammenhängende Grundlagen des steuerrechtlichen Jahresabschlusses.
2.1.2. Fertigkeiten
Die Studierenden können einfache Probleme der Jahresabschlusserstellung auf Basis des HGB lösen.
2.2 Personale Kompetenzen
2.2.1 Sozialkompetenz
In Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden gemeinsame Lösungen für die Anwendung neu erworbenen (Methoden-)Wissens und üben hierdurch die Arbeit im Team.
2.2.2 Selbstständigkeit
Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der Literaturarbeit geschult, um die Vorlesungsinhalte eigenverantwortlich nachzubereiten.
Inhalte
a. Ertragsteuern
-
Gewinneinkunftsarten in der Einkommensteuer
-
Steuerliche Gewinnermittlungsmethoden
-
Beendigung und Veräußerung von Unternehmen
-
Weitere Sonderaspekte der Einkommensteuer
-
Sonderaspekte der Gewerbesteuer
b. Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB
-
Rechtliche Grundlagen (gesetzliche Vorschriften, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung)
-
Allgemeine Bestimmungen zum Jahresabschluss
-
Grundlagen des Bilanzansatzes
-
Grundlagen der Bewertung
-
Grundlagen der GuV
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Die Veranstaltungen aus dem Modul „Grundlagen des Finanz,- Rechnungs- und Steuerwesens“ sowie „Vertragsrecht“ sollten absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (100%) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a) Ertragsteuern
Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand
Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand
Wirtschaftsgesetze nach neuestem Rechtsstand
Dinkelbach, A., Ertragsteuern, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Springer Gabler)
Bornhofen, M.; Bornhofen M. C., Steuerlehre 2, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Watrin, C.; Rose, G., Ertragsteuern, aktuelle Auflage, Berlin (Erich Schmidt Verlag)
b) Grundlagen der Rechnungslegung nach HGB
Handelsgesetzbuch nach neuestem Rechtsstand
Breidenbach, K.; Währisch, M., Buchhaltung und Jahresabschluss, aktuelle Auflage, Berlin, Boston (De Gruyter Oldenbourg)
Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Aufgaben und Lösungen, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Internes Rechnungswesen und Finanzen I- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96020
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Kostenarten- u. Kostenstellenrechnung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Die Studierenden kennen und beherrschen die Abbildung von Werteflüssen über Kostenarten und Kostenstellen innerhalb eines Unternehmens, um die erfolgsbezogenen Vorgänge im Unternehmen zu erfassen, zu strukturieren und zu analysieren. Sie verstehen die Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als die fundamentale Basis einer jedweden Kostenrechnung. Zudem sind sie befähigt, die verschiedenen Ermittlungen und Verrechnungen fachlich einzuordnen, auszugestalten, zu beurteilen und zu reflektieren. 2.1.2. Fertigkeiten Die Studierenden besitzen die Fertigkeiten, kostenrechnerische Aufgabenstellungen aus Kostenarten- und Kostenstellenrechnungen allgemein sachlogisch sowie quantitativ anzugehen und einer sachgerechten Lösung zuzuführen. Sie sind ferner in der Lage, Rechnungen für wichtige betriebliche Anwendungssituationen in dieser Kostenrechnung, wie z. B. Abschreibungskosten, Zinskosten, Wagniskosten, innerbetriebliche Leistungsverrechnungen, Kalkulationssatzbildungen, globale Kostenstellenkostenabweichungen durchzuführen und in den Rechnungselementen zu erläutern.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können mit den betreffenden kostenrechnerischen Fachausdrücken der Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als Fachpromotor mit anderen Beteiligten kommunizieren sowie Erläuterungen, Vorgehensweisen und Begründungen in Gespräche zielgerecht einbringen und überzeugend vermitteln. Sie besitzen ferner Fähigkeiten, um Fachaspekte in interdisziplinär besetzten Teamgruppen im sozialen Verband auszugestalten und abzuwägen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden sind imstande, Trainingsfälle mit variierenden Inhalten eigenständig zu lösen, setzen dazu ein geeignetes Zeitmanagement ein und können die jeweils anzuwendende Methodik in das theoretische Beziehungsgefüge sicher einordnen und reflektieren. Zudem können sie konkrete Verfahren und Regelungen zur Kostenarten- und Kostenstellenrechnung in einem Unternehmen initiieren und aufbauen. b. Einführung Investition und Finanzierung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Die Studierenden sollen erste praxisorientierte Kenntnisse in den Bereichen Investition und Finanzierung erlangen. Insbesondere zählen hierzu Konzepte und Hilfsmittel, die es ermöglichen, finanzwirtschaftliche Entscheidungen vor dem Hintergrund der Prinzipien der modernen Finanzwirtschaft zu analysieren. Unternehmen benötigen mehrere Quellen zur Finanzierung ihrer Investitionen (Innen- und Außenfinanzierung). Finanzierungsarten sind mit unterschiedlichen Kosten verbunden (Cost of Capital), die möglichst niedrig zu halten sind (optimale Kapitalstruktur: Modigliani-Miller-Theoreme). 2.1.2. Fertigkeiten Die Studierenden kennen die Arten und können die Methoden der Finanzierungslehre auf praxisrelevante Entscheidungsprobleme unter Einbeziehung der Investitionsmöglichkeiten anwenden.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können ihre gefundenen Problemlösungen aus dem Bereich Investition und Finanzierung im Team bzw. gegenüber anderen Fachleuten in geeigneter Weise kommunizieren, d.h. zielgruppengerecht erläutern. Sie sind in der Lage, die gefundenen Lösungen argumentativ zu vertreten und in der Diskussion weiterzuentwickeln 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden erhalten konkrete Übungsaufgaben für das Selbststudium, die als klausurrelevant eingestuft sind. Sie können eigenständig die konkrete Anforderung einer Aufgabenstellung aus dem Bereich Investition und Finanzierung erkennen und mit dem erlernten Wissen deuten und anschließend lösen. Sie können eigenständig Projekte mit einem Bezug zur Investition und Finanzierung bearbeiten und leiten. |
Inhalte
|
Lehrformen
Seminaristische Lehrveranstaltung unter interaktiver Einbeziehung der Studierenden. Verzahnung von theoretisch-pragmatischen Inhalten mit anwendungsbezogenen Übungsaufgaben. Durcharbeiten von Trainingsfällen als Teil des Selbststudiums außerhalb der Vorlesungsveranstaltungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Veranstaltungen „Buchhaltung“, „Einführung in das Finanz- und Rechnungswesen“ sowie „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“ sollten absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (100%) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a) Kostenarten- u. Kostenstellenrechnung
Coenenberg, Adolf Gerhard; Fischer, Thomas M.; Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel.
Friedl, Birgit: Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Oldenbourg.
Friedl, Gunther; Hofmann, Christian; Pedell, Burkhard: Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung, aktuelle Auflage, Verlag Vahlen.
Horngren, Charles T.; Datar, Srikant M.; Rajan, Madhav V.: Cost Accounting, current edition, Pearson Education Limited.
Jandt, Jürgen: Rechnungswesen, in: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von Bernd Camphausen, aktuelle Auflage, Kapitel III Rechnungswesen, Verlag Oldenbourg.
Jandt, Jürgen: Tainingsfälle Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag NWB.
Jórasz, William: Kosten- und Leistungsrechnung. Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel.
Kilger, Wolfgang: Einführung in die Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Gabler.
b) Einführung Investition und Finanzierung
Berk, J.; DeMarzo, P., Grundlagen der Finanzwirtschaft: Analyse, Entscheidung und Umsetzung, aktuelle Auflage, Verlag Pearson.
Berk, J.; DeMarzo, P.; Harford, J., Fundamentals of Corporate Finance, Pearson.
Hillier, D.; Ross, S. A.; Westerfield, R. W.; Jaffe, J.; Jordan, B., Corporate Finance – European Edition, current edition, McGraw-Hill.
Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Oldenbourg.
Zantow, R., Finanzwirtschaft der Unternehmung, aktuelle Auflage, Verlag Pearson
Quantitative Grundlagen II- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96140
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Infinitesimalrechnung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können die mathematischen Lösungen betriebswirtschaftlicher Problemstellungen im Team oder gegenüber anderen Fachleuten in geeigneter Weise kommunizieren, d.h. zielgruppengerecht erläutern, argumentativ vertreten und in der Diskussion weiterentwickeln. 2.2.2 Selbstständigkeit
b. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen Kerngebiete der Wirtschaftsinformatik als Lehre vom Entwurf, der Entwicklung und dem Betrieb rechnergestützter Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Sie haben Grundkenntnisse im Bereich der Hardware sowie im Bereich der System- & Anwendungssoftware. Zudem kennen Sie Möglichkeiten zur Einführung von Standardsoftware und zur Erstellung von Individualsoftware. Ebenso kennen die Studierenden verschiedene Anwendungssoftwarekategorien. Ihnen sind verschiedene Varianten von Softwareentwicklungsprozessen vertraut und sie haben einen Einblick in die Anforderungsanalyse. Den Studierenden sind verschiedene Möglichkeiten zur Speicherung von Daten bekannt. Neben Auswirkungen des Datenschutzes haben die Studierenden einen ersten Überblick über Begriffe und Methoden im Kontext des Data Science. Es sind grundlegende Konzepte der Business Intelligence und des Process Mining vertraut. Es ist ein Verständnis vorhanden für aktuelle Entwicklungen, die unter den Begriffen „Digitale Transformation“ und „Industrie 4.0“ die Abwicklung der Unternehmensprozesse tiefgreifend verändern werden. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, anhand betrieblicher Aufgaben und Prozesse geeignete IT-Komponenten zu bestimmen und in die Architektur eines Informations- und Kommunikationssystem einzuordnen. Sie können ihr Vorgehen begründen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Anwendungsbeispiele sind als Teamarbeit angelegt und fördern so die Kommunikationsfähigkeit und die Verwendung der Fachbegriffe 2.2.2 Selbstständigkeit Anhand durchgängiger Anwendungsbeispiele wenden die Studierenden ihr Wissen praktisch an und vertiefen damit ihre fachliche Kompetenz. Dabei lernen sie, betriebliche Fragestellungen im Detail zu beschreiben, diese zu analysieren und mit einer IT-gestützten Lösung zu verbinden. |
Inhalte
a. Infinitesimalrechnung:
|
Lehrformen
Die Lehrveranstaltung wird als seminaristische Veranstaltung durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100 %) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Infinitesimalrechnung Böker: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler – Das Übungsbuch, Pearson, aktuelle Auflage Sydsaeter et al.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson, aktuelle Auflage
b. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Abts, D.; Mülder, W.: Grundkurs Wirtschaftsinformatik – Eine praxisorientierte Einführung, aktuelle Auflage, Springer Vieweg. Alpar, P.; Alt, R.; Bensberg, F.; Weimann, P.: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik – Strategische Planung, Entwicklung und Nutzung von Informationssystemen, aktuelle Auflage, Springer Vieweg. Leimeister, J. M.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage, Springer Gabler. |
Supply Chain Management- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96100
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz
2.1.1 Wissen
-
Die Studierenden sind mit den Grundbegriffen, -konzepten und Anforderungen der betrieblichen Güterwirtschaft und der vom Supply Chain Management (SCM) betroffenen betrieblichen Funktionen Beschaffung, Produktion, Distribution und Logistik vertraut.
-
Sie kennen mit (unternehmensinternen wie -übergreifenden) Prozessen, der Wertkette und Netzwerken die zentralen Bezugspunkte einer SCM-Konzeption, deren grundlegende Elemente (Ziele, Aufgabenerfüllung und Methoden) sie problemorientiert darlegen können.
2.1.2 Fertigkeiten
-
Die Studierenden können grundlegende Probleme in den Funktionsbereichen des Unternehmens unter dem Aspekt der Anforderungen einer SCM-Konzeption analysieren (z.B. Bedarfsermittlung, Bestell- und Lagerhaltungspolitik, kurz- und langfristige Produktionsplanung, Gestaltung des Distributionssystems) und unter Nutzung leistungsstarker Methoden einer Lösung zuführen.
-
Sie sind in der Lage, im Rahmen der Problemlösung die Besonderheiten der angesprochenen betrieblichen Funktionen wie auch das Zielsystem des SCM – und den in diesem Zusammenhang vermittelten integrativen Anspruch – gleichermaßen zu berücksichtigen.
2.2 Personale Kompetenzen
2.2.1 Sozialkompetenz
Die Studierenden beherrschen die teamorientierte Bearbeitung von SCM-relevanten Aufgabenzusammenhängen, die im Regelfall den Umgang mit Zielkonflikten des Unternehmens und die Entwicklung einer überzeugenden Argumentationsführung erfordern.
2.2.2 Selbstständigkeit
Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Aufgaben des SCM unter Verwendung angemessener Methoden selbstständig zu lösen und die Ergebnisse zu vertreten. Hierbei sind sie gleichermaßen mit quantitativen und qualitativen Problembezügen vertraut.
Inhalte
- Güter Bedarf und Materialflüsse
- Prozesse, Wertketten und Netzwerke als Bezugspunkte des Supply Chain Management
-
Ziele, Aufgaben und Methoden des Supply Chain Management
-
Wettbewerbstrategie als Determinante des Supply Chain Management
-
Logistiksysteme und -strategien
-
Forecasting
-
Inventory Management
-
Beschaffung
-
Produktion
-
Warehousing
-
Transport
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung, d. h. Powerpoint-unterstützte dialogorientierte Vorlesung mit Übungen (Methodeneinübung, Aufgabenblätter, Feedback etc.) und praktischen Beispielen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Modul „Wirtschaftsstatistik“ und Lehrveranstaltungen „Lineare Algebra“ sollten parallel gehört werden
Prüfungsformen
Klausur (100%) (60 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
Eichler, B.: Supply Chain Management, in: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (Hrsg.: Camphausen, B.), München 2008, S. 355 – 426
Faix, A.: Wettbewerbsorientierte Aspekte des Lieferantencontrolling, in: Controlling als Instrument der Unternehmensführung (Hrsg.: Bergmann, M./Faix, A.), Berlin 2007, S. 291 – 301
Gudehus, T.: Logistik. Grundlagen - Strategien – Anwendungen, Berlin 2005
Kummer, S. (Hrsg.)/Grün, O./Jammernegg, W.: Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, aktuelle Auflage, München u.a.
Porter, M. E.: Wettbewerbsstrategie, Frankfurt/Main, aktuelle Auflage
Porter, M. E.: Wettbewerbsvorteile Frankfurt/Main, aktuelle Auflage
3. Studiensemester
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften II- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96110
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Marketing 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Begriffsansätze, die marktorientierten Denkweisen, die Entwicklungsphasen, den betriebswirtschaftlichen Stellenwert sowie die Erfolgswirkungen des Marketings. Sie sind ferner mit den zentralen Entscheidungstatbeständen (Zielen, Strategien, Instrumenten) des Marketings vertraut und imstande, wesentliche Problemstellungen der Marktbearbeitung zu formulieren, relevante Handlungsoptionen herauszuarbeiten und zielgerichtete Marktentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus erlernen sie die marktspezifischen Charakteristika bei der Vermarktung von Konsumgütern, Investitionsgütern und Dienstleistungen und sind befähigt, diese vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in der Marketingpraxis einzuordnen sowie kritisch zu beurteilen. 2.1.2 Fertigkeiten Studierende verfügen über einen fundierten Überblick über die vielfältigen Analyse-, Planungs-, Kontroll- und Entscheidungsmethoden des Marketings. Sie sind darüber hinaus befähigt, moderne Marketingmethoden für ein spezifisches Marketingproblem auszuwählen, diese kompetent anzuwenden und die Ergebnisse angemessen zu interpretieren.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In den vorlesungsbegleitenden Übungen erlangen Studierende die Fähigkeit, das erworbene Fachwissen auf spezifische Marketingprobleme zu übertragen, die erarbeiteten Lösungen vor der Gruppe der Kursteilnehmer zu präsentieren, die Lösungsschritte in einer strukturierten sowie stringenten Argumentation zu begründen und adäquat zu kommunizieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, unter Zuhilfenahme von geeigneten Informationsquellen (z.B. Fachliteratur, Online-Recherche in Experten-Portalen), selbständig Kenntnisse, Fähigkeiten und Denkweisen zu erwerben und diese zur Lösung von Entscheidungsproblemen des Marketings einzusetzen. Das problemlösungsentdeckende Lernen fördert die kreative Vertiefung und Anwendung der Lerninhalte, die kursbegleitende Überprüfung des individuellen Lernfortschritts und vermittelt lernmotivierende Erfolgserlebnisse.
b. Unternehmensführung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden haben ein systematisches konzeptionelles Verständnis für das Gestalten und Lenken (Managen) von Unternehmen erarbeitet. Sie sind in der Lage, sich konstruktiv mit den Fragen der Planung und Entscheidungsfindung in Unternehmen auseinanderzusetzen und für die einzelnen Phasen des Managementprozesses die wichtigsten Planungs- und Entscheidungstechniken anzuwenden. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden erarbeiten die Gesamtkonzeption eines Managements und verstehen die Zusammenhänge und Umsetzungsproblematik in Handlungsgemeinschaften. Sie wenden wissenschaftliche Kenntnisse und Methoden an, ordnen wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden ein und sind befähigt, Unternehmensentscheidungen verantwortungsbewusst zu treffen. Sie können die Vielzahl der Management-Arbeitstechniken bewerten und die wichtigsten Arbeitstechniken anwenden.
Die Studierenden können den systematisch-methodisch konzeptionellen Planungs- und Entscheidungsprozess anwenden. Sie beherrschen die Entscheidungsfindung mit Hilfe einzelner Arbeitstechniken und ausgewählter Managementinstrumente. Damit sind die Studierenden in der Lage, Aufgaben der Gestaltung und Lenkung mit Hilfe prognostischer und Unsicherheiten reduzierender Betrachtungen wahrzunehmen.
2.2.1 Sozialkompetenz In den vorlesungsbegleitenden Übungen erlangen Studierende die Fähigkeit, das erworbene Fachwissen auf spezifische Führungsprobleme zu übertragen, ggf. die erarbeiteten Lösungen vor der Gruppe der Kursteilnehmer zu präsentieren, die Lösungsschritte in einer strukturierten sowie stringenten Argumentation zu begründen und adäquat zu kommunizieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden reflektieren die eigene Fachkompetenz mit Hilfe der Übungsaufgaben und dem eingesetzten Unternehmensplanspiel kritisch in Bezug auf die Vielfalt der Managementansätze unter nachhaltigen ökonomischen, sozialen, ökologischen und unternehmensethischen Aspekten. Die Studierenden sind in der Lage, unter Zuhilfenahme von geeigneten Informationsquellen (z. B. Fachliteratur, Online-Recherche in Experten-Portalen), selbständig Kenntnisse, Fähigkeiten und Denkweisen zu erwerben und diese zur Lösung von Entscheidungsproblemen in der Steuerung eines Unternehmens einzusetzen. |
Inhalte
a. Marketing Die Veranstaltung behandelt die konzeptionellen Entscheidungen des Marketingkonzeption:
b. Unternehmensführung Die Veranstaltung behandelt die grundlegenden Bausteine der betrieblichen Unternehmensführungskonzeption:
Verdeutlicht werden Managementaufgaben zudem sowohl unter operativen als auch strategischem Fokus am Beispiel eines Unternehmensplanspiels. Dadurch setzen sich Studierende mit komplexen Entscheidungssituationen unter Unsicherheit auseinander. So werden Ziele und Strategien festgelegt sowie deren Umsetzung in einem spezifischen ökonomischen Umfeld geplant und umgesetzt. Auf die Grundkenntnisse der Kosten- und Erfolgsrechnung sowie der Produktkalkulation wird ebenso zurückgegriffen wie auf die Grundlagen des Marketings. Der Blick für das Wesentliche und Ganzheitliche der Unternehmensführung wird geschärft und bereichsübergreifendes Denken und Handeln nach der Maxime „learning business by doing business“ trainiert. |
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten
a. Marketing
Seminaristische Vorlesung (Skript), Übungen (verständnisorientierte Wiederholung, Vertiefung und interdisziplinäre Vernetzung des Lehrstoffes), Mini-Fallstudien (anwendungsorientierte Analyse aktueller Marketingkonzepte mittels multimedialer Recherchen seitens Studierender), mdl. sowie schriftl. Präsentation/Diskussion von Übungen und Fallstudien, Diskussion von Musterlösungen
b. Unternehmensführung
Seminaristische Vorlesung (Skript), Übungsaufgaben (verständnisorientierte Wiederholung, Vertiefung und interdisziplinäre Vernetzung des Lehrstoffes), Mini-Fallstudien zur Unternehmensführung (anwendungsorientierte Analyse aktueller Managementkonzepte mittels multimedialer Recherchen seitens Studierender, auch geeignet für Gruppenarbeiten), Unternehmensplanspiel TOPSIM Basics / Easy Management zum Trainieren von Unternehmensentscheidungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich:
a. Marketing:
Modul „Wirtschaftsstatistik“ sollte parallel gehört werden sowie „Quantitative Grundlagen I“ sollte absolviert sein.
b. Unternehmensführung:
Erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (Modulen) „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften 1“, „Projektmanagement“, „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“
Prüfungsformen
a. Marketing: b. Unternehmensführung: |
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfungsleistungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Die Lehrveranstaltung Unternehmensführung wird ebenfalls im Studiengang BSc Bwl. Log eingesetzt.
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Marketing
Basisliteratur:
Homburg, Ch.: Grundlagen des Marketingmanagements, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M.: Marketing-Einführung, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Ergänzungsliteratur:
Becker, J.: Das Marketingkonzept, aktuelle Auflage, München (Beck)
Bruhn, M.: Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Bruhn, M.: Marketingübungen. Basiswissen, Aufgaben, Lösungen, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Esch, F., Herrmann, A., Sattler, H.: Marketing, aktuelle Auflage, München (Vahlen)
Kreutzer, R.: Praxisorientiertes Marketing, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Meffert, H.; Burmann, C.; Kirchgeorg, M.: Marketing Arbeitsbuch: Aufgaben – Fallstudien, bungen, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Müller, W.: Elementare Excel-Techniken. Anwendungen im Marketing, aktuelle Auflage, Dortmund
Rennhak, C.: Opresnik, O.: Marketing: Grundlagen, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Scharf, A.; Schubert, B.; Hehn, P.: Marketing, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Schmuller, J.: Statistik mit Excel, aktuelle Auflage, Weinheim (Wiley)
Walsh, G.: Marketing. Eine Einführung auf der Grundlage von Case Studies, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
Walsh, G.; Dose, D.; Schwabe, M.: Marketingübungsbuch. Aufgaben und Lösungen, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
b. Unternehmensführung: (in der jeweils aktuellen Auflage)
Basisliteratur:
Jung, Rüdiger; Heinzen, Mareike; Quarg, Sabine: Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch für die angewandte Unternehmens- und Personalführung. Berlin
Ergänzungsliteratur:
Burr, Wolfgang; Stephan, Michael; Werkmeister, Clemens: Unternehmensführung: Strategien der Gestaltung und des Wachstums von Unternehmen. München
Hammer, Richard: Planung und Führung. München
Horváth, Peter; Gleich, Ronald (Hrsg.): Neugestaltung der Unternehmensplanung, Stuttgart
Macharzina, Klaus; Wolf, Joachim: Unternehmensführung. Das internationale Management wissen. Konzepte – Methoden – Praxis. Wiesbaden
Mintzberg, Henry: Zwischen Fakt und Fiktion - der schwierige Beruf Manager (The Manager's Job: Folklore and Fact. In: Harvard Business Review, 1990). In: Hochschulmanagement, 12 (1990), S. 86-98
Mintzberg, Henry: Mintzberg über Management. Führung und Organisation. Mythos und Realität. Wiesbaden 1991
Steinmann, Horst; Schreyögg, Georg; Koch, Jochen: Management: Grundlagen der Unternehmensführung. Konzepte, Funktionen, Fallstudien. Wiesbaden
Externes Rechnungswesen und Steuern II- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96050
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Verkehrsteuern 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden haben praxisorientiert grundlegende Kenntnisse im Bereich der Verkehrsteuern erlangt. Hierzuzählt insbesondere ein grundlegendes Verständnis des Einflusses der Umsatzsteuer auf das unternehmerische Handeln. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können umsatzsteuerliche Problemstellungen von Unternehmen erkennen und fachlich fundierte Lösungsansätze entwickeln.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Bei der Vorstellung und Präsentation von in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit entwickelten Ergebnissen schärfen die Studierenden den Blick für steuerliche Zusammenhänge und üben sich in dem Erwerb einer sachlich fundierten Diskussionskultur. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und diese eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der Arbeit mit Gesetzestexten geschult.
b. Besondere Fragen der Rechnungslegung nach HGB 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden besitzen erweiterte Grundkenntnisse der handelsrechtlichen Rechnungslegung und damit zusammenhängende Grundlagen des steuerrechtlichen Jahresabschlusses. Die Studierenden kennen die Bedeutung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses als Informationsinstrument eines Unternehmens ebenso wie seine Schwächen und Gestaltungsmöglichkeiten. Die Studierenden kennen die Grundlagen der Jahresabschlussprüfung. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können einfache Probleme der Jahresabschlusserstellung auf Basis des HGB lösen. Sie können einem Einzelabschluss auf Basis des HGB Informationen über die wirtschaftliche Lage des berichtenden Unternehmens entnehmen
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden gemeinsame Lösungen für die Anwendung neu erworbenen (Methoden-)Wissens und üben hierdurch die Arbeit im Team. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der Literaturarbeit geschult, um die Vorlesungsinhalte eigenverantwortlich nachzubereiten. |
Inhalte
a. Verkehrsteuern
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine Inhaltlich: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“, sowie die Lehrveranstaltungen „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, „Vertragsrecht“ und „Finanzmathematik“ sollten absolviertsein. |
Prüfungsformen
Klausur (100%) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Verkehrsteuern Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand Wirtschaftsgesetze nach neuestem Rechtsstand Meissner, G.; Neeser, A., Umsatzsteuer, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) Kortschak, P.; Hahn, V., Lehrbuch Umsatzsteuer, aktuelle Auflage, Herne (NWB) Bornhofen, M.; Bornhofen M. C., Steuerlehre 2, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Gabler)
b. Besondere Fragen der Rechnungslegung nach HGB Handelsgesetzbuch nach neuestem Rechtsstand Breidenbach, K.; Währisch, M., Buchhaltung und Jahresabschluss, aktuelle Auflage, Berlin, Boston (De Gruyter Oldenbourg) Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Aufgaben und Lösungen, aktuelleAuflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) |
Internes Rechnungswesen und Finanzen II- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96040
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Kostenträger- u. Teilkostenrechnung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen und beherrschen die Abbildung von Werteflüssen über Kostenträger und in Teilkostendarstellungeninnerhalb eines Unternehmens, um die erfolgsbezogenen Vorgänge im Unternehmen zu erfassen, zu strukturieren und zu analysieren. Sie verstehen die Kostenträger- und Teilkostenrechnung als aufbauende Stufe einer Kostenarten- und Kostenstellenrechnung. Zudem sind sie befähigt, die verschiedenen Ermittlungen und Verrechnungen fachlich einzuordnen, auszugestalten, zu beurteilen und zu reflektieren. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden besitzen die Fertigkeiten, kostenrechnerische Aufgabenstellungen aus Kostenträger- und Teilkostenrechnungen allgemein sachlogisch sowie quantitativ anzugehen und einer sachgerechten Lösung zuzuführen. Sie sind ferner in der Lage, Rechnungen für wichtige betriebliche Anwendungssituationen in dieser Kostenrechnung, wie z. B. Herstellkosten- und Selbstkostenkalkulationen, Stückerfolgs- und Periodenerfolgsrechnungen, Ergebnisüberleitungen, Kostenabhängigkeiten und Kostenentwicklungen, Kostenauflösungen, durchzuführen und in den Rechnungselementen zu erläutern.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können mit den betreffenden kostenrechnerischen Fachausdrücken der Kostenträger- und Teilkostenrechnung als Fachpromotor mit anderen Beteiligten kommunizieren sowie Erläuterungen, Vorgehensweisen und Begründungen in Gespräche zielgerecht einbringen und überzeugend vermitteln. Sie besitzen ferner Fähigkeiten, um Fachaspekte in interdisziplinär besetzten Teamgruppen im sozialen Verband auszugestalten und abzuwägen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden sind imstande, Trainingsfälle mit variierenden Inhalten eigenständig zu lösen, setzen dazu ein geeignetes Zeitmanagement ein und können die jeweils anzuwendende Methodik in das theoretische Beziehungsgefüge sicher einordnen und reflektieren. Zudem können sie konkrete Verfahren und Regelungen zur Kostenträger- und Teilkostenrechnung in einem Unternehmen initiieren und aufbauen.
b. Investition und Finanzierung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden sollen weitergehende praxisorientierte Kenntnisse in den Bereichen Investition und Finanzierung erlangen. Insbesondere zählen hierzu Grundkenntnisse der Investitions- und Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen (Capital Budgeting). 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können die Verfahren der Investitionsrechnung auf praxisrelevante Entscheidungsprobleme unter Einbeziehung der Finanzierungserfordernisse anwenden.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können die fachliche Entwicklung anderer anleiten und vorausschauend mit Problemen im Team umgehen. Zudem sind sie in der Lage komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden können Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren und bewerten und Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten. |
Inhalte
a. Kostenträger- und Teilkostenrechnung
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten. Durcharbeiten von Trainingsfällen als Teil des Selbststudiums außerhalb der Vorlesungsveranstaltungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“ und „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“sowie die Lehrveranstaltung „Finanzmathematik“ sollten absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (100%) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Kostenträger- und Teilkostenrechnung
Coenenberg, Adolf Gerhard; Fischer, Thomas M.; Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel.
Friedl, Birgit: Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Oldenbourg.
Friedl, Gunther; Hofmann, Christian; Pedell, Burkhard: Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung, aktuelle Auflage, Verlag Vahlen.
Horngren, Charles T.; Datar, Srikant M.; Rajan, Madhav V.:Cost Accounting, current edition, Pearson Education Limited.
Jandt, Jürgen: Rechnungswesen, in: Grundlagen der Betriebswirtschafts lehre, hrsg. von Bernd Camphausen, aktuelle Auflage, Kapitel III Rechnungswesen, Verlag Oldenbourg.
Jandt, Jürgen: Tainingsfälle Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag NWB.
Jórasz, William: Kosten- und Leistungsrechnung. Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel.
Kilger, Wolfgang: Einführung in die Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Gabler.
b. Investition und Finanzierung
Hillier, D.; Ross, S. A.; Westerfield, R. W.; Jaffe, J.; Jordan, B., Corporate Finance – European Edition, current edition, McGraw-Hill.
Brealey, R.A.; S.C. Myers; F. Allen: Principles of Corporate Finance, current edition, McGraw-Hill.
Kruschwitz, L. (2009), Investitionsrechnung, aktuelle Auflage., Verlag Oldenbourg.
Zantow, R. (2008), Finanzwirtschaft der Unternehmung, aktuelle Auflage, Verlag Pearson Studium.
Statistik- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96150
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen a. Beschreibende Statistik 2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Die Studierenden haben einen Überblick über die Aufgaben der Beschreibenden und Schließenden Statistik. Sie sind mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten beider Aufgabenbereiche und deren historischer Entwicklung vertraut. Sie kennen die Fachbegriffe der Beschreibenden Statistik und können diese bei unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Anwendungen zuordnen. Sie sind in der Lage einen idealtypischen Ablauf einer empirischen Untersuchung (mit den fünf Phasen Definition, Design, Datenerhebung, Datenauswertung und -analyse sowie Dokumentation) zu beschreiben und zu erklären. Die Studierenden kennen verschiedene Parameter zur Beschreibung ein- und zweidimensionaler Häufigkeitsverteilungen und können diese bei verschiedenen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen anwenden. Darüber hinaus sind sie mit den grundlegenden Modellen zur Regressions- und Zeitreihenanalyse vertraut. Das Verständnis einfacher Prognosemethoden und der Grundzüge der Indexlehre rundet die Kenntnisse der Studierenden im Bereich der Methoden der Beschreibenden Statistik ab. 2.1.2. Fertigkeiten Die Studierenden entwickeln ein Gefühl für Zahlen, Daten und Größenordnungen. Sie sind in der Lage aus unstrukturierten Daten durch geeignete Strukturierung, Verdichtung und Berechnung von Parametern relevante, betriebswirtschaftliche Informationen und Erkenntnisse zu gewinnen. Die Studierenden sind darüber hinaus mit den methodischen Grundlagen empirischer Untersuchungen vertraut und können diese bspw. bei empirischen Projektarbeiten anwenden. Sie entwickeln außerdem die Fähigkeit bestehende Statistiken aus unterschiedlichen unternehmensinternen oder unternehmensexternen Quellen kritisch zu hinterfragen und zu interpretieren.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können Ergebnisse von Übungsaufgaben und Fallbeispielen vor der Gruppe erläutern und vertreten. Sie sind in der Lage ihre Bewertung und Auswahl von Handlungsalternativen argumentativ zu belegen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden können eigenständig mit unstrukturierten Daten umgehen und selbstständig die angemessenen statistischen Methoden auswählen. Sie sind in der Lage eigenständig eine empirische Projektarbeit durchzuführen und Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber abzuleiten.
b. Schließende Statistik 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen die Fachbegriffe der Schließenden Statistik und können diese unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Anwendungen zuordnen. Sie können Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Kombinatorik lösen. Neben Grundbegriffen der Stochastik kennen sie die grundlegenden diskreten und stetigen Verteilungen von Zufallsvariablen. Abschließend können sie dieses Wissen auf Stichproben-, Schätz- und Testverfahren anwenden. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden entwickeln ein Gefühl für Zufallsexperimente und die passenden Lösungsverfahren. Sie sind in der Lage aus Aufgabenstellungen die relevanten Parameter und Modelle herauszuarbeiten und diese anschließend zu lösen, zu interpretieren und im Rahmen von Handlungsalternativen zu bewerten.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können Ergebnisse von Übungsaufgaben und Fallbeispielen vor der Gruppe erläutern und vertreten. Sie sind in der Lage ihre Bewertung und Auswahl von Handlungsalternativen argumentativ zu belegen. Sie können die Sinnhaftigkeit der Anwendung von Modellen hinterfragen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden können selbstständig die angemessenen statistischen Methoden auswählen, um Schlussfolgerungen zu treffen. Sie sind in der Lage eigenständig einen Anwendungsfall zu analysieren, das passende Modell zu wählen und zu lösen und abschließend Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber abzuleiten. |
Inhalte
Inhaltlich konzentriert sich das Modul auf grundlegende Methoden der Beschreibenden und Schließenden Statistik. Die Anwendung wird mittels Beispielen und Übungsaufgaben aus verschiedenen betriebswirtschaftlichen Bereichen dargestellt und vertieft.
Folgende maßgebliche Themenbereiche werden behandelt:
a. Beschreibende Statistik
-
Grundbegriffe der Beschreibenden Statistik
-
Ablauf einer empirischen Untersuchung
-
Aggregation von Daten in eindimensionalen Häufigkeitsverteilungen
-
Aggregation von Daten in mehrdimensionalen Häufigkeitsverteilungen
-
Beschreibung von eindimensionalen Häufigkeitsverteilungen durch Parameter (Lage-, Streuungsparameter, Konzentrationsmaßzahlen)
-
Beschreibung von zweidimensionalen Häufigkeitsverteilungen durch Parameter (bedingte Parameter, Korrelationskoeffizienten, statistische Unabhängigkeit)
-
Lineare Regressionsanalyse
-
Grundzüge der Zeitreihenanalyse
-
Einfache Prognosemethoden
-
Grundzüge der Indexlehre
b. Schließende Statistik / Wahrscheinlichkeitsrechnung
-
Kombinatorik
-
Laplace-Experimente, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
-
Bedingte Wahrscheinlichkeiten, stochastische (Un-)abhängigkeit
-
Diskrete Zufallsvariablen und ihre Beschreibung durch Wahrscheinlichkeits- / Verteilungsfunktion
-
Stetige Zufallsvariablen und ihre Beschreibung durch Dichte- / Verteilungsfunktion
-
Maßzahlen zur Beschreibung von Zufallsvariablen (Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung)
-
Wichtige diskrete und stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen, insbesondere Hypergeometrische Verteilung, Binomial-, Poisson- und Normalverteilung
-
Grundlagen der statistischen Schätz- und Testverfahren
-
Beziehungen zwischen den Grundbegriffen der Beschreibenden Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung/Schließenden Statistik
Lehrformen
Die Lehrveranstaltung wird als seminaristische Veranstaltung durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100%) (120 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
Bourier, G.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Springer Gabler)
Dürr, W., Mayer, H.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, aktuelle Auflage, München (Hanser)
Galata, R.; Scheid, S.: Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL: Methoden – Beispiele – Anwendungen, aktuelle Auflage, München (Hanser)
Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL: Theorie und Praxis, aktuelle Auflage, München u.a. (Pearson)
Schwarze, J.: Grundlagen der Statistik, Band 1: Beschreibende Verfahren, aktuelle Auflage, Herne (Verlag NWB)
Volkswirtschaftslehre- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96170
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen
2.1.2. Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
a. Grundlagen der Mikroökonomik
b. Grundlagen der Makroökonomik
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit Anwendungs- und Fallbeispielen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Das Modul „Einführung in die Wirtschaftswissenschaften I“ muss bestanden sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100%) (60 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Mikroökonomik
Mankiw, N.G. /Taylor, M. P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, aktuelle Auflage
b.Makroökonomik
Blanchard, O. /Illing, G.: Makroökonomie; aktuelle Auflage, Pearson.
Mankiw, N.G.: Makroökonomik; aktuelle Auflage, Schäffer / Poeschel.
4. Studiensemester
Controlling- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96080
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Erweiterung der kaufmännischen Kompetenz um Kenntnisse im operativen und strategischen Controlling. Die Studierenden werden dabei schrittweise in die wesentlichen theoretischen Wissensgrundlagen eingearbeitet. Praktische Anwendungsfälle helfen dabei Controllingsysteme besser zu verstehen und ein kritisches Verständnis über die wichtigsten Theorien, Methoden sowie den aktuellen fachlichen Entwicklungen zu erhalten:
2.1.2 Fertigkeiten Die Controlling-Kompetenz ist aus folgender Sicht fachübergreifend unerlässlich: Die Controlling-Fachkompetenz hilft als Querschnittsfunktion bei fachspezifischen und fachübergreifenden Entscheidungsfindung von den Funktionsbereichen bis hin zur Unternehmensführung. Die Studierenden wenden Controlling-Methodenkompetenz zur Lösung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen an. Sie tragen zur Zielsetzung des Unternehmens und dessen strategischen u. operativen Ausrichtung sowie Umsetzung bei. Die Studierenden erhalten Fertigkeiten über folgende Punkte:
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden prägen in folgenden Punkten ihre Sozialkompetenz aus:
2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden prägen in folgenden Punkten ihre Selbstständigkeit aus:
|
Inhalte
Aufbauend auf den Grundlagen des Rechnungswesens sowie der Investitions- und Finanzrechnung werden folgende Teilbereiche des Controlling behandelt:
-
Grundlagen des Controlling
-
Kennzahlensysteme inkl., Bilanz- und Finanzanalyse
-
Kosten- und Erfolgs-Controlling
-
Planungs- und Berichtssysteme
-
Modernes Instrumente im Kostenmanagement
-
Beschaffungs-Controlling
-
Produktions-Controlling
-
Strategisches Controlling sowie
-
weitere ausgewählte Controlling-Bereiche und aktuelle Themen (z.B. RPA, BI-gestütztes Controlling, Big Data)
Die Teilbereiche werden in der Vertiefung unterschiedlich gewichtet. Es erfolgt hierbei eine systematische Erarbeitung der Lehrinhalte im Rahmen der Vorlesung und Übung unter Einbeziehung der Studierenden.
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“ und „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Internes Rechnungswesen und Finanzen II“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (100%) (60 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Bachelor Betriebswirtschaft
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
Coenenberg, Adolf G.; Baum; H.- G.: Strategisches Controlling, aktuellste Auflage
Freidank, Carl-Christian: Kostenrechnung, aktuellste Auflage
Haberstock, Lothar: Kostenrechnung I., aktuellste Auflage
Haberstock, Lothar: Kostenrechnung II., (Grenz-) Plankostenrechnung, aktuellste Auflage
Hahn, D.: Planungs- und Kontrollrechnung - PuK - Controllingkonzepte, aktuellste Auflage
Hinterhuber, Hans: Strategische Unternehmensführung, Bd. 1: Strategisches Denken, 9. Aufl., Berlin 2015.
Horváth, P.: Controlling, aktuellste Auflage
Horváth, Péter; Reichmann, Thomas (Hrsg.): Vahlens Großes Controlling-Lexikon, aktuellste Auflage
Kilger, Wolfgang: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, aktuellste Auflage
Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten - Grundlagen einer systemgestützten Controlling-Konzeption, aktuellste Auflage
Schön, Dietmar: Planung und Reporting im BI-gestützten Controlling - Grundlagen, Business Intelligence, Mobile BI, Big-Data-Analytics und KI, aktuellste Auflage
Weber, Jürgen; Schäffer, Utz: Einführung in das Controlling, aktuellste Auflage
Externes Rechnungswesen und Steuern III- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96070
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. IT-gestützte Steuerberatung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden erlernen die Buchungslogik der DATEV-Software und lernen die wichtigsten Programme der DATEV zur Erstellung von Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüssen und Steuererklärungen sowie Datenbanken kennen. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können mit Hilfe der DATEV-Software die Finanzbuchhaltung einer mittelständischen GmbH sowie deren Jahresabschlüsse und Steuererklärungen erstellen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Bei der Vorstellung und Präsentation von in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit entwickelten Ergebnissen schärfen die Studierenden den Blick für steuerliche Zusammenhänge. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und diese eigenständig zu lösen.
b. Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen die Basis der Rechnungslegung nach IFRS und die Unterschiede zu einer Rechnungslegung nach HGB. Sie besitzen ein Verständnis für die Problematik einer Zusammenarbeit im Bereich der Rechnungslegung auf internationaler Ebene und kennen die beteiligten Organisationen. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können grundlegende Probleme einer Rechnungslegung nach IFRS erkennen und lösen. Sie erkennen die Unterschiede zur Rechnungslegung nach HGB und deren Ursachen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden gemeinsame Lösungen für die Anwendung neu erworbenen (Methoden-)Wissens und üben hierdurch die Arbeit im Team. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Sie werden in der Literaturarbeit geschult, um die Vorlesungsinhalte eigenverantwortlich nachzubereiten. Sie können einfache internationale Rechnungslegungsstandards eigenständig anwenden.
|
Inhalte
a. IT-gestützte Steuerberatung
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten mit abschließendem Planspiel im Steuerteil.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“, Externes Rechnungswesen und Steuern II“, „Wirtschaftsrecht“ sowie die Lehrveranstaltungen „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“ und „Finanzmathematik“ sollten absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (50%) (45 Minuten) und semesterbegleitende elektronische Prüfung (DATEV-Führerschein) (50%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. IT-gestützte Steuerberatung Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand Wirtschaftsgesetze nach neuestem Rechtsstand Weitere und aktuelle Literaturhinweise erfolgen in der Veranstaltung. b. Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS International Financial Reporting Standards (aktueller Stand) Buchholz, R., Internationale Rechnungslegung, aktuelle Auflage, Berlin (Erich Schmidt) Heuser, P.; Theile, C., IFRS Handbuch, aktuelle Auflage, Köln (Dr. Otto Schmidt) Kirsch, H., Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS, aktuelle Auflage, Herne (nwb) Pellens B.; Fülbier R. U.; Gassen, J.; Sellhorn, T., Internationale Rechnungslegung, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel) |
Internes Rechnungswesen und Finanzen III- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96060
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS - 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
a. Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen und beherrschen die Abbildung von Werteflüssen über Deckungsbeiträge und Plankosten innerhalb eines Unternehmens, um die erfolgsbezogenen Vorgänge im Unternehmen zu erfassen, zu strukturieren und zu analysieren. Sie verstehen die Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung als dispositionsrelevante Kostenrechnung. Zudem sind sie befähigt, die verschiedenen Ermittlungen und Verrechnungen fachlich einzuordnen, auszugestalten, zu beurteilen und zu reflektieren. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden besitzen die Fertigkeiten, kostenrechnerische Aufgabenstellungen aus Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnungen allgemein sachlogisch sowie quantitativ anzugehen und einer sachgerechten Lösung zuzuführen. Sie sind ferner in der Lage, Rechnungen für wichtige betriebliche Anwendungssituationen in dieser Kostenrechnung, wie z. B. ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnungen, Break-even-Analysen, operative Produktprogrammplanungsrechnungen, starre und flexible Plankostenrechnungen, durchzuführen und in den Rechnungselementen zu erläutern
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden können mit den betreffenden kostenrechnerischen Fachausdrücken der Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung als Fachpromotor mit anderen Beteiligten kommunizieren sowie Erläuterungen, Vorgehensweisen und Begründungen in Gespräche zielgerecht einbringen und überzeugend vermitteln. Sie besitzen ferner Fähigkeiten, um Fachaspekte in interdisziplinär besetzten Teamgruppen im sozialen Verband auszugestalten und abzuwägen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden sind imstande, Trainingsfälle mit variierenden Inhalten eigenständig zu lösen, setzen dazu ein geeignetes Zeitmanagement ein und können die jeweils anzuwendende Methodik in das theoretische Beziehungsgefüge sicher einordnen und reflektieren. Zudem können sie konkrete Verfahren und Regelungen zur Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung in einem Unternehmen initiieren und aufbauen. b. Unternehmensbewertung 2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Gegenstand dieses Moduls sind die Verfahren zur Unternehmensbewertung. Die Studierenden werden mit dem theoretischen Hintergrund der Verfahren vertraut gemacht und in die Lage versetzt, die Verfahren zur Unternehmensbewertung in der Praxis anzuwenden. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können die Verfahren der Unternehmensbewertung auf praxisrelevante Entscheidungsprobleme unter Einbeziehung des freien Cashflows und der Kapitalkosten eines Unternehmens sowie der Unternehmenssteuern anwenden.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Sie können die Teamergebnisse in einem komplexen und anspruchsvollen Umfeld präsentieren und argumentieren und sich in der globalen Vernetzung der Märkte, Konsumenten und Unternehmen fachlich adäquat in Strategie- und Wertediskussionen positionieren. 2.2.2 Selbstständigkeit Sie haben die Fähigkeit, das Wechselspiel zwischen wirtschaftlichen Regulierungen, institutionellen Rahmenbedingungen und des strategischen Profils eines Unternehmens zu verstehen und eine eigene Meinung abzuleiten. |
Inhalte
a. Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung
|
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten. Durcharbeiten von Trainingsfällen als Teil des Selbststudiums außerhalb der Vorlesungsveranstaltungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“ und „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ sowie „Internes Rechnungswesen und Finanzen II“ und die Lehrveranstaltung „Finanzmathematik“ sollten absolviert seinPrüfungsformen
Klausur (100%) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
a. Deckungsbeitrags- und Plankostenrechnung Coenenberg, Adolf Gerhard; Fischer, Thomas M.; Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel. Friedl, Birgit: Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Oldenbourg. Friedl, Gunther; Hofmann, Christian; Pedell, Burkhard: Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung, aktuelle Auflage, Verlag Vahlen. Horngren, Charles T.; Datar, Srikant M.; Rajan, Madhav V.:Cost Accounting, current edition, Pearson Education Limited. Jandt, Jürgen: Rechnungswesen, in: Grundlagen der Betriebswirtschafts lehre, hrsg. von Bernd Camphausen, aktuelle Auflage, Kapitel III Rechnungswesen, Verlag Oldenbourg. Jandt, Jürgen: Tainingsfälle Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag NWB. Jórasz, William: Kosten- und Leistungsrechnung. Lehrbuch mit Aufgaben und Lösungen, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel. Kilger, Wolfgang: Einführung in die Kostenrechnung, aktuelle Auflage, Verlag Gabler.
b. Unternehmensbewertung Drukarczyk, J.; Schüler, A.: Unternehmensbewertung, aktuelle Auflage, Verlag Vahlen. Koller, T.; Goedhart, M.; Wessels, D.: Valuation: Measuring and Managing the Value of Companies, current edition, Wiley Kuhner, Ch.; Maltry, H.: Unternehmensbewertung, aktuelle Auflage, Verlag Springer. Rappaport, A.: Shareholder Value, Ein Handbuch für Manager und Investoren, aktuelle Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel. |
Controlling mit Business Intelligence- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98711
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studenten erweitern Ihre Kenntnisse im Fachgebiet Controlling speziell um Komponenten der IT-Unterstützung mit Business-Intelligence (BI) und BIG Data. Die Studierenden erwerben hierbei umfassendes, theoretisches und praktisches Wissen über den Einsatz einer Business-Intelligence Lösung und kennen neben den Grundlagenkenntnissen im Bereich Datenextraktion, Datenmodellierung und Datenpräsentation auch die mit der Planung und Umsetzung einer Business-Intelligence Lösung verbundenen Herausforderungen und Chancen.
2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden lernen verschiedenen Methoden kennen, wie eine Business-Intelligence-Lösung im Controlling konzipiert werden kann (Top-Down Approach, Bottom-Up etc.). Sie kennen zudem verschiedene Analysemethoden, die abhängig vom Bedarf eingesetzt und zugeordnet werden können.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Übungsaufgaben und Fallstudien sind als Gruppenarbeit angelegt und fördern so die Kommunikationsfähigkeit. Die Studierenden prägen in folgenden Punkten ihre Sozialkompetenz aus:
2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lösen selbstständig anhand verschiedener Fallstudien Fragestellungen unter Zuhilfenahme einer Business-Intelligence-Lösung. Die Studierenden prägen in folgenden Punkten ihre Selbstständigkeit aus:
|
Inhalte
Überblick über die Funktionsweise und Architektur eines Data Warehouse, Vergleich OLTP-und OLAP-Systeme, Anforderungen an ein Data Warehouse, Anbieter von BI-Lösungen, Nutzensapekte, Einführungsstrategien. Abgrenzung, Zusammenhänge und Definitionen von Business Intelligence, Data Warehouse und Controlling.
Im Besonderen lernen die Studierenden mit den aktuellen cloudbasierten SAP-Softwarelösungen SAP Datasphere den Aufbau eines DWH kennen und mit Hilfe von SAP Analytic Cloud eine cloudbasiertes BI-Frontende für das Reporting. Ggf. werden weitere Werkzeuge eingesetzt.
II. Reporting und Analyse
Überblick über Methoden der Datenanalyse, Datenabfragen (Query), Exception Report-ing, Webreporting und die Erstellung von visuell ansprechenden Business- und Control-ling-Reports z. B. im Sinne der IBCS (International Business Communication Standards)
III. Modellierung von Datenstrukturen
Semantische Datenmodellierung, Logische Datenmodellierung, Arbeiten mit Info-Objects, Arbeiten mit InfoCubes
IV. Instrumente der Datenbeschaffung
Stagingszenarien, Flexibles Master DataStaging, Laden von Bewegungsdaten, Transformationen beim Datenladen, Kopieren von InfoCubes
V. Datenbeschaffung aus Quellsysteme
Stamm- und Bewegungsdatenextraktion
VI. Ausblick:
Big Data und Mobile BI, KI, RPA und Chatbots
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit IT-Übungen und -Fallstudien
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Controlling“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
Fallstudienarbeit (einzeln) und Gruppenarbeit (Die Gruppenarbeit kann je nach Aufgaben-stellung IT-gestützt sowie mit oder ohne Präsentation sein)
Fallstudienarbeit und Gruppenarbeit (100%) (Gewichtung 50% Fallstudienarbeit und 50% Gruppenarbeit)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Erfolgreiche Fallstudienarbeit (einzeln) und Gruppenarbeit in der Veranstaltung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Buxmann, P. u. Schmidt, H.: Künstliche Intelligenz – Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg, aktuelle Auflage, Berlin.
Gluchowski , P.; Chamoni, P.: Analytische Informationssysteme: Business Intelligence-Technologien und –Anwendungen, aktuelle Auflage, Heidelberg.
Kästner Alexander, Aßmann, Jana, et al.: SAP Data Warehouse Cloud: SAP Datasphere, aktu-elle Auflage, Bonn
Kemper, H-J.; Baars, H.; Mehanna, W.: Business Intelligence - Grundlagen
und praktische Anwendungen: Eine Einführung in die IT-basierte
Managementunterstützung, aktuelle Auflage, Wiesbaden.
Langmann, C. und Turi, D.:Robotic Process Automation (RPA), Voraussetzungen, Funktions-weise und Implementierung am Beispiel des Controllings und Rechnungswesens, aktuelle Auflage, Wiesbaden.
Mori, H., Yasuda, A. und Araki, M.: An Evaluation Method for System Response in Chat-Oriented Dialogue System, in: Jokinen, K., Wilcock, G. (Hrsg.): Dialogues with Social Ro-bots: Enablements, Analyses, and Evaluation. 2017 Singapore.
Obermaier, R.: Handbuch Industrie 4.0 und Digitale Transformation, aktuelle Auflage, Wies-baden.
Oehler, K.: Ist maschinelles Lernen in der Planung einsetzbar? Controlling & Management Review, H3, 2020, S. 22-30.
Schön, Dietmar: Planung und Reporting im BI-gestützten Controlling, Grundlagen, Business Intelligence, Mobile BI, Big-Data-Analytics und KI, aktuelle Auflage, Wiesbaden
Sidiq Abassin: SAP Analytics Cloud: Reporting, Planung, Predictive Analytics und Anwen-dungsdesign. Das Tool für alle BI-Aufgaben, aktuelle Auflage, Bonn
Data Driven Process Mining- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
961362
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden lernen das Process Mining als innovativen Ansatz zur Analyse von Realdaten kennen. Sie erhalten Einblick in die diesbezüglich etablierten Darstellungsformen von Prozessen und werden zudem in die Lage versetzt, auf Grundlage entsprechender Darstellungen eine Analyse von Prozessdaten durchzuführen. Die Studierenden lernen darüber hinaus mehrere Möglichkeiten des Process Mining kennen, Prozessabläufe hinsichtlich verschiedener Effizienzkriterien bewertend zu vergleichen. Die Studierenden erlangen anhand der Programmiersprache Python Verständnis hinsichtlich der aktuellen Relevanz der Implementierung analytischer Systeme. Sie werden in die Grundkonzepte der Programmiersprache Python (insbes. der Verwendung entsprechender Datentypen und Variablen) eingeführt. Die Studierenden werden zudem befähigt, auf Grundlage verschiedener Kontrollstrukturen, Anwendungen mit einem definierten Funktionsumfang eigenständig zu entwickeln. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden sind unter Einsatz von Python in der Lage, verschiedene Varianten der Datenanalyse durchzuführen. Es ist den Studierenden zudem möglich, Anwendungen zu implementieren, die eine individuelle und kontextbasierte Datenanalyse verschiedener Anwendungsfälle unterstützen können. Die Studierenden sind in der Konsequenz in der Lage, die Leistungsfähigkeit aktueller Entwicklungsansätze zu bewerten.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
- Einführung in das Process Mining
- Visualisierung und Deskription von Prozessen auf Grundlage von „Directly-Follows Graphs“
-
Analyse von Prozessdaten
-
Konformitätsprüfungen, Diagrammvergleiche & Vorhersagen
-
Aktuelle Process-Mining-Trends
-
Einführung in den Softwareentwicklungsprozess & Relevanz von Python
-
Datentypen, Variablen & Konstanten sowie deren Konvertierung
-
Operatoren & Kontrollstrukturen (Bedingungen & Schleifen)
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung, Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Das Modul „Wirtschaftsinformatik“ muss bestanden sein
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (100 %) (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Lindenbeck, B. (2022): Zur Analyse der Online-Customer-Journey unter Einsatz des Process Mining – Methodische Ansätze und ausgewählte Implikationen. transfer – Zeitschrift für Kommunikation und Markenmanagement (Schwerpunktheft „Dialogmarketing“), 38–45.
Sumathi, S./Sivanandam S.N. (2006): Introduction to data mining and its applications, Springer: Berlin, Heidelberg, New York
van der Aalst, W. (2016): Process Mining – Data Science in Action, Second Edition, Springer: Heidelberg et al..
Europäische Wirtschaftspolitik- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98743
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die ökonomischen Aspekte des europäischen Integrationsprozesses sowie der Geldpolitik und sind in der Lage, diesen Prozess sowohl wirtschaftstheoretisch als auch wirtschaftspolitisch zu analysieren und kritisch zu reflektieren. 2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
Teil I Grundlagen der Europäischen Integration
-
Der Europäische Integrationsprozess: Geschichte, Integrationsformen, Ziele, Institutionen & Entscheidungsprozesse
Teil II Die Europäische Währungsunion
-
Die Finanzkrise in Europa
-
Geldpolitisches Instrumentarium der EZB
-
Geldpolitische Transmissionsmechanismen
-
Lösungen der Krise/Strukturprobleme einer Währungsunion?
Teil III Seminar
-
Literatur zur Europäischen Währungsunion und deren Krisen
-
Präsentation
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und Seminar
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Modul „Volkswirtschaftslehre“ muss bestanden sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausur (66,7%) am PC (45 Minuten) und Präsentation (33,3%).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulklausur sowie erfolgreiche semesterbegleitende Seminarleistung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Lehrbücher zum Modulteil I:
Adam, Hans; Mayer, Peter: Europäische Integration, aktuelle Auflage, UTB
Baldwin, Richard; Wyplosz, Charles: The Economics of European Integration, current edition, MacGraw-Hill
Lehrbücher zum Modulteil II:
Mankiw, N. Gregory: Makroökonomik, aktuelle Auflage, Schäffer-Poeschel.
Görgens, Egon, Ruckriegel, Karlheinz und Seitz, Franz: Europäische Geldpolitik - Theorie, Empirie und Praxis, aktuelle Auflage, UVK/Lucius.
Literatur zum Modulteil III:
diverse Paper, werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Finanzmanagement- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98721
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit Selbstständiges Lösen einer praxisorientierten Fallstudie
|
Inhalte
-
Corporate-Finance-Grundlagen
-
Eigenkapitalbasierte Unternehmensfinanzierung
-
Fremdkapitalbasierte Unternehmensfinanzierung
-
Mezzanine-Kapital
-
Verfahren zur Bestimmung der optimalen Kapitalstruktur
-
Finanzbezogenes Risikomanagement
-
Besondere Anwendungsbereiche (Mergers & Acquisitions-Transaktionen, Turn-around-Management, Projektfinanzierung)
-
Cash Management
-
Finanzmarketing
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Internes Rechnungswesen und Finanzen II“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (100%) (60 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Modul „Corporate Finance“ im Studiengang B. A. Betriebswirtschaft
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Brealey, R.A.; S.C. Myers; Marcus, A., Fundamentals of Corporate Finance, current edition, New York (McGraw-Hill).
Hillier, D.; Ross, S. A., Westerfield, R. W.; Jaffe, J.; Jordan, B. Corporate Finance – European Edition, current edition, New York (McGraw-Hill).
Schuster, T.; Uskova, M.: Finanzierung und Finanzmanagement, aktuelle Auflage, Wiesbaden
Volkart, R.: Corporate Finance, aktuelle Auflage, Zürich
IT-gestütztes Finanz- und Rechnungswesen- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98751
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen
2.1.2 Fertigkeiten
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
Teil 1: Grundlagen
-
IT als Unterstützungsfunktion im Finanz- und Rechnungswesen
-
IT als Innovator im Finanz- und Rechnungswesen
-
Transaktionale und analytische Informationssysteme
-
IT in der Aufbau- und Ablauforganisation des Finanz- und Rechnungswesens
-
Grundlagen zur Standardisierung, Harmonisierung, Integration und Automation im Finanz- und Rechnungswesen
-
Systeme und Tools im Finanz- und Rechnungswesen
-
Einführung von Standardanwendungssoftware im Finanz- und Rechnungswesen
-
Softwareselektion und Total-Cost-of-Ownership von IT im Finanz- und Rechnungswesen
-
Offshoring und Outsourcing im Finanz- und Rechnungswesen
Teil 2: IT-gestützte Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen
-
Prozess „Purchase-to-Pay“ (insb. Kreditorenbuchhaltung)
-
Prozess „Order-to-Cash“ (insb. Debitorenbuchhaltung)
-
Prozess „Plan-to-Produce“ (insb. Produktkostenrechnung)
-
Prozess „Aquire-to-Dispose“ (insb. Anlagenbuchhaltung)
-
Prozess „Record-to-Report“ (Einzelabschluss)
-
Prozess „Report-to-Decide“ (Controlling)
-
Prozess „Consolidate-to-Report“ (Konzernabschluss)
Teil 3: Übungen zum IT-gestützten Finanz- und Rechnungswesen
-
Übungen mit SAP ERP (transaktionale Finanzprozesse)
-
Übungen mit QlikView (analytische Finanzprozesse)
Teil 4: Optionale SAP-TERP10-Zertifizierung
-
Veranstaltungsbegleitend kann für interessierte Studierende eine kostenpflichtige Anmeldung zur Zertifizierung nach TERP10 erfolgen.
-
Für die Zertifizierung gelten die Rahmenbedingungen und Vorgaben des Unternehmens SAP
-
Für die Zertifizierung ist eine zusätzliche eigenständige Vorbereitung notwendig.
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung, Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Das Modul „Wirtschaftsinformatik“ muss bestanden sein
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Klausurarbeit im Antwortwahlverfahren (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Abts, D.; Mülder, W.: Masterkurs Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage, Wiesbaden
Heinrich, L., Stelzer, D.: Informationsmanagement. Grundlagen, Aufgaben, Methoden, aktuelle Auflage, München
SAP SE (Hrsg.): TERP10, SAP ERP: Integration von Geschäftsprozessen, aktuelle Auflage, Walldorf
Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
961311
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
a) 4 SWS - 60 h; b) 2 SWS - 30 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen a. Die Studierenden erklären die wesentlichen Inhalte der Rechnungslegung nach IFRS und die Unterschiede zu einer Rechnungslegung nach HGB. Sie erläutern den Einfluss der jeweiligen Rechnungslegungsnormen auf die Darstellung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens. Die Studierenden erklären die Anforderungen internationaler Kapitalmärkte an die Unternehmenspublizität. Überdies benennen sie aktuell in Diskussion stehende Fachthemen und können diese in den Status-Quo zur Internationalen Rechnungslegung einordnen. Sie erklären das Konvergenzpotential der deutschen Rechnungslegungssysteme durch die IFRS-Bilanzierung. Die Studierenden analysieren die Möglichkeiten und Grenzen zur Performancemessung anhand von IFRS-Messgrößen. b. Die Studierenden kennen die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers unter deutschen, institutionellen Rahmenbedingungen. Zusätzlich verfügen sie über ein fundiertes Wissen hinsichtlich der Aufbau- und Ablauforganisation einer Abschlussprüfung, der Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens und haben Kenntnisse über die Anforderungen an Prüfungshandlungen im Rahmen der handelsrechtlichen Abschlussprüfung. Daneben kennen sie konkrete Prüfungshandlungen, verfügen über vertiefende Kenntnisse bezüglich Maßnahmen, die auf die Sicherung und Kontrolle der Prüfungsqualität abzielen und führen eine Abschlussprüfung im Rahmen einer interaktiven Fallstudie praktisch durch. 2.1.2 Fertigkeiten a. Die Studierenden lösen unter Anleitung anhand von Originalstandards grundlegende und identifizieren anspruchsvolle Probleme einer Rechnungslegung nach IFRS. b. Die Studierenden können mit Hilfe von zentralen Prüfungsobjekten, Prüfungshandlungen sowie Auswahlverfahren zu einem hinreichend sicheren Prüfungsurteil kommen, einen Prüfungsprozess angemessen strukturieren und bewerten, Problemfelder und Prüfungsrisiken entdecken und analysieren, die Aussagekraft von Jahresabschlüssen hinsichtlich Prognosen von Investoren überprüfen, Problemfelder in Unternehmensabläufen und Unternehmens-organisationen identifizieren und analysieren.
2.2.1 Sozialkompetenz a. Die Studierenden entwickeln ein Gespür für die spezifischen Bilanzierungsansätze nach IFRS sowie die sich daraus ergebende Darstellung des Unternehmens für Unternehmensexterne. Sie erkennen die jeweilige Motivation von Entscheidungsträgern in Unternehmen für einzelne bilanzpolitische Maßnahmen sowie der bilanzpolitischen Strategie nach IFRS. b. Die Studierenden üben sich im Erwerb einer sachlich fundierten Diskussions-kultur, speziell im Planspiel Audit GO zur praktischen Durchführung einer Jahresabschlussprüfung. Daneben entwickeln sie Teamkompetenzen, die durch Partner- und Gruppenarbeit während des Planspiels unterstützt werden. 2.2.2 Selbstständigkeit a. Die Studierenden erlernen selbständig die Auswirkungen unterschiedlicher Bilanzansätze – basierend auf IFRS sowie der Nutzung bilanzpolitischer Gestaltungsmöglichkeiten – zu ermitteln, zu deuten und kritisch zu reflektieren. Ihnen gelingt es eine aktuelle Problemstellung zur Internationalen Rechnungslegung zu argumentieren und mithilfe fachpraktischer Methoden lösungsorientiert zu bearbeiten. b. Die Studierenden sind in der Lage, eigenverantwortlich mit der Fachliteratur und den IDW-Prüfungsstandards umzugehen, theoretische Fragestellungen fundiert zu analysieren und praktische Probleme differenziert zu identifizieren und mit Hilfe der erworbenen Kenntnisse eigenständig zu lösen. |
Inhalte
-
Grundlagen, Organisation und Grundkonzeption der IFRS
-
Bilanzierung wesentlicher Aktiva und Passiva nach IFRS
-
Inventories
-
Assets
-
Impairment-Test
-
Intangible Assets
-
Financial Instruments
-
Leases
-
Provisions and Contingencies
-
Revenues
-
Unternehmenssteuerung und Publizitätserfordernisse der IFRS
-
Konvergenzpotential der IFRS
-
IFRS zur internen Performancemessung
-
Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer
-
Umfang der Prüfungspflicht in Deutschland
-
Prüfungsnormen
-
Ökonomische Begründung des Prüfungswesens
-
Prüfungsprozess: Ablauf der Abschlussprüfung von der Auftragsannahme über die Prüfungsplanung und -durchführung bis zum Prüfungsabschluss (Testat, Berichterstattung, AR-Präsentation)
-
Interne & Externe Qualitätssicherung
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“ sowie die Veranstaltung „Arbeits- und Präsentationstechniken / wissenschaftliches Arbeiten“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Externes Rechnungswesen und Steuern II“ und „Externes Rechnungswesen und Steuern III“ sollten absolviert sein.
Prüfungsformen
a. Klausur 65 %
b. Semesterbegleitende Klausur 35 %
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
BA BW
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
-
Baetge/Kirsch/Thiele: Bilanzen, aktuelle Auflage, Düsseldorf.
Buchholz: Internationale Rechnungslegung, aktuelle Auflage, Berlin.
Coenenberg/Haller/Schultze: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart.
Heuser/Theile: IFRS Handbuch, aktuelle Auflage, Köln.
Kirsch: Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS, aktuelle Auflage, Herne.
Pellens/Fülbier/Gassen/Sellhorn: Internationale Rechnungslegung, aktuelle Auflage, Stuttgart.
Ruhnke/Simons: Rechnungslegung nach IFRS und HGB, aktuelle Auflage, Stuttgart.
Marten, K.-U./ Quick, R./ Ruhnke, K., Wirtschaftsprüfung, 6. Aufl., Stuttgart 2020.
IDW (Hrsg.), WP Handbuch, Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung, 18. Aufl., Düsseldorf 2023
Brösel et. al., Wirtschaftliches Prüfungswesen, 3. Aufl., München 2015.
Graumann, M., Wirtschaftliches Prüfungswesen, 6. Aufl. NWB Verlag 2020
Internationale Wirtschaftsbeziehungen- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98742
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS - 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden erwerben grundlegende und für praxisrelevante Teilbereiche auch vertiefte Kenntnisse über die Funktionsweise internationaler Märkte. International agierende Unternehmen werden dabei als strategisch operierende Einheiten vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Rahmenbedingungen begriffen. Den Studierenden sind die Vorzüge der internationalen Arbeitsteilung ebenso vertraut wie grundsätzlichen Wechselwirkungen zwischen Marktakteuren, dem politischen Willensbildungsprozess und der rechtlichen Ausgestaltung internationaler Märkte. In diesem Zusammenhang können sie mit den relevanten Sachverhalten umgehen, die mit Begriffen wie komparativer Vorteil, Skalenerträge, Importzölle, Exportsubventionen, Dumping, Zahlungsbilanz, Wechselkurse und Devisenmärkte, internationaler Kapitalmarkt, internationales Bankenwesen, Direktinvestitionen, Internalisierungs-strategien, Rent-Seeking, wirtschaftliche Integration, EU Wettbewerbs- und Kartellrecht verbunden sind. Die Studierenden sind in der Lage, entsprechende wirtschaftspolitische Diskussionen und Entscheidungen kritisch zu reflektieren. Weiterhin erkennen sie die Relevanz der Sachverhalte für die betriebliche Praxis und vermögen die gewonnenen Erkenntnisse in unternehmerische Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden vermögen die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen einer Seminararbeit anzuwenden und sind in der Lage, relevante Sachverhalte in der Form von Kurzpräsentationen prägnant darzustellen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit Selbstständiges Lösen einer praxisorientierten Fallstudie
|
Inhalte
Modulteil 1: Theorie und Politik der internationalen Wirtschaft
1. Wer handelt mit wem? Warum? Wieviel?
-
Gravitationsmodell
-
Internationale Transaktionen und Zahlungsbilanzen
-
Entwicklung und Struktur der Weltwirtschaft - Globalisierung
2. Theorie und Politik des internationalen Handels
-
Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil
-
Standardmodell des Handels
-
Instrumente und politische Ökonomie der Handelspolitik
-
Entwicklungsländer
3. Makroökonomik offener Volkswirtschaften:
-
Geld, Zinssätze, Wechselkurse und Devisenmärkte
-
Offene Volkswirtschaften in der langen Frist
-
Offene Volkswirtschaften in der kurzen Frist
4. Internationale wirtschaftspolitische Organisationen und Regelwerke:
-
Institutionen der Außenhandelspolitik, Kapitalverkehrspolitik und der Währungsordnung
-
Relevanzwettbewerbs- und kartellrechtlicher Regelwerke
Modulteil 2: Internationale Finanzmärkte und multinationale Unternehmen
1. Währungssysteme und Währungsrisiken:
-
Wechselkurssysteme und Währungsräume
-
Determinanten von Devisenangebot und -nachfrage
-
Devisenmarkteffizienz und Währungsrisiken
2. Globaler Kapitalmarkt:
-
Internationale Kapitalströme: Motive, Akteure und Instrumente
-
Internationales Bankensystem: Performance und Regulierungsansätze
-
Aspekte der internationalen Verschuldung
3. Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen:
-
Internationalisierungsstrategien
-
Internalisierungsstrategien
-
Wohlfahrtsanalyse multinationaler Unternehmen
Modulteil 3: Seminar IWB
Im Seminarteil werden Fallstudien vorgestellt, erörtert und im Rahmen betreuter Ausarbeitungen von den Studierenden (individuell und / oder in Gruppen) analysiert. Die Ergebnisse der Analyse sollen in Seminararbeiten niedergelegt und im Rahmen einer Präsentation verteidigt werden. Basis der Analyse sollen die in den ersten zwei Modulteilen erworbenen Kompetenzen bilden. Als Fallstudien kommen beispielsweise in Betracht: Länderanalysen, Regionalanalysen, aktuelle wirtschaftspolitische Themen mit internationalem Hintergrund, Marktverhalten ausgewählter multinationaler Unternehmen u.ä. Neben inhaltlichen Komponenten gehen auch methodische Komponenten wie Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, Umgang mit modernen Medien und Kommunikations- und Präsentationstechniken in die Bewertung ein.
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit Anwendungs- und Fallbeispielen, Seminare
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Das Modul „Volkswirtschaftslehre“ muss bestanden sein
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
a. Klausur (66,7%) (60 Minuten).
b. Seminararbeit (33,3%).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
B. A. Betriebswirtschaft
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Krugman, P. / Obstfeld, M. / Melitz, M. J.: “International Economics: Theory and Policy”, current edition
Anderson, W.: “Economic Geography”, Routledge
Mishkin, F.: “The Economics of Money, Banking and Financial Markets”, current edition, Pearson
Mankiw, N.G.: “Macroeconomics”, current edition, Palgrave Macmillan.
Konzernabschluss und JA-Analyse- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98702
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden kennen die Grundlagen der Konzernrechnungslegung nach HGB und nach IFRS. Die Studierenden kennen das grundlegende Instrumentarium einer Jahres-abschlussanalyse. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können grundsätzlich einen einfachen Konzernabschluss erstellen. Sie sind in der Lage, auf Basis eines Jahresabschlusses nach HGB selbständig eine kennzahlengestützte Unternehmensanalyse durchzuführen. Zudem sind ihnen andere Informationsquellen und die grundlegenden Problemen einer nicht objektiven Informationsdarstellung bekannt. Die Studierenden sind in der Lage, das Ergebnis ihrer Analyse schriftlich und in Form einer Präsentation darzustellen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden sind im Umgang mit verschiedenen Informationsquellen sowie deren kritischer und zielbezogener Auswertung geschult. Sie können ihre Schlussfolgerungen kommunizieren und differenziert begründen. Die in der Gruppe erarbeiteten Ergebnisse können sie hinsichtlich der einzelnen Analyseschritte und unter Beachtung der Wesentlichkeit sowie der Grenzen der eigenen Erkenntnisse professionell vortragen. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Zudem sind sie im eigenverantwortlichen Umgang mit unterschiedlichen, teilweise auch widersprüchlichen Informationen geübt. Die begrenzte Aussagekraft von Jahresabschlussinformationen können sie unabhängig beurteilen. |
Inhalte
a/b. Konzernrechnungslegung:
-
Grundlagen
-
Währungsumrechnung
-
Vollkonsolidierung
-
Kapitalkonsolidierung
-
Schuldenkonsolidierung
-
Zwischenergebniseliminierung
-
Aufwands- und Ertragskonsolidierung
-
Latente Steuern
-
Equity-Bewertung
c. Jahresabschlussanalyse:
-
Ziele und Grenzen der Jahresabschlussanalyse
-
Analyse der Rahmenbedingungen und der Jahresabschlusspolitik
-
Ansätze zur Verdichtung von Informationen des Jahresabschlusses durch Kennzahlen
-
Kennzahlenanalyse
-
Finanzwirtschaftliche Jahresabschlussanalyse
-
Erfolgswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse
-
Potenzialanalyse
-
Interpretation der Ergebnisse aus Sicht der Stakeholder
-
Ableitung von Empfehlungen für die Geschäftsführung
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“ sowie die Veranstaltung „Arbeits- und Präsentationstechniken / wissenschaftliches Arbeiten“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Externes Rechnungswesen und Steuern III“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
Modulklausur (70 %) (60 Minuten) sowie Durchführung einer Unternehmensanalyse einschl. Präsentation (30 Minuten) und Hausarbeit (30 %)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Baetge, J.; Kirsch, H.-J.; Thiele, S., Konzernbilanzen, aktuelle Auflage, Düsseldorf (IDW).
Coenenberg, A. G.; Haller, A.; Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel).
Gräfer, H.; Gerenkamp, Th.: Bilanzanalyse, aktuelle Auflage, Herne.
Gräfer, H.; Schneider, G.: Bilanzanalyse, aktuelle Auflage, Herne.
Heesen, B.; Gruber, W.: Bilanzanalyse mit Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung, aktuelle Auflage, Wiesbaden.
Küting, K., Weber, C.-P.: Die Bilanzanalyse: Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS, aktuelle Auflage, Stuttgart.
Küting, K.; Weber C.-P., Der Konzernabschluss, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel).
Peemöller, V. H.: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik. Einführung in die Grundlagen, aktuelle Auflage, Wiesbaden.
Schildbach, T.; Feldhoff, P., Der Konzernabschluss nach HGB und IFRS, aktuelle Auflage, Berlin, Boston (De Gruyter Oldenbourg)
Kostenmanagement- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98712
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1. Wissen Die Studierenden erkennen, dass Kostenmanagement auf die aktive und bewusste Gestaltung der Kosten- und Leistungsbeziehungen eines Unternehmens ausgerichtet ist. Sie sind sich dessen bewusst, dass das Kostenmanagement zentral in die Unternehmenssteuerung eingebunden ist. Des Weiteren können sie sowohl Verfahren eines Kostenmanagements, die einer führungsorientierten Kostenrechnung entstammen, als auch Aktivitäten eines Kostenmanagements, die aus strategischen Verhaltensmustern erwachsen, unterscheiden, einordnen, analysieren und beurteilen. 2.1.2. Fertigkeiten Aus dem Verstehen der Zusammenhänge des Kostenmanagements entwickeln die Studierenden die Fähigkeit und die Fertigkeiten, Instrumente des Kostenmanagement sach- und fachgerecht einzusetzen und diese IT-gestützt umzusetzen. Insbesondere sind sie imstande, Rechnungen zur Unterstützung des Kostenmanagements kostenrechnungsgeneriert durchzuführen, z. B. eine differenzierte Kostenstellenkostenplanung, eine Bezugsgrößenkalkulation für Produkte, Deckungsbeitragsabweichungen und deren Zerlegung, Prozesskosten und Prozesskostensätze. Überdies können sie zudem strategisch orientierte Verfahren zum Kostenmanagement, z. B. Kostenbenchmarking, Anreizgestaltung durch Verrechnungspreise, erläutern und auf die Unternehmenssituation anpassen.
2.2.1 Sozialkompetenz Die Studierenden entwickeln Teamkompetenzen, die durch Fallstudien inkl. Präsentationsaufgaben unterstützt werden.
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
Das Modul Internes Rechnungswesen / Kostenmanagement besteht aus zwei Teilen: einer seminaristischen Veranstaltung mit vier SWS und einer softwaregestützten Übungsveranstaltung mit zwei SWS.
a. Ausgestaltung des Kostenmanagements (4 SWS) • Grundaussagen zum Kostenmanagement
• Gemeinkosten- und Fixkostenmanagement
• Prozesskostenmanagement
• Projektkostenmanagement
• Produktkostenmanagement
b. Anwendung des Kostenmanagements (2 SWS)
Gestaltung einer Kostenrechnung und Deckungsbeitragskalkulation in DATEV, die im Rahmen eines monatlich bearbeitetenBuchhaltungsmandats erfolgt. Auf der Grundlage von Übungen werden die Schritte zum Aufbau einer Kosten- arten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung herangezogen. Die Individualisierung verschiedener Kalkulationsstrukturen, Umlagen, Kostenverrechnungen sowie die Ermittlung von Kennzahlen nimmt einen wichtigen Stellenwert ein. In Summe werden Auswertungen für das gesamte Unternehmen, für Filialverantwortliche sowie eine Produktkostenrechnung für verschiedene Schulungen und Seminare erstellt, die graphisch aufbereitet werden kann.
Lehrformen
a. Ausgestaltung des Kostenmanagement (SV mit 4 SWS)
Seminaristische Lehrveranstaltung unter interaktiver Einbeziehung der Studierenden. Entwicklung von theoretisch-pragmatischen Kostenmanage-mentinhalten mit integrierten Übungsaufgaben und begleitenden anwendungsbezogenen Fallstudien im Selbststudium. Durcharbeiten von ergänzenden Literaturstellen als Teil des Selbststudiums.
b. Umsetzung des Kostenmanagement (Ü mit 2 SWS)
IT-Seminar: Kostenmanagement mit DATEV anhand von Kurzvorträgen und eines Musterfalls mit Aufgabenset, der in einer DATEV-Schulungsumgebung erarbeitet wird.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ müssen bestanden sein. Inhaltlich: Module „Internes Rechnungswesen und Finanzen II und III“ sollten absolviert sein. |
Prüfungsformen
Klausur 66,7 % (60 Minuten am PC) sowie Hausarbeit und Präsentation 33,3 %.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Coenenberg, A.G.; Fischer, T. M.; Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, aktuelle Auflage, Stuttgart
Fischer, T.; Möller, K.; Schutze, W.: Controlling - Grundlagen, Instrumente und Entwicklungsperspektiven, aktuelle Auflage, Stuttgart
Franz, K.-P.; Kajüter, P. (Hrsg.): Kostenmanagement. Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung, aktuelle Auflage, Stuttgart
Friedl, B.: Kostenmanagement, aktuelle Auflage, Stuttgart
Haberstock, L.: Kostenrechnung II. (Grenz-)Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Volker Breithecker, aktuelle Auflage, Berlin
Hölzlwimmer, A.; Hahn, A. (2016): Produktkosten-Controlling mit SAP, aktuelle Auflage, Bonn
Kajüter, P.: Proaktives Kostenmanagement. Konzeption und Realprofile, aktuelle Auflage Wiesbaden
Weber, Jürgen; Schäfer, Utz: Einführung in das Controlling, aktuelle Auflage, StuttgartPortfoliomanagement- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98722
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden sind mit den zentralen Fragestellungen eines wertorientierten Finanzmanagements von Unternehmen vertraut und können ausgewählte Finanzierungstitel des Kapitalmarktes unter besonderer Berücksichtigung des Risikos bewerten. Das Seminar dient der Übung und Festigung von Fachkompetenz. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können die kapitalmarkttheoretischen Modelle (CAPM, APT, OPT) in konkreten Praxisfällen anwenden und verstehen die Wirkungszusammenhänge zwischen Risiko und Rendite. beherrschen die Studierenden die Methoden der Portfoliooptimierung und können diese auf konkrete Investmentportfolien anwenden und Renditeprognosen mit dem CAPM erstellen. Die Studierenden kennen die Bedeutung und die Funktion des Terminmarktes und sind mit den Einsatzmöglichkeiten von Forwardkontrakten vertraut. Das Seminar dient der Übung und Festigung von Methodenkompetenz.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz
2.2.2 Selbstständigkeit
|
Inhalte
-
Grundprinzipien des Portfoliomanagements
-
Risk and Return
-
Effiziente Kapitalmärkte
-
Kapitalmarktmodelle
-
Portfoliotheorie und Kapitalmarktmodelle (wie CAPM und APM)
-
Derivative Instrumente und Optionspreistheorie
-
Behaviour Finance
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und Seminar.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Internes Rechnungswesen und Finanzen II“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
a. Klausur (50%) (60 Minuten).
b. Semesterbegleitende Prüfung (50%).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
Hillier, D.; Ross, S. A.; Westerfield, R. W.; Jaffe, J.; Jordan, B., Corporate Finance – European Edition, current edition, New York (McGraw-Hill).
Hull, J. C.; Hoffmann, H., Optionen, Futures und andere Derivate, aktuelle Auflage, Pearson Studium, deutsche Übersetzung.
Hull, J. C.; Mader, W.; Wenger, M., Lösungsbuch Optionen, Futures und andere Derivate, aktuelle Auflage, Pearson Studium.
Markowitz, H. M.; Blay, K. A.; Neumüller, E., Risiko-Ertrags-Analyse: Theorie und Praxis des rationale Investierens, aktuelle Auflage, Börsenbuchverlag.
Steuerbilanzpolitik und anwendungsorientierte Unternehmensbesteuerung- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98731
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden sollen praxisorientiert Kenntnisse über die monetären Folgen alternativer bilanzpolitischer Entscheidungen undden Einfluss der Umsatzsteuer auf das unternehmerische Handeln sowie vertiefende Kenntnisse im Bereich der internationalen Umsatzsteuer erlangen. Außerdem kennen die Studierenden die Grundzüge des steuerlichen Verfahrensrechts und verstehen die rechtliche Bedeutung von Urteilen in der Finanzgerichtsbarkeit. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können bilanzielle Handlungsalternativen unter Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte eigenständig konzipieren, selbständig internationale umsatzsteuerliche Problemstellungen von Unternehmen sowie verfahrensrechtliche Fragestellungen lösen und sind in der Lage finanzgerichtliche Entscheidungen selbständig zu analysieren.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden gemeinsame Lösungsstrategien für die Anwendung neu erworbenen (Methoden-) Wissens. Durch die Vorstellung und Präsentation von den in Partner- und Gruppenarbeit entwickelten Ergebnissen übernehmen die Studierenden Verantwortung für das Kollektiv. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der Arbeit mit Fachliteratur, Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen geschult. |
Inhalte
-
Steuerliche Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften in der E-Bilanz im Rahmen steuerlicher Deklarations- und Steuergestaltungsberatung
-
Sonderaspekte der internationalen Umsatzsteuer
-
Besteuerungsverfahren
-
Besprechung und Analyse von Urteilen zu verschieden steuerlichen Themenschwerpunkten (Referate)
-
Simulation einer Umsatzsteuersonderprüfung
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung mit integrierten Fallübungen und Referaten
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Module „Externes Rechnungswesen und Steuern II“ sowie „Externes Rechnungswesen und Steuern III“ solltenabsolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (90 Min.) (60%) und Teilnahme Seminar mit Referaten (40%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
- Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand
- Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand
- Wirtschaftsgesetze nach neuestem Rechtsstand
a. Steuerbilanzpolitik
Horschitz, H.; Franck, B.; Guschl, H.; Kirschbaum, J.; Schustek, H.; Haug, T., Bilanzsteuerrecht und Buchführung, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Theile, C.; Meyer, C., Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, aktuelle Auflage, Herne (NWB)
Scheffler,W.; Besteuerung von Unternehmen II: Steuerbilanz, aktuelle Auflage, Heidelberg (C.F. Müller)
b. Internationale Umsatzsteuer & AO
Meissner, G.; Neeser, A., Umsatzsteuer, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Walkenhorst, R.; Praktikerhandbuch Umsatzsteuer, aktuelle Auflage, Herne (NWB)
Andrascek-Peter, R.; Braun, W., Lehrbuch Abgabenordnung, aktuelle Auflage, Herne (NWB)
Steuerplanung im Unternehmen- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98732
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS / 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz 2.1.1 Wissen Die Studierenden verstehen die Gesamtzusammenhänge der Unternehmensbesteuerung über die steuerartenbezogene Betrachtung hinaus. Sie erwerben vertiefende Kenntnisse über die unterschiedliche Besteuerung der verschiedenen Rechtsformen einschließlich der Mischformen (GmbH & Co. KG, Betriebsaufspaltung) und Grundkenntnisse des internationalen Steuerrechts, insbesondere im Bereich der Doppelbesteuerungsabkommen und der Verrechnungspreise. 2.1.2 Fertigkeiten Die Studierenden können den Einfluss der Besteuerung auf die unternehmerischen Funktionen und Entscheidungen erkennen und Gestaltungsansätze konzipieren (Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre). Sie können entscheiden, ob und in welcher Weise die Besteuerung bei unternehmerischen Entscheidungen (z. B. bei der Rechtsformwahl oder der internationalen Standortwahl) als Entscheidungsfaktor zu berücksichtigen ist. Die Studierenden sind in der Lage grenzüberschreitende Sachverhalte unter Anwendung der einschlägigen DBA strukturiert zu lösen.
2.2 Personale Kompetenzen 2.2.1 Sozialkompetenz In Arbeitsgruppen entwickeln die Studierenden gemeinsame Lösungsstrategien für die Anwendung neu erworbenen (Methoden-)Wissens. Durch die Vorstellung und Präsentation von den in Partner- und Gruppenarbeit entwickelten Ergebnissen übernehmen die Studierenden Verantwortung für das Kollektiv. 2.2.2 Selbstständigkeit Die Studierenden lernen erworbene Konzepte auch auf neue Problemstellungen anzuwenden und eigenständig zu lösen. Sie werden zudem in der wissenschaftlichen Arbeit mit steuerrechtlichem Quellenmaterial, insbesondere Fachliteratur, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen geschult. |
Inhalte
-
Besteuerung von Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften im Vergleich
-
Unternehmenskauf und -verkauf
-
Besteuerung gesellschaftsrechtlicher Mischformen
-
Besteuerung internationaler Sachverhalte
-
Aufbau und Funktionsweise von Doppelbesteuerungsabkommen
-
Aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung und anwendungsorientierte Übungseinheiten, Seminar
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: Modul „Externes Rechnungswesen und Steuern II“ sollte absolviert sein.
Prüfungsformen
Klausur (90 Min.) (60%) und semesterbegleitende Teilleistungen (Hausarbeit) (40%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestandene Modulprüfung
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4,85 % = (10/165) x 0,8
Literatur
- Steuergesetze nach neuestem Rechtsstand
- Steuerrichtlinien nach neuestem Rechtsstand
- Wirtschaftsgesetze nach neuestem Rechtsstand
a. Besteuerung der Gesellschaften
Niehus, U.; Wilke, H., Die Besteuerung der Kapitalgesellschaften, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
Niehus, U.; Wilke H., Die Besteuerung der Personengesellschaften, aktuelle Auflage, Stuttgart (Schäffer-Poeschel)
b. Internationales Steuerrecht
Wilke, K.-M.; Weber, J.-A., Lehrbuch Internationales Steuerrecht, aktuelle Auflage, Herne (NWB)
Brähler, G., Internationales Steuerrecht, aktuelle Auflage, Wiesbaden (Springer Gabler)
6. Studiensemester
Auslandsstudien-/Praxissemester- PF
- 0 SWS
- 29 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 29 ECTS
Nummer
96400
Dauer (Semester)
1
7. Studiensemester
Planspiel- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
96120
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SWS – 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
2.1 Fachkompetenz
2.1.1 Wissen
Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes konzeptionelles Verständnis der Unternehmensführung in der operativen und strategischen Ausprägung und wenden diese Erkenntnisse erfolgreich an. Sie können einen idealtypischen Managementprozess (mit den Prozessstufen Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Durchführung, Kontrolle und Steuerung) zur zielgerichteten Steuerung des Unternehmens beschreiben, erklären und erfolgreich in der Anwendung der Inhalte der Prozessphasen durchlaufen. Darüber hinaus können Sie die unterschiedlichen Ebenen von Strategien darlegen und rollenspezifisch erleben. So sind sie in der Lage, die Wirkungszusammenhänge von Märkten (marktorientierte Perspektive) und Unternehmen (ressourcenorientierte Perspektive) zu erkennen und daraus Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges (Strategien) abzuleiten.
2.1.2 Fertigkeiten
Im Mittelpunkt steht die Anwendung des bisher erworbenen betriebswirtschaftlichen Know-hows auf konkrete betriebliche Fragestellungen sowie die Aufbereitung externer und interner Informationen für unternehmerische Entscheidungen. Die Studierenden müssen als Vorstand eines Unternehmens für ihre Entscheidungen und die daraus folgenden Geschäftsergebnisse Rechenschaft ablegen. Hierfür ist es notwendig, auch unter Zeitdruck, effektiv und effizient mit Informationen und deren Nutzung zur Entscheidungsfindung umzugehen.
Die Studierenden erwerben nachfolgende Kompetenzen:
-
Die Studierenden können mit Blick auf die Praxis Entscheidungsprozesse zur Strategiefindung in Unternehmen ableiten, indem sie auf Methoden des operativen und des strategischen Managements zurückgreifen und entsprechende Werkzeuge und Planungsinstrumente anwenden.
-
Sie können einen unternehmerischen Planungsprozess vor dem Hintergrund einer spezifischen Planungs- und Entscheidungssituation strukturieren.
-
Sie wissen, welche Instrumente in den einzelnen Phasen des Managementprozesses zur Anwendung kommen können und setzen diese situationsbezogen ein, um eine Unternehmensgesamtstrategie und hieraus abgeleitete Geschäftsbereichsstrategien zu entwickeln, zu formulieren und umzusetzen.
-
Sie sind in der Lage, einen koordinierten Unternehmensgesamtplan basierend auf der Kosten-, Erfolgs und Finanzrechnung in komplexen Entscheidungs-situationen zu entwickeln.
2.2 Personale Kompetenzen
2.2.1 Sozialkompetenz
Das Planspiel fördert die Teamarbeit in einer Gruppe. Trainiert werden das
-
Erarbeiten und Kommunizieren von betriebswirtschaftlichen Entscheidungen im Team mit max. fünf/sechs Teilnehmern in einer Gruppe, wobei sowohl ein kooperativer Umgang innerhalb einer Gruppe als auch ein konkurrierender Umgang zu anderen Gruppen erlebt wird (Konsens vs. Konflikt),
-
arbeitsteiliges Abstimmen und Aufteilen von Entscheidungsprozessen und
-
Referieren betriebswirtschaftlicher Ergebnisse in harmonischen und disharmonischen Situationen.
2.2.2 Selbstständigkeit
-
Die Studierenden können mit einem komplexen Arbeitskontext selbstständig umgehen und diesen nachhaltig gestalten, indem sie komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber ihren Gruppenmitgliedern und dem Seminarleiter argumentativ vertreten und in der Lage sind, diese mit ihnen weiterzuentwickeln.
-
Sie können operative Herausforderungen eines Unternehmens mit Bezug zu sozialen und nachhaltigen Werten reflektieren.
-
Sie haben die Fähigkeit, das Wechselspiel zwischen wirtschaftlichen Regulierungen, institutionellen Rahmenbedingungen und dem strategischen Profils eines Unternehmens zu verstehen und eine betriebswirtschaftlich fundierte und verantwortungsgeleitete Bewertung abzuleiten.
Inhalte
Als Vorstandsmitglieder der Copyfax AG führen die Studierenden ein Unternehmen der kopiergeräteherstellenden Branche im Wettbewerb. Hierbei haben die Unternehmen eine Reihe von typischen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen. Das Planspiel simuliert bis zu maximal acht Geschäftsjahren.
Im Vorfeld und begleitend zum Unternehmensplanspiel werden in seminaristischer Form gezielt Inhalte betriebswirtschaftlicher Themenfelder der Unternehmensführung, des internen und externen Rechnungswesens, des Marketings, des Strategischen Managements u.v.a.m. behandelt und vertieft.
Lehrformen
Zentrale Lehrform ist das Unternehmensplanspiel als interaktive Lehr- und Lernmethode mit integrierten qualitativen und quantitativen Aufgabenstellungen, die in Einzel-und Gruppenarbeiten zu lösen sind. In seminaristischer Form werden im Vorfeld und begleitend zum Unternehmensplanspiel o. g. betriebswirtschaftliche Inhalte (s. o.) wiederholend sowie neu auf einem integrierenden und anwendungsorientierten Niveau thematisiert. Prüfungselemente werden gezielt in den Lehrveranstaltungsablauf integriert.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: Module „Grundlagen des Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesens“, „Internes Rechnungswesen und Finanzen I-III“, „Externes Rechnungswesen und Steuern I-III“ sowie „Controlling“ müssen bestanden sein.
Inhaltlich: alle bisher im Studienverlauf thematisierten betriebswirtschaftlichen Inhalte.
Prüfungsformen
Die Prüfung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen: Eingangstest, quantitative und qualitative Unternehmensplanspielbewertung, gegebenenfalls weitere Zusatzaufgabe(n), schriftliche Prüfung; die genauen Gewichtungen der einzelnen Prüfungselemente werden zu Beginn der Lehrveranstaltung durch den Dozenten bekannt gegeben. In der Regel handelt es sich um veranstaltungs-/ vorlesungsbegleitende Prüfungsleistungen.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Anwesenheitspflicht (aufgrund der veranstaltungs-/vorlesungsbegleitenden Prüfungsform infolge des Unternehmensplanspiels) und aktive Teilnahme an den einzelnen Planspielperioden. Die Gesamtbewertung setzt sich zusammen aus: Eingangstest, quantitative und qualitative Unternehmensplanspielbewertung, ggf. weitere Zusatzaufgabe(n), schriftliche Prüfung (s. o.).
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Das Unternehmensplanspiel wird ebenfalls im BSc Bwl. Logistik eingesetzt.
Stellenwert der Note für die Endnote
2,42 % = (5/165) x 0,8
Literatur
-
Teilnehmerhandbuch zum Planspiel TOPSIM General Management II in der jeweiligen aktuellen Spielversion der Fa. TOPSIM GmbH, Tübingen.
-
Ausgewählte Fachliteratur gemäß der vermittelten betriebswirtschaftlichen Module.
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
Nummer
103
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
8 h
Selbststudium
442 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Der oder die Studierende ist in der Lage, innerhalb der vorgegebenen Frist ein abgegrenztes ökonomisches Problem aus seinem oder ihrem Fachgebiet selbständig und nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden in den fachlichen Einzelheiten sowie den fachübergreifenden Zusammenhängen eigenständig zu bearbeiten. Die Thesis dient dem Nachweis zur Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit. Der oder die Studierende schult dementsprechend insbesondere seine Fähigkeiten im Bereich der Informationsbeschaffung, -systematisierung und -bewertung sowie die Fähigkeit zur Problemlösung unter Zeitdruck. Des Weiteren werden die Regeln guter wissenschaftlicher Arbeit verinnerlicht und angewendet und die logische Argumentationsfähigkeit gestärkt.
b. Kolloquium
Der oder die Studierende ist in der Lage das Thema seiner / ihrer Abschlussarbeit in einer Fachdiskussion inhaltlich und methodisch zu verteidigen. Außerdem ist sie oder er dazu
befähigt, die Abschlussarbeit in Kurzform verständlich aufzubereiten und zu präsentieren. Dabei werden insbesondere die Kommunikations- sowie Präsentationsfähigkeiten geschult sowie die Fähigkeit zur Strukturierung und Komplexitätsreduktion.
Inhalte
senschaftlicher Natur) an eine Bachelor-Thesis
• Themenfindungsprozess
• Anwendung von wissenschaftlichen Methodiken bei der Erstellung der Bachelor-
Thesis
• Interdisziplinäres Arbeiten
• Reflektieren der eigenen Arbeitsergebnisse
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Aktuelles Thema: Alternative Finance- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98760
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 SWS - 90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden kennen den Kontext und die grundlegenden Theorien zu dem „aktuellen Thema“, entwickeln Lösungsmöglichkeiten für die „neuartige“ Problematik und üben dabei auch innovative Forschungsmethoden, selbständiges Lernen, Gruppenarbeit und Präsentationen.
Inhalte
- A+B: Lehrveranstaltung (4SV)
- C: Seminar mit hohem Eigenarbeitsanteil der Studierenden (2S)
Lehrformen
Begleitende Pflichtlektüre von angegebenen Quellen sowie selbständige Recherchen zu aktuellen Themen und praktischen Problemen bzw. Anwendungen.
Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, „learning by doing“, Selbständiges Erarbeiten von Referaten, Präsentation von Referaten und Gruppenergebnissen unter zeitlichen Restriktionen.
Es ist empfehlenswert, externe Experten zu Vorträgen einzuladen oder als Lehrbeauftragte an den Veranstaltungen zu beteiligen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Sind jeweils von den Dozenten vorzugeben.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Aktuelles Thema: Angewandte empirische Wirtschaftsforschung - WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98760
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dieses Wahlpflichtmodul soll dem Dekanat ermöglichen, zu aktuellen Themen, die z.B. auf Gesetzesänderungen, Technologieentwicklungen oder wirtschaftlichen Situationen („Krise“) beruhen, spezielle und i.d.R. einmalige WPM-Angebote zu genehmigen. Solche flexiblen Angebote wurden von einigen Fachgruppen gewünscht und lassen sich auch Fachgruppenübergreifend denken (z.B. BWL+VWL oder BWL + Recht).
Die Studierenden kennen den Kontext und die grundlegenden Theorien zu dem „aktuellen Thema“, entwickeln Lösungsmöglichkeiten für die „neuartige“ Problematik und üben dabei auch innovative Forschungsmethoden, selbständiges Lernen, Gruppenarbeit und Präsentationen.
Inhalte
- A+B: 4SV
- C: Seminar mit hohem Eigenarbeitsanteil der Studierenden (2S)
Lehrformen
Begleitende Pflichtlektüre von angegebenen Quellen sowie selbständige Recherchen zu aktuellen Themen und praktischen Problemen bzw. Anwendungen.
Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, „learning by doing“, Selbständiges Erarbeiten von Referaten, Präsentation von Referaten und Gruppenergebnissen unter zeitlichen Restriktionen.
Es ist empfehlenswert, externe Experten zu Vorträgen einzuladen oder als Lehrbeauftragte an den Veranstaltungen zu beteiligen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Sind jeweils von den Dozenten vorzugeben (z.B. ein WPM I oder II als Voraussetzung)
Prüfungsformen
Abschlussklausur
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Aktuelles Thema: Nachhaltigkeit- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98760
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dieses Wahlpflichtmodul soll dem Dekanat ermöglichen, zu aktuellen Themen, die z.B. auf Gesetzesänderungen, Technologieentwicklungen oder wirtschaftlichen Situationen („Krise“) beruhen, spezielle und i.d.R. einmalige WPM-Angebote zu genehmigen. Solche flexiblen Angebote wurden von einigen Fachgruppen gewünscht und lassen sich auch Fachgruppenübergreifend denken (z.B. BWL+VWL oder BWL + Recht).
Die Studierenden kennen den Kontext und die grundlegenden Theorien zu dem „aktuellen Thema“, entwickeln Lösungsmöglichkeiten für die „neuartige“ Problematik und üben dabei auch innovative Forschungsmethoden, selbständiges Lernen, Gruppenarbeit und Präsentationen.
Inhalte
- A+B: 4SV
- C: Seminar mit hohem Eigenarbeitsanteil der Studierenden (2S)
Lehrformen
Begleitende Pflichtlektüre von angegebenen Quellen sowie selbständige Recherchen zu aktuellen Themen und praktischen Problemen bzw. Anwendungen.
Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, „learning by doing“, Selbständiges Erarbeiten von Referaten, Präsentation von Referaten und Gruppenergebnissen unter zeitlichen Restriktionen.
Es ist empfehlenswert, externe Experten zu Vorträgen einzuladen oder als Lehrbeauftragte an den Veranstaltungen zu beteiligen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Sind jeweils von den Dozenten vorzugeben (z.B. ein WPM I oder II als Voraussetzung)
Prüfungsformen
Abschlussklausur
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Aktuelles Thema: Wirtschaftsprüfung- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
- WP
- 6 SWS
- 10 ECTS
Nummer
98760
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
210 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dieses Wahlpflichtmodul soll dem Dekanat ermöglichen, zu aktuellen Themen, die z.B. auf Gesetzesänderungen, Technologieentwicklungen oder wirtschaftlichen Situationen („Krise“) beruhen, spezielle und i.d.R. einmalige WPM-Angebote zu genehmigen. Solche flexiblen Angebote wurden von einigen Fachgruppen gewünscht und lassen sich auch Fachgruppenübergreifend denken (z.B. BWL+VWL oder BWL + Recht).
Die Studierenden kennen den Kontext und die grundlegenden Theorien zu dem „aktuellen Thema“, entwickeln Lösungsmöglichkeiten für die „neuartige“ Problematik und üben dabei auch innovative Forschungsmethoden, selbständiges Lernen, Gruppenarbeit und Präsentationen.
Inhalte
- A+B: 4SV
- C: Seminar mit hohem Eigenarbeitsanteil der Studierenden (2S)
Lehrformen
Begleitende Pflichtlektüre von angegebenen Quellen sowie selbständige Recherchen zu aktuellen Themen und praktischen Problemen bzw. Anwendungen.
Gruppenarbeit, moderierte Diskussion, „learning by doing“, Selbständiges Erarbeiten von Referaten, Präsentation von Referaten und Gruppenergebnissen unter zeitlichen Restriktionen.
Es ist empfehlenswert, externe Experten zu Vorträgen einzuladen oder als Lehrbeauftragte an den Veranstaltungen zu beteiligen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Sind jeweils von den Dozenten vorzugeben (z.B. ein WPM I oder II als Voraussetzung)
Prüfungsformen
Abschlussklausur