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Als „Aufmacher“ wurde für diese Ausgabe die Kurzpräsentation gewählt, mit der zum studentischen Projekt „Europa-Renaissance“ (13.-15. Juni 2014) am Fachbereich Wirtschaft eingeladen worden ist. 26 Studierende aus 7 europäischen Ländern und 9 Hochschulstandorten haben sich in Dortmund getroffen, um den Startschuss für einen neuen Typ europäischer Begegnungen zu geben. Schon am 3./4. November 2014 werden sich die Teilnehmer erneut zu einer Forschungskonferenz in Dortmund treffen. Parallel zu den akademischen Betreuern, die sich zu einem Forschungsverbund entwickeln wollen, werden sich jährlich studentische Teams an unterschiedlichen Hochschulen treffen, um ihren Zugang zu Europa zu formulieren und die Initiative für konkrete Maßnahmen – ggf. in Kooperation mit anderen Studentengruppen – zu ergreifen. Der Einführungsvortrag wird hier dokumentiert.

Es folgt die Druckversion einer Ansprache, die Werner Müller-Pelzer im Januar 2014 bei der Diplomierungsfeier der internationalen Absolventen an der Groupe Sup de Co La Rochelle gehalten hat.

Im September 2012 fand am Fachbereich Wirtschaft ein von der Deutsch-Französischen Hochschule und dem Europarat unterstütztes Forschungsatelier unter dem Thema „Selbstevaluation interkultureller Erfahrungen“ statt. Die Ergebnisse sind unter demselben Titel 2014 in einem Sammelband erschienen.

Die Untersuchung interkultureller Erfahrungen bildet weiterhin eine Konstante in impEct: Anlässlich eines Doktorandenseminars an der Université Lille 3 stellte Werner Müller-Pelzer den neuphänomenologischen Zugang zum Thema vor.

In dieselbe Richtung weist ein Aufsatz, der 2014 unter dem Titel „La communication interculturelle. La contribution de la Nouvelle Phénoménologie de Hermann Schmitz “ in dem Sammelband DE LA SINGULARITÉ DANS LA COMMUNICATION INTERCULTURELLE : APPROCHES TRANDISCIPLINAIRES erschienen ist.

Abermals wird mit einem Résumé von Malika Martens eine deutsch-französische Abschlussarbeit (BA-Thesis) vorgestellt, die exemplarisch den Ertrag des deutsch-französischen Doppelabschlusses belegt.

Beginnend mit der impEct No. 6 firmiert Dr. Ramona Schröpf als Mitherausgeberin von impEct.

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Dortmund, im Juli 2014
Werner Müller-Pelzer
Ramona Schröpf

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