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InduTwin

Lateinamerikanische Studierende besuchen die RMS Summer School

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Die InduTwin-Stipendiaten besuchten den Standort Emil-Figge-Straße.

Zwei Wochen lang besuchten 45 nationale und internationale Studierende aus 15 Ländern die RMS Summer School 2022, die die Ruhr Master School (RMS) gemeinsam mit dem Projekt InduTwin und der Hochschulallianz Ruhr (HAR) vom 15. bis 26. August 2022 veranstaltete. Sechs von ihnen lernten als InduTwin-Stipendiaten auch die FH Dortmund kennen.

„Regional Sustainability: Smart Mobility“ lautete der Titel der RMS Summer School, die in diesem Jahr an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen zu Gast war. Während der ersten Woche nahmen die internationalen Studierenden an einem Deutschkurs teil und machten Ausflüge in die Region in und um Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund. Auch mehrere Sport- und Netzwerkevents standen auf dem Programm.
Die zweite Woche umfasste neben Vorträgen von Lehrenden und Unternehmenspartnern zum Thema Smart Mobility auch Workshops, Gruppenarbeit und Exkursionen sowie ein interkulturelles Training.

Das Zukunftsthema Smart Mobility bearbeiteten die Gäste im Rahmen einer Projektaufgabe in internationalen und interdisziplinären Gruppen und nahmen zahlreiche Anregungen mit, die nicht nur für ihr weiteres Studium hilfreich sein werden. „Ich bin überzeugt, dass ich zuhause einige Erkenntnisse umsetzen kann“, resümierte zum Beispiel Leonardo Moran von der Universidad Tecnológica de Tecámac in Mexiko.

„Ausgezeichnet funktioniert“

Das Lehrprojekt InduTwin beteiligte sich mit dem Workshop „Simulation of Autonomous Vehicles with CARLA and Python“ von Prof. Dr. Stephan Weyers (FH Dortmund, Fachbereich Wirtschaft) und Basile Tousside (Hochschule Bochum) an der RMS Summer School. „Besonders die hochschulübergreifende Zusammenarbeit hat ausgezeichnet funktioniert und war für alle Beteiligten eine Bereicherung“, zieht Prof. Weyers Bilanz. „Wir als InduTwin haben enorm von der Erfahrung und Unterstützung durch die RMS und die HAR profitiert.“ 

Sechs der Gäste studieren an Partnerhochschulen des Lehrprojekts InduTwin der FH Dortmund in Argentinien, Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru. Einen Tag lang besuchten sie die FH Dortmund und informierten sich über die Austauschmöglichkeiten an den Fachbereichen Informatik, Maschinenbau und Wirtschaft. In den Maschinenbau-Laboren konnten sie die praxisnahe Ausbildung der FH Dortmund vor Ort hautnah erleben.

Die Unterstützung der Studierenden durch InduTwin besteht unter anderem aus Stipendien. InduTwin legt Wert darauf, dass Bewerber*innen sich nicht nur für ihre eigene Ausbildung interessieren, sondern auch für den Austausch mit anderen Kulturen. Sie alle sehen sich als Teil eines globalen Ganzen.

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