Ziel der Lehre in den Gesundheitswissenschaften an den Schnittstellen von Medizin, Public Health und Sozialer Arbeit ist es, Studierende zu Fachkolleg_innen auszubilden, die ihre berufliche und gesellschaftliche Verantwortung im Sinne der Gesundheitsförderung für alle sozialen Gruppen der Gesellschaft wahrnehmen.
Besondere Bedeutung hat hierbei ein Verständnis der Auswirkungen gesellschaftlicher Ungleichheiten auf die Gesundheit verschiedener sozialer Gruppen. Ein Schwerpunkt in der Lehre liegt dabei auf der Förderung intersektionaler feministischer Erkenntniszugänge zu Geschlecht und soziosexueller Orientierung und Lebensweise sowie der Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Diversität.