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freie Studienplätze Master Gebäudehüllen aus Metall

Schnelle Fakten

  • Fachbereich

    Architektur

  • Stand/Version

    2017

  • Regelstudienzeit (Semester)

    2

Studienverlaufsplan

  • Wahlpflichtmodule 1. Semester

  • Wahlpflichtmodule 2. Semester

  • Wahlpflichtmodule 4. Semester

Modulübersicht

1. Studiensemester

Digitales Planen und Bauen
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    M4

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenz
Vertiefende Kenntnisse spezieller Methoden im Bereich des computergestützten Entwerfens (z.B. Parametrisches Entwerfen) Erarbeitung des Gestaltbegriffs als umfassendes Beziehungs- und Bedeutungsgeflecht, Erfassen komplexer, verwobener Bezugssysteme: Kontrast und Harmonie, Rhythmik, Maßstäblichkeit, Körnung, Textur, Oberflächenbeschaffenheit, etc. Erarbeitung und Formulierung von Gestaltungszielen und Lösungsstrategien / Priorisierung und Argumentation. 

Methodenkompetenz
Fachübergreifendes Arbeiten innerhalb der Gruppe, fachspezifisches Vokabular und projektspezifische Darstellungsmethoden,
systematische Entwurfsarbeit mit parametrischen Strukturen und deren Präsentation/Argumentation

Inhalte

Vertiefende Anwendung spezieller computergestützter Entwurfsmethoden zur Lösung von Teilaufgaben innerhalb der Bauplanung und die Darstellung ihrer Auswirkungen auf die Entwurfslösung

Ziel des Modules ist es – auf Grundlage einer digitalen Prozesskette –, raumbildende Strukturen zu entwickeln und durch digitale Herstellungsmethoden umzusetzen.

Lehrformen

Vorlesungen und Seminare im Wechsel. Die Studierenden werden bei der gemeinsamen Erarbeitung von Themengebieten einbezogen. Zu den jeweiligen Inhalten werden parallel kleinere Übungen durchgeführt, welche die Teilaspekte vertiefen.

Prüfungsformen

a) Benotete, semesterbegleitende Prüfungsleistungen
b) Projektbezogene Arbeit mit Präsentation und mündlicher Prüfung.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

a) mindestens 50% bestanden
b) erfolgreicher Abschluss

Stellenwert der Note für die Endnote

a) 30%
b) 70%

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 10,7 %

Gebäudehüllen aus Metall
  • PF
  • 5 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    M1

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    75 h

  • Selbststudium

    105 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenz
Vertiefte Kenntnisse im Anwendungsspektrum metallischer Werkstoffe; vertiefende Darstellung
aktueller flächiger und linearer Bausysteme, komplexe Kenntnisse über Gestaltungparameter
metallischer Gebäudehüllen (Dach und Fassade) im architektonischen Kontext; konstruktionsgerechte Gestaltung, konstruktive Ausbildung flächiger und linearer Produkte Bauprodukte und Systeme unter Berücksichtigung aktueller Technologien und Forschungsergebnissen; Darstellung nachhaltiger und ressourcenschonender Anwendungen, Herstellung und Montage; Normung; erwerben fachspezifischen Vokabulars

Methodenkompetenz
Fachübergreifendes Arbeiten als Basis für Problem- bzw. Entwurfslösungen, Erarbeitung von
Analyse und Beurteilungsmethoden

Schlüsselkompetenz
Dialogbezogene Einarbeitung der Ergebnisse in den architektonischen und konstruktiven Kontext, Ertüchtigung der Selbstlernkompetenz, Gruppendiskussion, Herausarbeitung relevanter  Ergebnisse

Inhalte

Im Fokus stehen die gestalterische und konstruktive Ausbildung der Gebäudehülle (Dach und
Fassade) aus metallischen Werkstoffen, sowie die Anwendung im baulichen Kontext. Zusätzlich
werden Themenfelder wie Statik, Bauphysik, Energieeffizienz und ressourcenschonende Gestaltung dargestellt, Fassadenbezogene Vertiefung der Aspekte: Urformung, Umformung, Trennung, Fügung, Übersicht relevanter Baumetalle und Verbundwerkstoffe, VHF-Konstruktionen, Vorhangfassaden, Unterkonstruktionen, Herstellung, Verarbeitung, Gestaltungsgrundlagen, und Konstruktion, Vorbemessung, Transport, Montage, Wartung, Korrosionsschutz, Oberflächen und Beschichtungen, Lebenszyklusbetrachtung, EPDs, Fassadenanalyse ausgeführter Bauten, Baugesetze und Normen (auch international).

Schnittstellen: Bauphysik, Technischer Ausbau, Energieeffizienz, Nachhaltigkeit. Neben erprobten Bauweisen wird eine Brücke zu zukunftsweisenden Technologien aus dem konstruktiven
und energetischen Bereich (z.B. 3D-Umformung, integrierte Solarabsorber) geschlagen, Aspekte zur Energieeffizienz und Nachhaltigkeit runden das Profil ab.

Themennahe Exkursionen zu Produkt- und Systemherstellern sowie zu ausgeführten Bauten
sind fester Bestandteil der Veranstaltung.

Lehrformen


 

Prüfungsformen

Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Modulprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 10,7 %

Integrierte Projektarbeit
  • PF
  • 6 SWS
  • 8 ECTS

  • Nummer

    M3

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    150 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenz
Gestaltung und konstruktive Ausarbeitung von Gebäudehüllen (Dach und Fassade) aus Metall für Gewerbe-, Industrie und Bürobauten sowie Geschosswohnbauten.

Schwerpunkt flächige Bauteile: Analyse und Erstellung eines Anforderungsprofils mit architektonisch / konstruktiven Grundlagen, Einordnung in den städtebaulichen Kontext, konstruktive Ausführungsplanung und Anpassung zeitgenössischer Bausysteme unter besonderer Berücksichtigung von Konstruktion und Gestaltung, Angemessenheit, Herstellbarkeit, Transport und Montage, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Berücksichtigung bauphysikalischer Belange (Wärme-, Schall- und Brandschutz), statische Vordimensionierung, zeichnerische Darstellung im zwei- und dreidimensionalem Raum, Erstellung von Verlegeplänen, Massenermittlung.

Methodenkompetenz
Konzeption, Analyse und Darstellung verschiedener Lösungsvarianten, Erstellen eines Kriterienkataloges, Durcharbeitung der Präferenz unter besonderer Berücksichtigung und Integration der Module M 4 und M 5.

Schlüsselkompetenz
Koordination und Integration der Modulinhalte „M 4 Konstruktion und Gestaltung“ und „M 5 Material l Energie l Bauphysik“ in die Gebäudehüllenentwicklung, Erklärungskompetenz, Moderations- und Teamfähigkeit, Präsentations- und Darstellungskompetenz.

Inhalte

Inhalt des Moduls ist ein vertiefender, konstruktiver Entwurf oder eine Studienarbeit zum Themenfeld der Gebäudehülle aus Metall. Durch die Koppelung der Projektarbeit an die Module:
  •  M 4 Gestaltung
  • M 5 Konstruktion l Bauphysik
kommt es zu einer Implementierung und Vertiefung der jeweiligen Inhalte im Anwendungsfeld der Architektur. Konkret übertragen die Studierenden die spezifischen Inhalte der Module in den Kontext der Projektarbeit. Auf die Integration der Teilaspekte und den planerischen Nachweis wird besonderer Wert gelegt, wobei die Studierenden im Prozess die Vermittlerrolle von Fachplanung und dem architektonischen Kontext leisten. Im Fokus stehen eine hohe praktische Anwendung und die Ausprägung gestalterisch-konstruktiver und energetischer Inhalte.

Zum Thema findet eine fachbezogene Exkursion statt.

Lehrformen

Seminar Kontaktzeit 6 SWS / 90 h 

Die Bearbeitung der Aufgabe erfolgt in Einzelarbeit. Teilaspekte der Arbeit können in Teams entwickelt werden, Zwischenpräsentationen fördern den Umgang mit Präsentationstechniken und die Erklärungskompetenz. Die Studierenden werden semesterbegleitend betreut. Die Unterrichtsform erfolgt überwiegend in Workshops. Dies ermöglicht einen schnellen und breiten Wissenstransfer und schafft eine größtmögliche Transparenz und Motivation unter den Studierenden. Zudem sorgt die offene Form der Kommunikation gleich zu Beginn für ein argumentatives und rhetorisches Training. In der Endphase der Ausarbeitung können Einzeltermine die individuelle Betreuung vertiefen. Die Lehrenden der Wahlpflichtmodule flankieren mit ihren Lehrinhalten die Veranstaltung und gewährleisten so eine nahtlose Vernetzung der Themen und Inhalte.
Die Studierenden sorgen für die Implementierung relevanter Inhalte in die Projektarbeit.

Prüfungsformen

Projektbezogene Arbeit mit Präsentation und mündlicher Prüfung. 

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Modulprüfung.

Stellenwert der Note für die Endnote

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 14,2 %

Laborversuch | wiss. Arbeiten
  • PF
  • 2 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    M2

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenz
Eigenständige Konzeption, Vorbereitung, Aufbau und Durchführung von Versuchsreihen zum Metallbau sowie Versuche an Bauteilen an der Universalprüfmaschine des Fachbereichs. Alternativ rechnergestützte Bauteilsimulationen; experimentell gestütztes Wissen über technische, physikalische und chemische Eigenschaften von Metallen. Vertiefte Kenntnisse zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten, Auffrischen zeitgemäßer Softwarekenntnisse in Wort- und Bildverarbeitung.

Methodenkompetenz
Konzeption, Aufbau und empirische Durchführung von Versuchsreihen zum Werkstoff Metall und zu Bauteilen, Grundkenntnisse von statischen Simulationsprogrammen, Problemlösungskompetenz, Lösungsstrategien.

Schlüsselkompetenz
Dokumentation der Laborversuche, die fachwissenschaftlichen Standards entspricht und die veröffentlichungsreif ist, Teamarbeit, Präsentations- und Moderationskompetenz.

Inhalte

Grundlegende Auseinandersetzung mit Metallen und ihren statisch / physikalischen Eigenschaften. Schulung der empirischen Arbeitsweise. Untersuchung metallbezogener Fragestellungen wie z.B.: Festigkeit, Verformung, Korrosion und Korrosionsschutz.

Aufgabenbezogene Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, auch anhand beispielhafter Analyse wissenschaftlicher Texte und Versuchsreihen. Eigenständige Vorbereitung und Konzeption von Bauteilversuchen, diese werden im Metalllabor selbstständig vorbereitet, durchgeführt, analysiert und dargestellt. Ebenso können rechnergestützte Bauteilsimulationen durchgeführt werden.

Eine gruppeninterne Versuchskonzeption und Vorbereitungen schult Selbst- und Zeitmanagement, ebenso strukturiertes Arbeiten und Teamfähigkeit.
Lehrstoff:
  • Wissenschaftliches Arbeiten im akademischen Kontext
  • Eigenständige Lösung wissenschaftlicher Fragestellungen in Theorie und Praxis
  • Konstruktive und physikalische Materialeigenschaften von Metallen
  • Aufbau und Durchführung von Versuchsreihen an Bauteilen
  • Erstellen der Versuchsdokumentation

Lehrformen

 Übung 3 SWS/ 45 h

Lehrformen 
Laborversuche (auch Gruppenarbeit) in dem Metalllabor, dem Baustofftechnologie-Labor, sowie externen Einrichtungen von Forschungs- und Kooperationspartnern. Die statische Bauteilsimulation erfolgt in den Räumlichkeiten des Masterstudiengangs. Laborarbeit und Anleitungen zum jeweiligen Versuch in Labor und Werkstatt sowie Begleitung der Versuchsreihen durch die Lehrenden. Die Versuche können in Gruppenarbeit durchgeführt werden. Die Gruppenmitglieder eignen sich arbeitsteilig Wissen an und unterstützen sich gegenseitig in Fragen der Versuchskonzeption und Vorbereitung.

Prüfungsformen

Projektbezogene Arbeit mit Präsentation und mündlicher Prüfung 

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Modulprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 7,1 %

Material | Konstruktion | Bauphysik
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    M5

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenzen
Bauphysikalische Beurteilung relevanter Bausysteme für Gebäudehüllen (Dach und Fassade) aus Metall (Brand-, Wärme-, Schall- und Feuchtschutz) Schnittstellendefinition zum Technischen Ausbau. Energieeffiziente Planung der Gebäudehülle, aktive und passive Energiegewinnung über Fassade und Dach. Transiente Wärmeströme, Raumkomfort. Beurteilung von Baustoffen und Bausystemen im Hinblick auf Nachhaltigkeit und graue Energie. Fachspezifisches Vokabular und projektspezifische Darstellungsmethoden.

Methodenkompetenz
Fachübergreifendes Arbeiten in den aufgeführten Teildisziplinen in der Gruppe und mit den Experten, Analyse- und Problemlösungskompetenz.

Schlüsselkompetenz
Anwendung der Lernergebnisse auf das Modul „M 3 Integrierte Projektarbeit“, Erklärungskompetenzen, Teamfähigkeit

Inhalte

Entwicklung von Fassaden- und Dachsystemen für Gebäudehüllen aus Metall unter besonderen Berücksichtigung und Bewertung hinsichtlich Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und komplexer bauphysikalischer Anforderungen. Dabei sollen alle wichtigen Faktoren in der Lebenszyklusbetrachtung vom Herstellerprozess über die Nutzungsphase bis zum Recycling berücksichtigt werden.
Möglichkeiten zur Energieaufnahme über Dach und Fassaden werden angezeigt, Systemlösungen erarbeitet. Energetisch baukonstruktive Optimierung zeitgenössischer Bausysteme in der Fügung verschiedenster Funktionsschichten.
Bauphysikalische Durcharbeitung der Gebäudehülle (Dach und Fassade) unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Leichtbauweise, Sonderlösungen und konstruktive Ausbildung.

Lehrformen

Gruppenarbeit (Workshop) mit Vorlesungen und Seminaren im Wechsel, die Studierenden werden aktiv an der gemeinsamen Erarbeitung von Themengebieten einbezogen. Neben Referaten zu ausgewählten Beispielen werden parallel kleinere Simulations- und Berechnungsübungen im Workshop durchgeführt, welche die jeweiligen Teilaspekte vertiefen. Exkursionen ergänzen das
Angebot. Die Prüfungen zu den Übungen erfolgen semesterbegleitend.
Im Vorfeld zur gemeinsamen Abschlussprüfung des Integrierten Projektes werden vertiefende Aspekte des Moduls ausgearbeitet und abschließend präsentiert (z.B. Wärmebedarfsberechnungen, Nachhaltigkeitsbetrachtungen oder bauphysikalische Varianten der Gebäudehülle).
Die Inhalte des Moduls werden im Modul „M 3 Integrierte Projektarbeit“ vertieft.

Prüfungsformen

a) Benotete, semesterbegleitende Prüfungsleistungen.
b) Projektbezogene Arbeit mit Präsentation und mündlicher Prüfung.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

a) mindestens 50% bestanden
b) erfolgreicher Abschluss

Stellenwert der Note für die Endnote

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 10,7 %

2. Studiensemester

Projektmanagement | Systembau
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    M6

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Fachkompetenzen
Was ist Systembau? Besondere Betrachtung der Abläufe im Metallbau (Fertigung, Montage und Transport), Managementkompetenz.

Methodenkompetenz
Der Prozess der Erstellung des Systembaus mit Projektmanagement, Steuerung und Kontrolle.
Kenntnisse der Personalwirtschaft in Betrieben und Büros mit Führungen durch Zielvereinbarung.

Schlüsselkompetenz
Motivations- und Marketingstrategien

Inhalte

Inhalt des Moduls ist das Erlernen der Prozessabläufe im Systembau für Gebäudehüllen (Dach und Fassade) aus Metall. Dabei spielt der Fertigungsplanung und -steuerung einschließlich Qualitätssicherung des Endproduktes eine wesentliche Rolle. Vorgefertigter Produkte (Systembau) verlangen anderer Anforderungen an den Fertigungs- und Bauprozess als auf der Baustelle erzeugte Produkte.
Der Transport der Elemente (z.B. Sandwichplatten) zur Baustelle und deren transportrelevante Randbedingungen, (StVO Lagerung usw.) werden an Beispielen diskutiert und bewertet. Das Fertigelement muss abschließend in den laufenden Bauprozess eingebunden werden. Bauabläufe, Krankapazitäten, Sicherheitsvorschriften müssen dabei projektbezogen aufeinander abgestimmt und beurteilt werden.
Insbesondere der Bauprozess im Systembau verlangt Managementkompetenz. Diese zielt aus das Organisieren, Führen und Leiten von Projekten entsprechend obiger Wertschöpfungskette.
Die Projektorganisation betrachtet die Kosten- und Ressourcenplanung. Liquiditätsaspekte und
Projektfinanzierung gewinnen dabei an Bedeutung.
Ein gutes Personalmanagement sichert den wirtschaftlichen Erfolg. Die Möglichkeiten und Methoden der Personalsteuerung werden für die jeweiligen Praxisfälle angepasst. Über Mitarbeitergespräche und das Führungskonzept „management by objects“ werden die Führungsstrategien im Vorgesetzten- und Mitarbeiterverhalten dargestellt und geübt.
Motivations- und Marketingstrategie sind für die Umsetzung des Projektmanagements in Büros, Industrie und auf der Baustelle wichtig.

 

Lehrformen

Die Inhalte werden über Fallbeispiele und konkrete Projekte konkretisiert, diskutiert und bewertet. Die Veranstaltung wird zur Wissensvermittlung im Frontalunterricht als Vorlesung geführt. In Gruppenarbeit wird die Anwendung des theoretischen Wissens anhand von Praxisbeispielen eingeübt.

Teilnahmevoraussetzungen

Modulprüfungen M1-M5

Prüfungsformen

Projektbezogene Ausarbeitung mit Präsentation und mündlicher Prüfung.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Modulprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

Stellenwert der Note für die Endnote
Der Anteil entspricht 10,7 %

4. Studiensemester

Masterthesis und -kolloquium
  • PF
  • 0 SWS
  • 24 ECTS

  • Nummer

    103

  • Dauer (Semester)

    1


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